El Dirko
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Eine genaue Restzeitanzeige per LCD scheitert schon daran dass es keinen zuverlässig messbaren Parameter gibt um die Restleuchtzeit sicher zu bestimmen. Akkus und Batterien haben keinen gleichmäßigen Spannungsverlauf beim Entleeren und die Kapazität ist der Taschenlampe unbekannt.
Man erhält dann also Zahlenwerte die einem eine Sicherheit vorgaukeln, die objektiv nicht gegeben ist oder aber sicher bestimmbare Größen wie die aktuelle Spannung, die einem aber auch nicht wirklich weiter helfen. So stellt sich bei der Spannung dann z.B. schon wieder die Frage ob die jetzt gerade unter Last gemessen wird oder nicht.
Sprich das ausmessen von Akkus ist ja ein interessantes Thema, aber doch eher für eine Auswertung unter "Laborbedingungen" sprich in Ruhe und im Sinne des Anlegens von Messreihen und da benötige ich dann kein Meßgerät in einer Taschenlampe.
Dann schon lieber den Besagten USB-Anschluss und einen Logger in der Taschenlampe über den man Temperatur und Spannungsverlauf auslesen kann.
(Wenn schon Spielereien dann auch richtig
)
Alle Profis die sich auf Batterie betriebene Geräte absolut verlassen müssen arbeiten nach der hier schon beschriebenen Methode des ständigen nachlegens frischer Zellen.
Das geht soweit das US-Army Zielhilfen einen Stanby-Strom haben der wirklich unterirdisch hoch ist, weil es für den eigentlichen Anwendungsbereich halt egal ist, es wird eh nahezu täglich eine neue Batterie eingelegt.
Sprich es bliebe wirklich nur der Käuferkreis der Nerds, die eine technische Spielerei mehr wollen. Bloss wie groß ist der schon wenn hier fast alle sagen sie brauchen so was nicht und der Normaluser am liebsten eine Taschenlampe mit den Funktionen AN und Aus hat?
Gruß
El
Man erhält dann also Zahlenwerte die einem eine Sicherheit vorgaukeln, die objektiv nicht gegeben ist oder aber sicher bestimmbare Größen wie die aktuelle Spannung, die einem aber auch nicht wirklich weiter helfen. So stellt sich bei der Spannung dann z.B. schon wieder die Frage ob die jetzt gerade unter Last gemessen wird oder nicht.
Sprich das ausmessen von Akkus ist ja ein interessantes Thema, aber doch eher für eine Auswertung unter "Laborbedingungen" sprich in Ruhe und im Sinne des Anlegens von Messreihen und da benötige ich dann kein Meßgerät in einer Taschenlampe.
Dann schon lieber den Besagten USB-Anschluss und einen Logger in der Taschenlampe über den man Temperatur und Spannungsverlauf auslesen kann.
(Wenn schon Spielereien dann auch richtig
)Alle Profis die sich auf Batterie betriebene Geräte absolut verlassen müssen arbeiten nach der hier schon beschriebenen Methode des ständigen nachlegens frischer Zellen.
Das geht soweit das US-Army Zielhilfen einen Stanby-Strom haben der wirklich unterirdisch hoch ist, weil es für den eigentlichen Anwendungsbereich halt egal ist, es wird eh nahezu täglich eine neue Batterie eingelegt.
Sprich es bliebe wirklich nur der Käuferkreis der Nerds, die eine technische Spielerei mehr wollen. Bloss wie groß ist der schon wenn hier fast alle sagen sie brauchen so was nicht und der Normaluser am liebsten eine Taschenlampe mit den Funktionen AN und Aus hat?
Gruß
El
