Mir ist kein klügerer Titel eingefallen - vorweg: Ich habe die Suchfunktion ausgiebig benutzt und kenne die meisten Artikel zum Thema Überhitzung, Bandschleifer, Blauverfärbung, usw. ... diese beziehen sich allerdings fast ausschließlich auf die negativen Effekte an bereits gehärteten Klingen.
Folgendes Problem:
Beim Schleifen der Klingenflanken eines (natürlich noch nicht gehärteten) 1.2379-Rohlings ist mir im Bereich der Unterkante der Klinge eine Fläche von ca 5 x 10 mm blau angelaufen.
Ist der Rohling damit verdorben bzw. hat dies Auswirkungen auf die Qualität der Klinge?
Ist dadurch Verzug zu erwarten?
Behebt der standardmäßige Härtevorgang (´lasse dzt bei Wolf Borger härten) den Fehler?
Sollte ich vor dem Härten normalisieren (lassen)?
Normalerweise achte ich darauf, daß ich die Rohlinge nicht so heiß werden lasse, daß ich sie nicht mehr ohne Handschuhe halten kann und lege die Klinge zum Abkühlen dann wieder weg.
Wie hoch ist vor dem Härten "zu hoch" bzw wie kann ich das im Praxisbetrieb realistisch testen?
Danke für die Antworten!
Gruß, C.
Folgendes Problem:
Beim Schleifen der Klingenflanken eines (natürlich noch nicht gehärteten) 1.2379-Rohlings ist mir im Bereich der Unterkante der Klinge eine Fläche von ca 5 x 10 mm blau angelaufen.
Ist der Rohling damit verdorben bzw. hat dies Auswirkungen auf die Qualität der Klinge?
Ist dadurch Verzug zu erwarten?
Behebt der standardmäßige Härtevorgang (´lasse dzt bei Wolf Borger härten) den Fehler?
Sollte ich vor dem Härten normalisieren (lassen)?
Normalerweise achte ich darauf, daß ich die Rohlinge nicht so heiß werden lasse, daß ich sie nicht mehr ohne Handschuhe halten kann und lege die Klinge zum Abkühlen dann wieder weg.
Wie hoch ist vor dem Härten "zu hoch" bzw wie kann ich das im Praxisbetrieb realistisch testen?
Danke für die Antworten!
Gruß, C.
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