Meine Eindrücke vom Zing:
Das Zing ist ein schön designtes und kompaktes Messer für den täglichen Gebrauch.
Maße:7,5 cm Klinge und 17,5 cm Gesamtlänge, bei 83 gr. Gewicht.
Obwohl jetzt R.J. Martin für das Design verantwortlich ist, sieht das Zing, wie ein typisches Kershawmesser aus.
Die Verarbeitung ist sehr gut, bis auf die unten angesprochenen Sachen.
Besonders schön fand ich den gewellten Spacer, gibt zwar nicht zusätzlichen Halt aber sieht gut aus und stört auch nicht beim Benutzen.
Als ich den Flipper das erste Mal betätigte, war ich verwundert, dass sie nicht aufspringt.Kershaw und Flipper hieß für mich immer Halbautomatik.
Der Klingengang war auch recht stramm eingestellt, zudem hielt der Detent Ball die Klinge im geschlossenen Zustand sehr fest (was ja auch nicht das verkehrteste ist).
Daraufhin lockerte ich etwas den Klingengang und das Aufflippen ging wunderbar.
Die Klinge lockerte sich auch nicht, wie ich schon bei einigen anderen Kershaws erlebt habe.
Ich mag Flipper, das Öffnen der Klinge ist einfach und man hat zusätzlich ein Stück Stahl, welches verhindert, dass der Zeigefinger in die Klinge rutscht.
Der Liner Lock hielt die Klinge zuverlässig und ließ sich auch wieder gut lösen.
Die Platinen waren auch von ausreichender Stärke.
Der Hingucker sind die orangenen Schalen und die "Sonnenschein"-fräsung der Klinge.Da kommt gleich gute Laune auf, ob jetzt unbedarfte Bürger deswegen weniger schnell die Polizei rufen, weiß ich nicht.
Die anfallenden Arbeiten erledigte das Zing sehr gut.
Angefangen vom Zwiebelschneiden in der Küche bis hin zum Kartonzerschneiden und Schnitzen.
Wegen der Fräsung spürte man ein gewisses Rubbeln, beim Kartonszerlegen, auch beim Abziehen auf den Keramikstäben spürte man es ganz leicht.
Das Messer kam sehr scharf an und hielt die Schärfe auch die ganze Woche. Es ließ sich auch wieder leicht schärfen.
Negativ:
Die Daumenpins und der Flipper sind recht scharfkantig, wäre es meins gewesen, hätte ich mit ein wenig Schmirgelpapier nachgebessert.
Der Clip ist zu stramm gewesen, aber ich denke das gibt sich nach einer gewissen Zeit.
Die Griffschalen, im ansonsten schönen Orange, waren zu plastikhaft. Es wäre schön wenn Kershaw da etwas hochwertigeres, z.B. G 10, nehmen könnte.
Fazit:
Das Messer macht einen tollen Eindruck. Gutes EDC, schön klein, kompakt und leicht.
Für 62,50 Euro (Wolfster) spielt das Zing in der gleichen Liga wie Vex und Tenacious.
Bilder sind nicht meine Sache, Pitter hatte ja schon einige gemacht.
Vielen Dank an Pitter fürs Organisieren und an KAI für das Messer!!!
Alex
Das Zing ist ein schön designtes und kompaktes Messer für den täglichen Gebrauch.
Maße:7,5 cm Klinge und 17,5 cm Gesamtlänge, bei 83 gr. Gewicht.
Obwohl jetzt R.J. Martin für das Design verantwortlich ist, sieht das Zing, wie ein typisches Kershawmesser aus.
Die Verarbeitung ist sehr gut, bis auf die unten angesprochenen Sachen.
Besonders schön fand ich den gewellten Spacer, gibt zwar nicht zusätzlichen Halt aber sieht gut aus und stört auch nicht beim Benutzen.
Als ich den Flipper das erste Mal betätigte, war ich verwundert, dass sie nicht aufspringt.Kershaw und Flipper hieß für mich immer Halbautomatik.
Der Klingengang war auch recht stramm eingestellt, zudem hielt der Detent Ball die Klinge im geschlossenen Zustand sehr fest (was ja auch nicht das verkehrteste ist).
Daraufhin lockerte ich etwas den Klingengang und das Aufflippen ging wunderbar.
Die Klinge lockerte sich auch nicht, wie ich schon bei einigen anderen Kershaws erlebt habe.
Ich mag Flipper, das Öffnen der Klinge ist einfach und man hat zusätzlich ein Stück Stahl, welches verhindert, dass der Zeigefinger in die Klinge rutscht.
Der Liner Lock hielt die Klinge zuverlässig und ließ sich auch wieder gut lösen.
Die Platinen waren auch von ausreichender Stärke.
Der Hingucker sind die orangenen Schalen und die "Sonnenschein"-fräsung der Klinge.Da kommt gleich gute Laune auf, ob jetzt unbedarfte Bürger deswegen weniger schnell die Polizei rufen, weiß ich nicht.
Die anfallenden Arbeiten erledigte das Zing sehr gut.
Angefangen vom Zwiebelschneiden in der Küche bis hin zum Kartonzerschneiden und Schnitzen.
Wegen der Fräsung spürte man ein gewisses Rubbeln, beim Kartonszerlegen, auch beim Abziehen auf den Keramikstäben spürte man es ganz leicht.
Das Messer kam sehr scharf an und hielt die Schärfe auch die ganze Woche. Es ließ sich auch wieder leicht schärfen.
Negativ:
Die Daumenpins und der Flipper sind recht scharfkantig, wäre es meins gewesen, hätte ich mit ein wenig Schmirgelpapier nachgebessert.
Der Clip ist zu stramm gewesen, aber ich denke das gibt sich nach einer gewissen Zeit.
Die Griffschalen, im ansonsten schönen Orange, waren zu plastikhaft. Es wäre schön wenn Kershaw da etwas hochwertigeres, z.B. G 10, nehmen könnte.
Fazit:
Das Messer macht einen tollen Eindruck. Gutes EDC, schön klein, kompakt und leicht.
Für 62,50 Euro (Wolfster) spielt das Zing in der gleichen Liga wie Vex und Tenacious.
Bilder sind nicht meine Sache, Pitter hatte ja schon einige gemacht.
Vielen Dank an Pitter fürs Organisieren und an KAI für das Messer!!!

Alex