Teuer;teuer

Saschaman

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Hallo Leute,

ich habe gerade ein wenig in Bladeforum.com gestöbert und mich über die günstigen Preise gewundert.
Man müßte als Messerliebhaber in die USA umsiedeln.
Was die deutschen Händler so für die gleichen Messer verlangen-oje,oje!!
Wenn man etwas günstigeres haben will, bekommt man nur Fernostschrott angedreht. Da lob ich mir doch Wolfster!!!!!!

Wer hat schon mal beim Bladeforum oder über *** Gelöscht. Hinweise auf Internet-Auktions-Plattformen sind im Messerforum nicht erwünscht. ***, Messer in den USA
gekauft und kann mir etwas über seine Erfahrungen berichten?!?
Unter anderem über Höhe der Zollkosten und ob die Amerikaner auch ganz normale Überweisungen akzeptieren.

MfG Alex
 
Moin moin,
Das Thema wurde hier schon mehrfach diskutiert, mit der Suchfunktion wirst Du sicher viele Antworten finden. Meine Erfahrungen in Kürze: Zum Kaufpreis in den USA kommen noch die Versandkosten, Kreditkartengebühren, EU-Einfuhrzoll(10,2 Prozent?) und deutsche Mehrwertsteuer(16 Prozent). Bezahlung mit Kreditkarte hat bei mir bisher immer problemlos funktioniert, wer die Daten nicht per SSL-Verschlüsslung schicken will, kann sie dem guten alten Faxgerät anvertrauen. Auslandsüberweisungen sind selbst innerhalb der EU recht teuer, eine USA-Überweisung kann teurer sein als der Jahresbeitrag einer Kreditkarte. Wichtig ist, daß der Versender in den USA dem Paket eine Rechnung beilegt, damit der deutsche Zoll konkret ausrechnen kann, was Du dem Staat schuldest (sonst wird ggfs geschätzt). Was den Versand angeht, habe ich mit US Postal service 'global priority' bisher gute Erfahrungen gemacht, Hauptgrund für Verzögerungen war bisher immer die die behördentypisch rasante Arbeit beim deutschen Zoll (das kann aber auch regional stark unterschiedlich sein).

Munter bleiben,
Tobse !
 
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