Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
- Beiträge
- 5.874
Der Tag beginnt in aller Ruhe ...
Der frühe Vogel fängt ja bekanntlich den Wurm. So haben wir (Johnny, mein Spyderco Techno und ich) uns zeitig nach Sonnenaufgang auf den Weg gemacht zum Strand und zu den Fischern. Mal sehen! Und - wie erwartet hatte Augustos kleine Kneipe schon geöffnet und wir haben erst mal den vorzüglichen Espresso zum Geht-voll-in-Ordnung-Preis von 60 Cent zu uns genommen. Und mal geradeaus geschaut. So gegen 10.20 Uhr hatten wir alles gesehen.
Na dann mal los. Kleines Fotoshooting. Liegeprobe für das Techno. Liegt gut. Dann gegen Mittag zurück zum Wohnwagen und einen kleinen Hundespaziergang Richtung Feuchtgebiet. Kleine Stehprobe für’s Techno. Steht gut. Noch etwas liegen (das Techno), dann aber zurück zum Wohnwagen. Die Arbeit rief.
Schließlich war vorgestern mit dem Spyderco Street Beat und dem Raidops Little John der sagenumwobene Tri-Angle Sharpmaker von Spyderco eingetroffen. Mal auspacken das Ding. Der Inhalt war wie versprochen: Standfuß, zwei graue Dreieck-Schleifstäbe für’s Grobe, zwei weiße für die Feinarbeit, zwei Metallstangen als Handschutz und eine kleine Anleitung nebst DVD. Anleitung brauchen wir nicht. Wir waren vorbereitet! Schärfwinkel 30 oder 40 Grad? Keine Ahnung! Draußen sind hier so um die 30 Grad. Haben wir mal ohne genauere Nachforschungen die 30 Grad genommen.
Als erstes habe ich mir ein Kuppels Profi Gourmet Küchenmesser geschnappt. Hatte ich kürzlich für 1,- € im Karstadt-Outlet ergattert. Ging durch Papier wie ‚ne alte Nagelfeile. 20 Züge mit links über die schmale Kante des grauen Stabs, 20 Züge mit rechts. Stäbe gedreht und 20 Züge mit links über die breite Seite des grauen Stabs, 20 Züge mit rechts. Papiertest - Ihr seht das Ergebnis auf dem zweiten „Schnittbild“. Einwandfreier Schnitt ins aus freier Hand gehaltene Papier. Ok, jetzt die weißen Stäbe her und den gleichen Vorgang noch einmal: Linke Klingenseite 20 Züge über die schmale Kante, dann rechte Seite, 20 Züge über die breite Kante, erst links, dann rechts. Abschließend die Klinge beidseitig etwas schräg über dickem Papier abgezogen, um Schmutz und Kleinstgrate zu entfernen (zwei, drei Züge beide Seiten). Jetzt anschnallen! Das Ding rasiert. Die Haare fliegen.
Nächstes Küchenmesser, der größere Bruder. 3,- € Karstadt. Dieselbe Prozedur. Und - Es rasiert! Papierverhalten vor und nach dem Schärfen siehe Bilder.
Jetzt mein altes Gebrüder Gräfrath Fahrtenmesser. Rasiert!
Das Ganzstahltaschenmesser meines portugiesischen Kumpels von FACOM. Rasiert!
Das 30 Jahre in meinem Besitz befindliche No-Name-INOX-Schneidgerät von den Kanaren. Rasiert!
Meine drei kleinen portugiesischen SICO-Taschenmesser für zusammen keine 10,- €. Rasieren!
Deckel zu und erst mal tief einatmen. Was für’n geiles Gerät ist *das* denn, dieser Tri-Angle-Sharpmaker? Ich war zugegebener Maßen generell sehr skeptisch, insbesondere was meine „Gurkenmesser“ angeht. Aber *das* ist wirklich echt der Hammer. Thanks Spyderco!! Und die 30 Grad haben bei allen hier geschärften Klingen gepaßt.
Ich schwöre, ich habe das noch nie gemacht, habe mir nur auf "Du Tube" das Video reingezogen und hier und da etwas über’s Schärfen generell gelesen - und es ist absolut null Problem und genau so, wie zugesichert. Da staunt der Messerist, weil es echt erstaunlich ist!! Ansonsten ist hier heute auch sonst wieder alles absolutely
Rock’n‘Roll
Der frühe Vogel fängt ja bekanntlich den Wurm. So haben wir (Johnny, mein Spyderco Techno und ich) uns zeitig nach Sonnenaufgang auf den Weg gemacht zum Strand und zu den Fischern. Mal sehen! Und - wie erwartet hatte Augustos kleine Kneipe schon geöffnet und wir haben erst mal den vorzüglichen Espresso zum Geht-voll-in-Ordnung-Preis von 60 Cent zu uns genommen. Und mal geradeaus geschaut. So gegen 10.20 Uhr hatten wir alles gesehen.
Na dann mal los. Kleines Fotoshooting. Liegeprobe für das Techno. Liegt gut. Dann gegen Mittag zurück zum Wohnwagen und einen kleinen Hundespaziergang Richtung Feuchtgebiet. Kleine Stehprobe für’s Techno. Steht gut. Noch etwas liegen (das Techno), dann aber zurück zum Wohnwagen. Die Arbeit rief.
Schließlich war vorgestern mit dem Spyderco Street Beat und dem Raidops Little John der sagenumwobene Tri-Angle Sharpmaker von Spyderco eingetroffen. Mal auspacken das Ding. Der Inhalt war wie versprochen: Standfuß, zwei graue Dreieck-Schleifstäbe für’s Grobe, zwei weiße für die Feinarbeit, zwei Metallstangen als Handschutz und eine kleine Anleitung nebst DVD. Anleitung brauchen wir nicht. Wir waren vorbereitet! Schärfwinkel 30 oder 40 Grad? Keine Ahnung! Draußen sind hier so um die 30 Grad. Haben wir mal ohne genauere Nachforschungen die 30 Grad genommen.
Als erstes habe ich mir ein Kuppels Profi Gourmet Küchenmesser geschnappt. Hatte ich kürzlich für 1,- € im Karstadt-Outlet ergattert. Ging durch Papier wie ‚ne alte Nagelfeile. 20 Züge mit links über die schmale Kante des grauen Stabs, 20 Züge mit rechts. Stäbe gedreht und 20 Züge mit links über die breite Seite des grauen Stabs, 20 Züge mit rechts. Papiertest - Ihr seht das Ergebnis auf dem zweiten „Schnittbild“. Einwandfreier Schnitt ins aus freier Hand gehaltene Papier. Ok, jetzt die weißen Stäbe her und den gleichen Vorgang noch einmal: Linke Klingenseite 20 Züge über die schmale Kante, dann rechte Seite, 20 Züge über die breite Kante, erst links, dann rechts. Abschließend die Klinge beidseitig etwas schräg über dickem Papier abgezogen, um Schmutz und Kleinstgrate zu entfernen (zwei, drei Züge beide Seiten). Jetzt anschnallen! Das Ding rasiert. Die Haare fliegen.
Nächstes Küchenmesser, der größere Bruder. 3,- € Karstadt. Dieselbe Prozedur. Und - Es rasiert! Papierverhalten vor und nach dem Schärfen siehe Bilder.
Jetzt mein altes Gebrüder Gräfrath Fahrtenmesser. Rasiert!
Das Ganzstahltaschenmesser meines portugiesischen Kumpels von FACOM. Rasiert!
Das 30 Jahre in meinem Besitz befindliche No-Name-INOX-Schneidgerät von den Kanaren. Rasiert!
Meine drei kleinen portugiesischen SICO-Taschenmesser für zusammen keine 10,- €. Rasieren!
Deckel zu und erst mal tief einatmen. Was für’n geiles Gerät ist *das* denn, dieser Tri-Angle-Sharpmaker? Ich war zugegebener Maßen generell sehr skeptisch, insbesondere was meine „Gurkenmesser“ angeht. Aber *das* ist wirklich echt der Hammer. Thanks Spyderco!! Und die 30 Grad haben bei allen hier geschärften Klingen gepaßt.
Ich schwöre, ich habe das noch nie gemacht, habe mir nur auf "Du Tube" das Video reingezogen und hier und da etwas über’s Schärfen generell gelesen - und es ist absolut null Problem und genau so, wie zugesichert. Da staunt der Messerist, weil es echt erstaunlich ist!! Ansonsten ist hier heute auch sonst wieder alles absolutely
Rock’n‘Roll
)