GeHaWe
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Hallo,
Habe dieses Buch in den USA bestellt und gerade gelesen. Der Autor hat relativ kontroverse Meinungen zum Schärfen.
Sinngemäße Theorie (1):
Man braucht eigentlich nur einen sehr groben Stein und einen sehr feinen. Mit dem groben wird eine möglichst flache Fase an das Messer geschliffen (Sekundär-Schneide), dann mit dem ganz feinen Stein die Primär-Schneide. Die ist dann gut, wenn die Krazer der Sekundärschneide nicht mehr an der Schittkante zu sehen sind. Dann wird gewendet.
Sinngemäße Theorie (2):
Geschärft wird trocken. Wenn sich Öl und Wasser mit dem Abrieb vermischen und die Schneide auf dem Stein hin und her gezogen wird, stumpft die entstandene Pampe die Schneide ab. Wenn diese Pampe die Möglichkeit hat, oben und unten an der Klinge vorbei zu fliessen, wird die Schneide nie richtig scharf.
Hier würde mich die Meinung der Profis interessieren. Bitte aber nach Möglichkeit das Buch lesen, obiger Text ist nur ein Auszug, und der ist auch nur so gut, wie ich es verstehen konnte.
Grüße aus dem Schwabenland
Gerhard
Habe dieses Buch in den USA bestellt und gerade gelesen. Der Autor hat relativ kontroverse Meinungen zum Schärfen.
Sinngemäße Theorie (1):
Man braucht eigentlich nur einen sehr groben Stein und einen sehr feinen. Mit dem groben wird eine möglichst flache Fase an das Messer geschliffen (Sekundär-Schneide), dann mit dem ganz feinen Stein die Primär-Schneide. Die ist dann gut, wenn die Krazer der Sekundärschneide nicht mehr an der Schittkante zu sehen sind. Dann wird gewendet.
Sinngemäße Theorie (2):
Geschärft wird trocken. Wenn sich Öl und Wasser mit dem Abrieb vermischen und die Schneide auf dem Stein hin und her gezogen wird, stumpft die entstandene Pampe die Schneide ab. Wenn diese Pampe die Möglichkeit hat, oben und unten an der Klinge vorbei zu fliessen, wird die Schneide nie richtig scharf.
Hier würde mich die Meinung der Profis interessieren. Bitte aber nach Möglichkeit das Buch lesen, obiger Text ist nur ein Auszug, und der ist auch nur so gut, wie ich es verstehen konnte.
Grüße aus dem Schwabenland
Gerhard