Ich habe eine Tiablo A9 mehrfach beim Schnorcheln bis. ca 10 Meter benutzt und möchte meine Erfahrung darüber schildern.
Um die Lampe wasserdichter zu machen wurde die Frontglasscheibe verstärkt und verklebt. Den Ein-Schalter habe ich zusätzlich unterlegt um ihn schwergängiger zu machen (sonst erfolgt ein Abschaltung der Lampe bei 4m Tiefe...).
Anfangs habe ich die Lampe eingeschaltet und etwas aufgedreht, dadurch wurde "automatisch" die Lampe eingeschalten wenn ich abgetaucht bin, eigentlich ideal weil man dann die Hand frei hat und jede Menge Energie spart.
Und mit der Zeit ist es dann passiert...
Die Lampe fängt an sich aufzulösen....
An der Wasseroberfläche (lampe aus) gibt es einen elektrischen Kontakt, die LED leuchtet ganz leicht, Gasbläßchen perlen zwischen Endkappe und Gehäuse aus und es entsteht Lochfraß (besonders an Ecken und Kanten).
Ich habe dann die Lampe immer am Schalter betätigt und das Problem war behoben.
Und ja, es ist sinnvoll eine Taucherlampe zu nutzen, meine Taucherlampen sind mir nur zu groß oder nicht lichtstark genug.
Um die Lampe wasserdichter zu machen wurde die Frontglasscheibe verstärkt und verklebt. Den Ein-Schalter habe ich zusätzlich unterlegt um ihn schwergängiger zu machen (sonst erfolgt ein Abschaltung der Lampe bei 4m Tiefe...).
Anfangs habe ich die Lampe eingeschaltet und etwas aufgedreht, dadurch wurde "automatisch" die Lampe eingeschalten wenn ich abgetaucht bin, eigentlich ideal weil man dann die Hand frei hat und jede Menge Energie spart.
Und mit der Zeit ist es dann passiert...
Die Lampe fängt an sich aufzulösen....
An der Wasseroberfläche (lampe aus) gibt es einen elektrischen Kontakt, die LED leuchtet ganz leicht, Gasbläßchen perlen zwischen Endkappe und Gehäuse aus und es entsteht Lochfraß (besonders an Ecken und Kanten).
Ich habe dann die Lampe immer am Schalter betätigt und das Problem war behoben.
Und ja, es ist sinnvoll eine Taucherlampe zu nutzen, meine Taucherlampen sind mir nur zu groß oder nicht lichtstark genug.