Profi58
Mitglied
- Messages
- 1,166
Hallo allerseits,
ich habe zwei Lampen (iTP A6, Fenix LD40), die mit mehr als zwei Eneloop-AA-Akkus betrieben werden. Die Akkus werden vor dem Einsatz frisch geladen in die Lampen eingelegt. Wenn ich die Akkus wieder rausnehme, messe ich sie meist noch mal mit meinem Ansmann "Energy-Check" durch.
Als letztens die iTP A6 Polestar deutlich dunkler wurde, hatten die verwendeten 6 Akkus noch eine Restkapazität (im Sinne von Energiegehalt) von 0 - 10%. Der Test meiner nagelneuen Fenix LD40 fiel nach einer reichlichen Stunde Laufzeit auf high und ohne sichtbaren Helligkeitsverlust völlig anders aus: Ein Akku hatte noch 80%, zwei Akkus je 50% und ein Akku nur 20%. Auch die angezeigten Spannungen differierten erheblich (hab ´s leider nicht aufgeschrieben).
Was wäre passiert, wenn die LD40 weitergenutzt worden wäre? Hätte sich die Entladung der Akkus wieder angeglichen oder wäre der 20%-Akku in die Tiefenentladung (und Zerstörung) gekommen? Besteht eine Gefahr für die Lampe selbst? Würde der Einsatz von Primärzellen (also normalen Batterien) Abhilfe schaffen?
Ich werde den Test noch mal wiederholen und dabei die Lampe bis zur deutlichen Helligkeitsabnahme leuchten lassen. Trotzdem hätte ich gern mal Eure Meinung gelesen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin
ich habe zwei Lampen (iTP A6, Fenix LD40), die mit mehr als zwei Eneloop-AA-Akkus betrieben werden. Die Akkus werden vor dem Einsatz frisch geladen in die Lampen eingelegt. Wenn ich die Akkus wieder rausnehme, messe ich sie meist noch mal mit meinem Ansmann "Energy-Check" durch.
Als letztens die iTP A6 Polestar deutlich dunkler wurde, hatten die verwendeten 6 Akkus noch eine Restkapazität (im Sinne von Energiegehalt) von 0 - 10%. Der Test meiner nagelneuen Fenix LD40 fiel nach einer reichlichen Stunde Laufzeit auf high und ohne sichtbaren Helligkeitsverlust völlig anders aus: Ein Akku hatte noch 80%, zwei Akkus je 50% und ein Akku nur 20%. Auch die angezeigten Spannungen differierten erheblich (hab ´s leider nicht aufgeschrieben).
Was wäre passiert, wenn die LD40 weitergenutzt worden wäre? Hätte sich die Entladung der Akkus wieder angeglichen oder wäre der 20%-Akku in die Tiefenentladung (und Zerstörung) gekommen? Besteht eine Gefahr für die Lampe selbst? Würde der Einsatz von Primärzellen (also normalen Batterien) Abhilfe schaffen?
Ich werde den Test noch mal wiederholen und dabei die Lampe bis zur deutlichen Helligkeitsabnahme leuchten lassen. Trotzdem hätte ich gern mal Eure Meinung gelesen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin