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Uli hat ja in seinem Forum das UFF schon angesprochen: http://www.messerforum.net/showthread.php?111780-Das-UFF
Da ich keine Lust hab, sein Forum ungefragt mit Bilder zuzuspammen
, halt hier rein. @Uli, wenn der thread in Dein Forum soll, sag Bescheid, dann verschiebe ich ihn.
So sieht das UFF geöffnet aus
Und so geschlossen:
Dran denken, das ist kein Design, sondern ein Funktions-Prototyp.
Und die Funktion sieht so aus, dass der Griff aus zwei Teilen besteht. Einem Oberteil und einem Unterteil
Zum Öffnen klappt man das Unterteil weg
... damit das nicht rumschlabbert hat Uli eine Raste eingebaut
dann klappt man die Klinge auf und klappt das Unterteil wieder zu
Die Schrauben oberhalb der Klingenachse halten einen Stoppin als Anschlag für die auf- und die eingeklappte Klinge.
Arretiert wird die Klinge durch den querstehenden Bolzen im unteren Griffteil.
Die Feder hinten am Griff drückt den Verschluss hinter die Klingenrampe.
Die Rampe verläuft schräg nach oben. Durch die Schräge wird bestimmt, an welchem Punkt der Bolzen anliegt.
Die Nase, auf der Feder drückt, und die Schraube im Griff bilden einen Hebel, der die Kraft der Feder bestimmt.
Hier sitzt der Bolzen hinter der Klingenrampe
Und hier nochmal das ganze in der Übersicht:
Grundsätzlich wird der Verschluss durch die Hebel- und Winkelverhältnisse des Verschlussstücks gehalten.
Wenn die Klinge nach unten gedrückt wird, ist die Kraftrichtung nach hinten; zur hinteren Achse.
Und nach oben, also Richtung Klingenrücken.
Der Bolzen kann also nicht von selbst von der Klingenrampe rutschen; man muss ihn schon mit den Fingern anheben.
Die Feder selbst hält den Bolzen an der richtigen Stelle, verhindert also, dass das Ding nach unten fällt, wenn man das Messer nicht in der Hand hält.
Kraft kann die Klinge aber nicht auf die Feder ausüben, ist also relativ egal, wie stramm man die macht, Hauptsache der Griff klappt nicht einfach so auf.
Kann aber eh nicht passieren wenn man das Messer in der Hand hat, weil man ja automatisch die beiden Griffteile zusammendrückt.
Verschluss von unten
Uli hat mich explizit um Kommentar gebeten, na dann
1. Was mir nicht gefällt - habe ich ja schon erwähnt - ist, dass der Bolzen beim zugeklappten Messer so weit von der Klinge absteht.
Ich könnt mit eine Tasche vorstellen. Wobei dann, so aus dem Gefühl heraus, der Druck der Feder schlapper wird
und die Klinge nicht mehr ordentlich im Rahmen hält (je näher der Bolzen an die Achse kommt, desto weniger Kraft drückt die Klinge in den Rahmen).
Da muss ich passen, bin kein Konstrukteur, ich spreche nur die Optik an.
2. Die Feder könnt eh ruhig ein bisschen stärker auf den Klingenrücken drücken, damit die eingeklappte Klinge fester im Rahmen bleibt.
3. Der Rahmen lässt genug Platz für andere Klingenformen. Grundsätzlich kann man das UFF also auch mit Spearpoint oder Droppoint Klinge bauen. Auch - im Verhältnis zum Griff - länger geht noch, ist genug Platz nach hinten.
Aber wie geschrieben, das ist ja primär ein Prototyp, um die Funktion zu testen. Liegt aber auch so, wie es jetzt ist, schon gut in der Hand. Nichtmal die Schrauben stören.
Cooles Teil
Und jetzt baust das bitte bitte auch als Flipper 
Filmchen gibts auch:
Pitter
Da ich keine Lust hab, sein Forum ungefragt mit Bilder zuzuspammen
, halt hier rein. @Uli, wenn der thread in Dein Forum soll, sag Bescheid, dann verschiebe ich ihn.So sieht das UFF geöffnet aus
Und so geschlossen:
Dran denken, das ist kein Design, sondern ein Funktions-Prototyp.
Und die Funktion sieht so aus, dass der Griff aus zwei Teilen besteht. Einem Oberteil und einem Unterteil
Zum Öffnen klappt man das Unterteil weg
... damit das nicht rumschlabbert hat Uli eine Raste eingebaut
dann klappt man die Klinge auf und klappt das Unterteil wieder zu
Die Schrauben oberhalb der Klingenachse halten einen Stoppin als Anschlag für die auf- und die eingeklappte Klinge.
Arretiert wird die Klinge durch den querstehenden Bolzen im unteren Griffteil.
Die Feder hinten am Griff drückt den Verschluss hinter die Klingenrampe.
Die Rampe verläuft schräg nach oben. Durch die Schräge wird bestimmt, an welchem Punkt der Bolzen anliegt.
Die Nase, auf der Feder drückt, und die Schraube im Griff bilden einen Hebel, der die Kraft der Feder bestimmt.
Hier sitzt der Bolzen hinter der Klingenrampe
Und hier nochmal das ganze in der Übersicht:
Grundsätzlich wird der Verschluss durch die Hebel- und Winkelverhältnisse des Verschlussstücks gehalten.
Wenn die Klinge nach unten gedrückt wird, ist die Kraftrichtung nach hinten; zur hinteren Achse.
Und nach oben, also Richtung Klingenrücken.
Der Bolzen kann also nicht von selbst von der Klingenrampe rutschen; man muss ihn schon mit den Fingern anheben.
Die Feder selbst hält den Bolzen an der richtigen Stelle, verhindert also, dass das Ding nach unten fällt, wenn man das Messer nicht in der Hand hält.
Kraft kann die Klinge aber nicht auf die Feder ausüben, ist also relativ egal, wie stramm man die macht, Hauptsache der Griff klappt nicht einfach so auf.
Kann aber eh nicht passieren wenn man das Messer in der Hand hat, weil man ja automatisch die beiden Griffteile zusammendrückt.
Verschluss von unten
Uli hat mich explizit um Kommentar gebeten, na dann
1. Was mir nicht gefällt - habe ich ja schon erwähnt - ist, dass der Bolzen beim zugeklappten Messer so weit von der Klinge absteht.
Ich könnt mit eine Tasche vorstellen. Wobei dann, so aus dem Gefühl heraus, der Druck der Feder schlapper wird
und die Klinge nicht mehr ordentlich im Rahmen hält (je näher der Bolzen an die Achse kommt, desto weniger Kraft drückt die Klinge in den Rahmen).
Da muss ich passen, bin kein Konstrukteur, ich spreche nur die Optik an.
2. Die Feder könnt eh ruhig ein bisschen stärker auf den Klingenrücken drücken, damit die eingeklappte Klinge fester im Rahmen bleibt.
3. Der Rahmen lässt genug Platz für andere Klingenformen. Grundsätzlich kann man das UFF also auch mit Spearpoint oder Droppoint Klinge bauen. Auch - im Verhältnis zum Griff - länger geht noch, ist genug Platz nach hinten.
Aber wie geschrieben, das ist ja primär ein Prototyp, um die Funktion zu testen. Liegt aber auch so, wie es jetzt ist, schon gut in der Hand. Nichtmal die Schrauben stören.
Cooles Teil
Und jetzt baust das bitte bitte auch als Flipper Filmchen gibts auch:
Pitter
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