Umfrage Bedarf an High Tech Eco Pflegeprodukten

Interessiert mich

  • Ja, wenn es denn funktioniert

    Stimmen: 8 38,1%
  • Weiss nicht genau.

    Stimmen: 2 9,5%
  • Nö, kein Bedarf.

    Stimmen: 11 52,4%

  • Umfrageteilnehmer
    21

Bjoern81

Mitglied
Beiträge
4
Moin Leute,

Ich bin neu hier im Forum (zumindest mit diesem Account) und Ja, hauptsächlich wegen dieses Posts habe ich mich angemeldet.
Ich sage gleich vorweg, die soll keine Werbung o.ä. darstellen, sondern einfach meiner Information dienen.
Sollte ich gegen irgendwelche Richtlinien verstossen die ich übersehen habe, liebe Mods, einfach den Beitrag entfernen.
Kurz zu mir und meiner Motivation: Mein Name ist Björn, ich bin ‘Hobby – Restaurator‘ im mittleren Alter. Seitdem ich Denken kann beschäftige ich mich mit dem Reparieren und auch Restaurieren von irgendwelchen Dingen (Motorräder, Autos, Drehbänke, Uhren, Standbohrmaschine,….
Meist muss irgendeine coole Mechanik dran sein.
Über die Jahre hinweg habe ich mir immer und immer wieder viele Mittelchen zusammengemischt da ich von dem am Markt verfügbaren nicht überzeugt war. (…und schon klingt es wie Marketing…
icon_redface.gif
).
Stinkendes Zeug was schlecht für die Umwelt ist und von dem man Kopfschmerzen bekommt, oder teures Zeug ohne richtige Wirkung.

Ich habe mittlerweile eine Produktreihe in der Garage stehen, die rein biologisch ist und auf Erdölbasierte Stoffe komplett verzichtet. Da ich eher auf Zutaten aus der Kosmetikbranche setze (Ja tatsächlich Kosmetik) würde sich eine solche Rezeptur für den industriell gefertigten massenmarkt eher nicht rentieren.
Ich schaue mittlerweile auf Rostentferner der da bleibt, wo er soll und das gesunde Metall nicht angreift, Rostumwandler, Entfetter, verschiedene Korrosionsschutz- bzw. Pflegewachse (extreme Kriechfähigkeit, salzwasserfest, UV-Schutz, für Metalle und Holz).
Optik, Haptik, Geruch und Wirksamkeit muss alles stimmen.
Mir ging es auch darum, dass die Teile nach der Pflege nicht kleben wie ein Honigbrot, sondern eine seidige Haptik haben – man will das Werkzeug, das Messer oder was auch immer ja auch noch gern in die Hand nehmen und benutzen.
Alles auf natürlicher Basis. Was nicht heisst man kann es trinken oder sich aufs Brot schmieren, aber es darf halt auch mal ein Tropfen daneben gehen ohne das man gleich das Umweltamt rufen muss.
Nun habe ich viele im Bekanntenkreis die sagen ich solle das Vermarkten.
Das ist leider nicht so einfach wie sie sich das vorstellen mit dem ganzen Bürokratenakt dahinter.
Egal, nun zu meiner eigentlichen Frage bevor ich viel Energie (und Geld) reinstecke:
Gibt es bei euch zu Hause überhaupt den Bedarf an höherpreisigen aber ökologischen Produkten?
Für welche Anwendung fehlen genau Wachse mit ähnlichen Eigenschften?
Bzw. ist die Bereitschaft überhaut da mehr Geld auszugeben, um sich Kopfschmerzen, Gestank und klebrige Oberflächen zu sparen.


Jetzt dürft ihr mich auseinandernehmen.
icon_wink.gif

Beste Grüsse Björn
 
Hallo Bjoern,
Klingt ja erstmal ganz interessant, aber ich sehe da noch nicht so ganz die Verbesserung gegenüber dem was ich bisher benutze.🤔 Ballistol und Kamellienöl, sind zwar keine Wachse funktionieren aber trotzdem hervorragend. Sind beide völlig Umweltverträglich und sogar Lebensmittelverträglich. Vielleicht könntest du da genauer die Vorteile deiner Erfindung gegenüber bereits vorhandenen Produkten erläutern?
Gruß Schattenklinge
 
Moin Schattenklinge,

Ja, da holst Du gleich die erwartete Keule raus. ;)

Vorweg nochmal: Ich möchte keine Werbung machen, mir geht es nur um eine Art Marktanalyse ob es sich lohnt den nächsten (kostenintensiven) Schritt zu gehen oder nicht.
Deswegen werde ich auch keine eigenen Namen nennen.

Ballistol und Kamelienöl sind natürlich die grössten Hürden die es zu nehmen gilt.
Ich sehe die beiden allerdings eher als andere Produkte an.
Diese kann ich (bisher) nicht ersetzen, bzw. macht es keinen Sinn das zu versuchen.

Beide funktionieren hervorragend und sind natürlich abbaubar.
Grade Kamelienöl ist ein hervorragendes Naturprodukt.

Pauschal sind beides Öle und für den "kurzen" Erhalt super.
Sind dünnflüssig und damit flüchtig und auch nicht gut abriebfest
Können Flecken hinterlassen
Öl kann in Kontakt mit Wasser emulgieren bzw. abgewaschen werden.
Dafür einfach in der Anwendung

Zu Kamelienöl
Super für kurzzeitigen Schutz, vielleicht 1 - 2 Monate bei Benutzung deutlich kürzer
100% Natur
Jahrhunderte der Tradition

Zu Ballistol
Wenn auch biologisch Abbaubar besteht es aus hochraffiniertem Erdöl (Paraffinum Liquidum)
Besser für kurzzeitigen Schutz als Kamelienöl, vielleicht 2 - 3 Monate bei Benutzung deutlich kürzer
Ballistol seit 120 Jahren auf dem Markt

Produkt X
100% nachwachsende Rohstoffe
Langzeitschutz >6 Monate
Wasserabweisend
Selbstheilend bis zu einem gewissen Grad
Keine Tradition
Etwas aufwändiger aufzutragen - kann man ein Ritual daraus machen (einmassieren)
Zudem gibt es eine erweiterte Formel die die Salzwasserbeständigkeit deutlich erhöht. Weiss aber nicht ob das wirklich hierhin passt.

Gruss Björn
 
Servus Björn,
im Prinzip benutze ich dasselbe wie @Schattenklinge, um das zu präzisieren, Ballistol H1.

Für Holz- und Lederpflege nehme ich Produkte der Firma Urban Forest, laut Dosenaufschrift
aus natürlichen Grundstoffen in Deutschland hergestellt, die sich gut auftragen lassen, und
durchweg angenehm riechen. Gibt es bei den üblichen Verdächtigen, auf Links verzichte ich hier mal.

Vor ein paar Jahren durfte ich mal auf einem italienischen Vermessungsschiff mitfahren,
und habe dabei die Produkte der italienischen Firma CFG kennengelernt, die da überall
verwendet wurden, wenn es was zu Schmieren gab.
CFG - Prodotti chimici e materiali elettrici (https://cfgspa.com)
Am einfachsten die Kataloge anschauen, wenn man nicht Italienisch spricht.
Die Seeleute nahmen die Produkte aus dem Maritim-Katalog, in der Kombüse war das 'Grasso Alimentare'
z.B. an der Wurstschneidemaschine im Einsatz, auch an Bord war der Parmaschinken hauchzart. 🍖
Das nehme ich jetzt zu Hause auch für einige Anwendungen, für Messer eher nicht, s. Bild:
DSC01058.JPG

Wenn ich was von CFG brauche, bestelle ich das in Italien bei einem lokalen Händler, in D werden da oft Apothekenpreise aufgerufen.
Gruss
Rudi
.
 
Bedarf wäre sicher da, aber da dürfte der Wettbewerb doch recht hart sein. ICh würde ein Produkt auf Basis von Leinöl mit schneller Trocknung un dtiefem eindringen sicher kaufen. Aber da gibt es schon reichlich.
 
Ich sehe das ähnlich wie Caligula,
Fortschritt ist immer gut, aber der Wettbewerb dürfte hier das Problem sein. Die meisten von uns haben bereits für Sie passende Produkte gefunden. Wie willst du die Leute davon überzeugen, von einem Produkt abzulassen das bisher einwandfrei für sie funktioniert hat, bei dem sie wissen, dass es funktioniert, um etwas neues auszuprobieren? Und wie willst du Ihnen gegenüber den Aufpreis „rechtfertigen“? Da sehe ich leider ein großes Problem. Bitte nicht persönlich nehmen, ist nur als Hinweis und konstruktive Überlegung gedacht.
Was mich noch interessieren würde wäre die Lebensmittelverträglichkeit, da zumindest bei mir fast alle Messer irgendwie Kontakt mit Essen haben.
Gruß Schattenklinge
 
Ich finde das Thema durchweg spannend, wäre allerdings auch neugierig, mit welchen Zaubermittelchen denn da die Schmiermittelwelt neu erfunden werden soll?

Ich achte bei Schmiermitteln schon seit Ewigkeiten auf NSF-H1 oder DVGW, nutze andere Schmiermittel (von denen ich 'zig hier habe) nur noch, wenn sie vorgeschrieben sind oder die NSF-H1 schlechter.
Und was soll bei Rostlöser denn zu verbessern sein? Ich nutze Boltex von Würth, was Besseres habe ich noch nicht gefunden.

@Rudi_57 Die Verbandelung von CRC Industries (ehemals Kontakt Chemie) und CFG SPA habe ich noch nicht so ganz herausbekommen, aber was irgendwie Außergewöhnliches ist CFG sicherlich nicht. Wenn ich auf deren Website schaue, ist das mehr ein "Gemischtwarenhandel". Wenn das so schwer beschaffbar ist - es gibt deutlich einfacher zu beschaffende Alternativen.
 
Servus naturelle,
Schmiermittel (oder Messer) in Italien oder Frankreich zu besorgen läuft bei mir nicht unter schwer beschaffbar,
ich habe in beiden Ländern lange gearbeitet.
Die Schmiermittel von CFG gibt es in Italien in jedem Yachthafen und beim Werkzeugtandler vom Gardasee nach Süden.
Gruß, Rudi
 
Deinen Versuch Guido hab ich damals mit großem Interesse verfolgt, ich nehme auch nur noch H1.
 
Die Mär von Ballistol für 1000 Zwecke hält sich hartnäckig. Universal-Ballistol löst sich in Wasser (emulgiert) !!!
Wo bitteschön soll da Rostschutz sein ? Und auf die Haut oder an Hundepfoten würde ich das schon garnicht machen.
ist OT ja, aber musste ich mal loswerden.
 
Moin,

Wettbewerb belebt bekanntlich das Geschäft ;)
Neu ist an den grundsätzlichen Wirkprinzipien nichts – und mit Sicherheit sind sie auch den großen Herstellern bekannt.
Es wird nur kaum umgesetzt, weil es in größeren Mengen entweder zu aufwändig oder wirtschaftlich wenig attraktiv ist.
Was viele Produkte real an Materialkosten haben, dürfte im niedrigen Centbereich pro Liter liegen – was am Ende bezahlt wird, kennt jeder selbst.

Der „neue“ Ansatz liegt hier weniger in der Chemie an sich, sondern in der Zusammensetzung aus 90–100 % nachwachsenden Rohstoffen und der damit einhergehenden Material- und Umweltverträglichkeit (je nach Produkt).

Beim Thema Rostlöser ist es ähnlich, wobei man das bitte nicht mit Kriechölen verwechseln sollte.
Gerade beim Rostlöser bewegt man sich damit zwischen den Welten klassischer starker Säuren und umweltfreundlicher, aber oft deutlich schwächer wirkenden Chelate.

Guido sehr schöne Versuchsreihe...

Das CFG bekommt man übrigens problemlos z.B. auch bei Amazon.

Mir geht es an der Stelle weniger darum, Dinge pauschal gleichzusetzen („Öl ist Öl“), sondern um eine funktionale Einordnung unterschiedlicher Produktklassen.

Zur häufig genannten NSF-H1-Zertifizierung (z.B. Ballistol H1, CFG):
H1 bezieht sich ausdrücklich auf zufälligen und unbeabsichtigten Kontakt mit Lebensmitteln.
Für Anwendungen mit gezieltem, dauerhaftem Lebensmittelkontakt wäre formal eher NSF H3 relevant.

Das ist keine Wertung – H1 ist kein „schlecht“, aber eben auch keine Allzweckfreigabe, sondern eine klar definierte Klassifizierung.
Unbedenklichkeitserklärungen nach §§30/31 LFGB bzw. VO (EG) 1935/2004 sind zudem freiwillige Herstellerangaben, keine Zertifikate.

Um Missverständnisse zu vermeiden, hier eine rein technische Vergleichseinordnung eines meiner Wachse, stark vereinfacht und ohne Anspruch auf Vollständigkeit, verbucht das eher als Ziel, denn noch sind es zu beweisende Behauptungen:


Produktklasse
  • Produkt X: Langzeit-Pflege-Korrosionsschutz, filmbildend
  • Ballistol H1: Pflege- & Schutzöl
  • Kamelienöl: Natur-Pflegeöl

Rohstoffbasis
  • Produkt X: 100 % nachwachsende Rohstoffe, kein Erdöl
  • Ballistol H1: teilweise Erdölbasis
  • Kamelienöl: 100 % pflanzlich

Physikalisches Verhalten
  • Emulgierneigung mit Wasser:
    Produkt X → keine
    Ballistol H1 → vorhanden
    Kamelienöl → hoch
  • Staubbindung:
    Produkt X → gering (trockener Film)
    Ballistol H1 → hoch
    Kamelienöl → hoch

Kriechfähigkeit & Feinspalten
  • Kapillarwirkung:
    Produkt X → hoch
    Ballistol H1 → sehr hoch
    Kamelienöl → hoch
  • Mikroritzen (<5–10 µm):
    Produkt X → erreichbar (filmbildend nach Penetration)
    Ballistol H1 → bedingt
    Kamelienöl → bedingt

Schutz & Beständigkeit (ungestört)
  • Schutzdauer:
    Produkt X → >6–12 Monate
    Ballistol H1 → 1–3 Monate
    Kamelienöl → Wochen
  • Wasserabweisung / Auswaschung:
    Produkt X → sehr hoch / nein
    Ballistol H1 → mittel / ja
    Kamelienöl → gering / ja

Film & Haptik
  • Produkt X → wachsig, geschlossen, trocken-seidenmatt
  • Ballistol H1 → Ölfilm, ölig
  • Kamelienöl → Ölfilm, ölig

Praxis
  • Pflegeintervall:
    Produkt X → lang
    Ballistol H1 → kurz
    Kamelienöl → sehr kurz
  • Geeignet für Stilllegung:
    Produkt X → ja
    Ballistol H1 → nein
    Kamelienöl → nein
Für mich sind das daher unterschiedliche Werkzeuge für unterschiedliche Zwecke – nicht besser oder schlechter, sondern jeweils passend oder unpassend zum Einsatzzweck.

Und jetzt greif ich doch schon ganz tief in die Kiste
Gruss Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich viele im Bekanntenkreis die sagen ich solle das Vermarkten.
Das ist leider nicht so einfach wie sie sich das vorstellen mit dem ganzen Bürokratenakt dahinter.
Was ist Dein USP? Warum soll ich von Ballistol H1 zu Deinem Produkt wechseln?

Die Volksbank hat Branchenbriefe, in denen die betrieblichen Kennzahlen aufgeführt sind, die Du dann für den Businessplan brauchst.
Die Produkthaftung soll neuerdings so aufgestellt werden, dass Du eine hohe Strafe 5000€+x bekommst, egal. ob Du pures Gift verkaufst oder nur einen Schreibfehler in Deiner Dokumentation hast.
Irgend ein Institut oder namhaften Hersteller mußt Du als glühenden Befürworter Deines Produktes finden. Radiospots sind elend teuer. TV, Zeitung oder Branchenbuch nutzt keiner mehr. Gibt es eine Branchenzeitung, Verbandszeitung oä., in der Du auf Dein Produkt hinweisen kannst?

Kannst Du Dein Produkt und den Handelsnamen beim Patentamt registrieren und schützen lassen?

Meiner Meinung nach solltest Du einige Werkzeugbau- oder Industriebetriebe vor der Gründung haben, die Dir einen Grundumsatz garantieren, damit Du die laufenden Kosten stemmen kannst.
 
Moin,
berechtigte Fragen – ich versuche das bewusst kurz und sachlich zu halten.

USPs - siehe oben, ich rede nicht von Öl, sondern einer Wachs-Matrix-Technoloie bei 100% ökologischem Fussabdruck
Warum wechseln? Gar nicht zwingend.
Ballistol H1 ist ein sehr gutes Pflege- und Schutzöl für einfache, regelmäßige Anwendung.
Mein Ansatz richtet sich an einen anderen Einsatzzweck z.B.:
  • Extremere Bedingungen
  • Langzeit-Korrosionsschutz, nicht Pflegeöl
  • filmbildend, trocken, kein öliger Rückstand
  • nicht auswaschbar, nicht emulgierend
  • 100 % nachwachsende Rohstoffe, kein Erdöl
  • gedacht für Einlagern, Stilllegen, Sammlerstücke, nicht für „nach jedem Schneiden einmal drüber“
Wer mit Ballistol zufrieden ist, hat keinen Grund zu wechseln – das ist ausdrücklich so.

Businessplan / Banken / Kennzahlen
Das ist nicht mein primärer Fokus und ehrlich gesagt auch kein Forenthema.
Ich prüfe aktuell nur, ob es technisch und vom Bedarf her Sinn ergibt, bevor ich Geld verbrenne.

Produkthaftung / Regularien
Völlig richtig, das ist ein ernstes Thema.
Deshalb rede ich aktuell auch nicht von Verkauf, sondern von Bewertung, Tests und Einordnung.
Ohne saubere Dokumentation, Prüfungen und klare Anwendungseinschränkungen passiert da gar nichts.

Marketing / Werbung
Kein Massenprodukt, kein TV, kein Radio.
Wenn überhaupt, dann Nische → Fachanwender → Mund-zu-Mund.
Alles andere wäre wirtschaftlicher Unsinn.

Patent / Schutz
Die Rezeptur an sich ist nicht „neu“ im patentrechtlichen Sinn und auch nur schwer zu patentieren.
Schutz, wenn überhaupt, eher über Marke und klare Positionierung, nicht über Patente. Marken und Handelname (mein Wunsch) ist noch verfügbar.
Wenn sich zwischenzeitlich was ändert, dann eben ein anderer Name.

Industriekunden vorab?
Ja, genau so etwas wäre Wünschenswert.

Unterm Strich:
Das soll kein Ballistol-Ersatz werden und auch kein Massenprodukt.
Es ist eher ein spezielles Werkzeug für Leute, die genau diesen Anwendungsfall haben – oder eben nicht.
 
Kann sein, dass es CFG mittlerweile am großen Fluss gibt. Das Thema, und Chinabuden,
hat sich für uns schon lange, nicht erst seit dem Don, erledigt. Was es lokal gibt,
wird lokal besorgt.
 
Zurück