bitzone
Kurator MF-Museum
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Hallo zusammen,
es scheint, als existiere bisher nur eine hauseigene Besprechung des Gourmet.
Well, that's that then - einen genaueren Blick hat das gute Stück durchaus verdient.
Daten
Verschluss: Linerlock
Klingenlänge: 100 mm
Klingenstärke: 2,8 mm
Klingenhöhe: 20 mm max.
Klinge: Aus-8, Flachschliff
Grifflänge: 120 mm
Griffdicke: 9 mm
Griffhöhe: 20 mm max.
Griffmaterial: Buchsbaum (Varianten - Bocote, Oliven- und Ebenholz)
Gewicht: 86 Gramm
Listenpreise ca.: 90€ (I) - 130€ (D)
Die italienische Schönheit begleitete mich zwei Wochen lang am kroatischen Kvarner Golf, nicht allzu weit weg von
ihrer Heimat Maniago. Ihr Haupteinsatzzweck lag namensgemäß im genussvollen Schneiden gegarter Speisen. Da ich
im Urlaub deutlich häufiger als üblich Restaurants besuche, ergaben sich einige Gelegenheiten, diese chromglänzenden
Surrogate am Tellerrand auszutauschen, die gemeinhin viel zu optimistisch, ja geradezu despektierlich als „Messer“
bezeichnet werden.
Anmutung/Verarbeitung
Schlank, elegant und hochgewachsen sind die Attribute, die mir zuerst zu dem Messer einfallen. Die hellen
Buchsbaum-Griffschalen komplettieren den sommerlichen Charme, der von einer durchweg sauberen Verarbeitung
profitiert. Kein Klingenspiel, alle Kanten sind sorgfältig gebrochen, es gibt keine auffälligen Spaltmaße. Für mich
liegt hier alles im grünen Bereich.
Transportiert wird das cliplose Messer im mitgelieferten Etui mit der Prägung „Handmade in Italy“.
Am Rücken wurde Holz zwischen die Platinen gelegt. Einerseits stabilisiert das die Konstruktion und andererseits sieht
es gut aus. Die Griffschalen lassen sich zwar unter Druck ein klein wenig gegeneinander biegen, das Gourmet ist aber
auch wirklich kein „Worker“, sondern eher eine stilvoll kühle, elegante Lady.
Die Schalen sind mit Schlitzschrauben versehen, die durch ihre geringe Größe überraschend edel wirken - die Einlage
im Rücken ist unter den Schalen nochmals gesichert.
Der Linerlock sitzt stabil auf der ersten Hälfte der Rampe. Zwar ist die Platine mit 1 mm recht dünn, aber das macht
mir bei diesem Messer nichts aus - ein fetter Framelock mit Glasbrecher wäre für mich bei Tisch dann doch ein klein
wenig unpassend.
Obschon - Spitzendeckchen, Kerzen, guter Wein und dazu ein XM18 hätten vielleicht auch ihren speziellen Reiz.
Hier jedenfalls erlaubt sich die Funktion etwas mehr Form und das ist genau richtig so.
Öffnen/Schließen
Das Messer verfügt über einen flipperartigen Überstand an der Klingenwurzel, der die Klinge anfänglich etwas anhebt.
Danach lässt sich die Klinge mit dem Zeigefinger oder der anderen Hand sanft in die vorgesehene Position schieben.
Der Klingengang ist gleichmäßig weich und der Lock greift, wie schon beschrieben, vertrauenswürdig. Die Klinge ist
auf Teflonscheiben gelagert. Das schätze ich zwar nicht besonders, nichtsdestotrotz funktioniert's bestens.
Auch das Wiedereinklappen läuft rund. Die sanfte Struktur an der Bedienkante der Feder unterstützt den Grip des
Daumens beim Lösen. Das Einklappen erledigt der Zeigefinger, bis der Detentball einen Zentimeter vor dem Ziel die
Arbeit übernimmt und die Klinge nahezu ansaugt. Das geht ohne jede Fummelei ab, es hakelt nicht mal ansatzweise.
Haptik
Das Messer ist etwas länger, ausgeklappt stolze 22 cm. Das ist zumindest länger als die Klapper, die bei mir in der
Majorität sind. Das hat den Vorteil, praxisgerecht an der Besteckmessergrenze zu rütteln. Durch diese Gesamtlänge
ergibt sich die Möglichkeit, sehr gepflegt im hinteren Bereich des Tellers herumschnibbeln zu können, ohne baumelnde
Ärmelsäume in erhöhte Saucengefahr zu bringen. Zusätzlich ist das Gourmet mit 86 gr für seine Größe sehr leicht und
angenehm führig. Dass auf der Produktseite das Gewicht mit 164 gr angegeben wird, ist eigentlich nur dadurch
erklärbar, dass Maserin irgendwann die Verkaufswaage des benachbarten Metzgers nach dessen Geschäftsaufgabe
übernommen, aber bis heute nicht bemerkt hat, dass sich des macellaios Luxusvilla am Comer See nur durch eine
abstrus hohe Tara finanzieren ließ ... Vielleicht hat man sich auch schlicht vertan - die Erklärung ist mir aber viel zu
langweilig. Das von mir ermittelte Gewicht bleibt jedenfalls korrekt und meine Villa in weiter Ferne.
Der Griff ist kantig, richtiggehend eckig, jedoch ohne zu zwicken. Längere Schnitzarbeiten würde ich mir trotzdem
einsparen - dafür sind die Kanten zu deutlich spürbar. Wenn ich das Messer kurz greife, schauen gut zwei Zentimeter
unten aus meiner wurstbefingerten mittelgroßen Hand. Wenn ich das Messer ganz hinten fasse, lässt sich der
Zeigefinger kniggefreundlich ablegen. Die Schalen haben eine Massage mit etwas Kamelienöl gerne genommen. Die
Oberfläche wirkt fast naturbelassen, das Holz ist als solches spürbar geblieben und nicht auf Hochglanz poliert. Das
fühlt sich sehr gut an, bietet aber eine gewisse Chance für Gebrauchsspuren der authentischen Art.
Solcherlei Spuren sind auf den Fotos gut zu erkennen, zusätzlich hat meine Foto-Crew vergessen, die Klinge vor dem
Shooting zu reinigen. Zu allem Überfluss war mein Hand Double auch wieder mal nicht greifbar.
So kann ich nicht arbeiten.
Klinge/Schneiden
Die Klinge ist fast über die volle Höhe flach ausgeschliffen und war bei Erhalt überdurchschnittlich scharf. Ob
smallmagnum, von dem ich das Messer kaufte, dem Messer vor Auslieferung noch haarspalterische Fähigkeiten
verliehen hat, weiß ich nicht - zuzutrauen wäre es ihm jedenfalls.
An dieser Stelle ein Danke und beste Grüße gen
Regensburg.
Die rechte Seite der Klinge trägt das Firmenlogo und die Aufschrift „STAINLESS STEEL AUS8 ITALY“, die linke ein
weiteres „M“ und das Logo des Designers Attilio Morotti.
Als erste praktische Hürde stellte sich dem Gourmet ein typisch mediterraner Grillteller in den Weg. Die verschiedenen
Fleischsorten waren fast bedauernswert chancenlos. Besonders beeindruckend war das Ergebnis bei einem Stück Filet.
Die geschnittene Fläche wirkte, als hätte ich es mit einem industriellen Stück Pressfleisch zu tun, so glatt war die
Kante. Yes! Auf so was stehe ich einfach. Cooles scharfes Teil.
Intermezzo: Meine Liebste findet derlei Gebaren inklusive meines überlegenen Lächelns in solchen Situationen
durchaus peinlich, unsere gemeinsame Lebensgestaltung währt jedoch schon einige Jahre. In dieser Zeit hat sie
eine dankenswert großzügige Schmerztoleranz gegenüber meinen Marotten entwickelt. Glück gehabt.
Unser 9-jähriger Filius hingegen findet das alles völlig normal. Guter Junge.
Alles ist endlich, so auch die Schärfe eines Messers. Besonders, wenn man die Schneide systematisch auf Tellern
platt klopft. Ich muss noch lernen, Kellner dazu zu bringen, meine Speisen auf Holz zu servieren. Bis ich das kann,
muss ich zur Strafe häufiger nachschärfen. Das allerdings ist unproblematisch, dem minimalen Schärfeverlust nach
drei Restaurantbesuchen war mit einem Keramikstab binnen Sekunden beizukommen.
Fazit
Nomen est omen.
Für mich ist das kein EDC, sondern ein Special Day Carry. Dabei ist's mir einerlei, dass das Messer viel mehr könnte,
als ich ihm zu tun gebe. Um nicht missverstanden zu werden: Das ist ein wirklich gutes Taschenmesser, welches
99% der Bevölkerung als einziges Taschenmesser im Leben zu Recht vollauf genügen würde. Nur, ich habe einfach
Freude daran, ein Messer zu besitzen, das vielleicht nur 10 Mal im Jahr zum Einsatz kommt, dann aber mit Stil.
Denn, ein bisschen Spaß muss sein ...
In diesem Sinne grüßt Euch,
Steffen
PS.
Als quasihistorische Randnotiz sei noch angemerkt, dass Usain Bolt am gestrigen Abend, während ich an diesem Text saß, den 200 m. Weltrekord pulverisierte
und - wie passend - die Hochspringerin Blanka Vlašić den Wettbewerb als Weltmeisterin abschloss. Die Kroatin besitzt einen Körper von großer Schönheit -
schlank, elegant und hochgewachsen. Wunderbar anzusehen, wie auch das Maserin. Hoffnungsvollerweise sehe man mir diese Bemerkung nach, aber die
Parallele drängte sich einfach zu sehr auf, um zu widerstehen. ;-)
es scheint, als existiere bisher nur eine hauseigene Besprechung des Gourmet.
Well, that's that then - einen genaueren Blick hat das gute Stück durchaus verdient.
Daten
Verschluss: Linerlock
Klingenlänge: 100 mm
Klingenstärke: 2,8 mm
Klingenhöhe: 20 mm max.
Klinge: Aus-8, Flachschliff
Grifflänge: 120 mm
Griffdicke: 9 mm
Griffhöhe: 20 mm max.
Griffmaterial: Buchsbaum (Varianten - Bocote, Oliven- und Ebenholz)
Gewicht: 86 Gramm
Listenpreise ca.: 90€ (I) - 130€ (D)

Die italienische Schönheit begleitete mich zwei Wochen lang am kroatischen Kvarner Golf, nicht allzu weit weg von
ihrer Heimat Maniago. Ihr Haupteinsatzzweck lag namensgemäß im genussvollen Schneiden gegarter Speisen. Da ich
im Urlaub deutlich häufiger als üblich Restaurants besuche, ergaben sich einige Gelegenheiten, diese chromglänzenden
Surrogate am Tellerrand auszutauschen, die gemeinhin viel zu optimistisch, ja geradezu despektierlich als „Messer“
bezeichnet werden.

Anmutung/Verarbeitung
Schlank, elegant und hochgewachsen sind die Attribute, die mir zuerst zu dem Messer einfallen. Die hellen
Buchsbaum-Griffschalen komplettieren den sommerlichen Charme, der von einer durchweg sauberen Verarbeitung
profitiert. Kein Klingenspiel, alle Kanten sind sorgfältig gebrochen, es gibt keine auffälligen Spaltmaße. Für mich
liegt hier alles im grünen Bereich.
Transportiert wird das cliplose Messer im mitgelieferten Etui mit der Prägung „Handmade in Italy“.

Am Rücken wurde Holz zwischen die Platinen gelegt. Einerseits stabilisiert das die Konstruktion und andererseits sieht
es gut aus. Die Griffschalen lassen sich zwar unter Druck ein klein wenig gegeneinander biegen, das Gourmet ist aber
auch wirklich kein „Worker“, sondern eher eine stilvoll kühle, elegante Lady.
Die Schalen sind mit Schlitzschrauben versehen, die durch ihre geringe Größe überraschend edel wirken - die Einlage
im Rücken ist unter den Schalen nochmals gesichert.

Der Linerlock sitzt stabil auf der ersten Hälfte der Rampe. Zwar ist die Platine mit 1 mm recht dünn, aber das macht
mir bei diesem Messer nichts aus - ein fetter Framelock mit Glasbrecher wäre für mich bei Tisch dann doch ein klein
wenig unpassend.
Obschon - Spitzendeckchen, Kerzen, guter Wein und dazu ein XM18 hätten vielleicht auch ihren speziellen Reiz.
Hier jedenfalls erlaubt sich die Funktion etwas mehr Form und das ist genau richtig so.

Öffnen/Schließen
Das Messer verfügt über einen flipperartigen Überstand an der Klingenwurzel, der die Klinge anfänglich etwas anhebt.
Danach lässt sich die Klinge mit dem Zeigefinger oder der anderen Hand sanft in die vorgesehene Position schieben.
Der Klingengang ist gleichmäßig weich und der Lock greift, wie schon beschrieben, vertrauenswürdig. Die Klinge ist
auf Teflonscheiben gelagert. Das schätze ich zwar nicht besonders, nichtsdestotrotz funktioniert's bestens.
Auch das Wiedereinklappen läuft rund. Die sanfte Struktur an der Bedienkante der Feder unterstützt den Grip des
Daumens beim Lösen. Das Einklappen erledigt der Zeigefinger, bis der Detentball einen Zentimeter vor dem Ziel die
Arbeit übernimmt und die Klinge nahezu ansaugt. Das geht ohne jede Fummelei ab, es hakelt nicht mal ansatzweise.

Haptik
Das Messer ist etwas länger, ausgeklappt stolze 22 cm. Das ist zumindest länger als die Klapper, die bei mir in der
Majorität sind. Das hat den Vorteil, praxisgerecht an der Besteckmessergrenze zu rütteln. Durch diese Gesamtlänge
ergibt sich die Möglichkeit, sehr gepflegt im hinteren Bereich des Tellers herumschnibbeln zu können, ohne baumelnde
Ärmelsäume in erhöhte Saucengefahr zu bringen. Zusätzlich ist das Gourmet mit 86 gr für seine Größe sehr leicht und
angenehm führig. Dass auf der Produktseite das Gewicht mit 164 gr angegeben wird, ist eigentlich nur dadurch
erklärbar, dass Maserin irgendwann die Verkaufswaage des benachbarten Metzgers nach dessen Geschäftsaufgabe
übernommen, aber bis heute nicht bemerkt hat, dass sich des macellaios Luxusvilla am Comer See nur durch eine
abstrus hohe Tara finanzieren ließ ... Vielleicht hat man sich auch schlicht vertan - die Erklärung ist mir aber viel zu
langweilig. Das von mir ermittelte Gewicht bleibt jedenfalls korrekt und meine Villa in weiter Ferne.
Der Griff ist kantig, richtiggehend eckig, jedoch ohne zu zwicken. Längere Schnitzarbeiten würde ich mir trotzdem
einsparen - dafür sind die Kanten zu deutlich spürbar. Wenn ich das Messer kurz greife, schauen gut zwei Zentimeter
unten aus meiner wurstbefingerten mittelgroßen Hand. Wenn ich das Messer ganz hinten fasse, lässt sich der
Zeigefinger kniggefreundlich ablegen. Die Schalen haben eine Massage mit etwas Kamelienöl gerne genommen. Die
Oberfläche wirkt fast naturbelassen, das Holz ist als solches spürbar geblieben und nicht auf Hochglanz poliert. Das
fühlt sich sehr gut an, bietet aber eine gewisse Chance für Gebrauchsspuren der authentischen Art.
Solcherlei Spuren sind auf den Fotos gut zu erkennen, zusätzlich hat meine Foto-Crew vergessen, die Klinge vor dem
Shooting zu reinigen. Zu allem Überfluss war mein Hand Double auch wieder mal nicht greifbar.

So kann ich nicht arbeiten.

Klinge/Schneiden
Die Klinge ist fast über die volle Höhe flach ausgeschliffen und war bei Erhalt überdurchschnittlich scharf. Ob
smallmagnum, von dem ich das Messer kaufte, dem Messer vor Auslieferung noch haarspalterische Fähigkeiten
verliehen hat, weiß ich nicht - zuzutrauen wäre es ihm jedenfalls.
Regensburg.
Die rechte Seite der Klinge trägt das Firmenlogo und die Aufschrift „STAINLESS STEEL AUS8 ITALY“, die linke ein
weiteres „M“ und das Logo des Designers Attilio Morotti.
Als erste praktische Hürde stellte sich dem Gourmet ein typisch mediterraner Grillteller in den Weg. Die verschiedenen
Fleischsorten waren fast bedauernswert chancenlos. Besonders beeindruckend war das Ergebnis bei einem Stück Filet.
Die geschnittene Fläche wirkte, als hätte ich es mit einem industriellen Stück Pressfleisch zu tun, so glatt war die
Kante. Yes! Auf so was stehe ich einfach. Cooles scharfes Teil.

Intermezzo: Meine Liebste findet derlei Gebaren inklusive meines überlegenen Lächelns in solchen Situationen
durchaus peinlich, unsere gemeinsame Lebensgestaltung währt jedoch schon einige Jahre. In dieser Zeit hat sie
eine dankenswert großzügige Schmerztoleranz gegenüber meinen Marotten entwickelt. Glück gehabt.
Unser 9-jähriger Filius hingegen findet das alles völlig normal. Guter Junge.
Alles ist endlich, so auch die Schärfe eines Messers. Besonders, wenn man die Schneide systematisch auf Tellern
platt klopft. Ich muss noch lernen, Kellner dazu zu bringen, meine Speisen auf Holz zu servieren. Bis ich das kann,
muss ich zur Strafe häufiger nachschärfen. Das allerdings ist unproblematisch, dem minimalen Schärfeverlust nach
drei Restaurantbesuchen war mit einem Keramikstab binnen Sekunden beizukommen.

Fazit
Nomen est omen.
Für mich ist das kein EDC, sondern ein Special Day Carry. Dabei ist's mir einerlei, dass das Messer viel mehr könnte,
als ich ihm zu tun gebe. Um nicht missverstanden zu werden: Das ist ein wirklich gutes Taschenmesser, welches
99% der Bevölkerung als einziges Taschenmesser im Leben zu Recht vollauf genügen würde. Nur, ich habe einfach
Freude daran, ein Messer zu besitzen, das vielleicht nur 10 Mal im Jahr zum Einsatz kommt, dann aber mit Stil.
Denn, ein bisschen Spaß muss sein ...
In diesem Sinne grüßt Euch,
Steffen
PS.
Als quasihistorische Randnotiz sei noch angemerkt, dass Usain Bolt am gestrigen Abend, während ich an diesem Text saß, den 200 m. Weltrekord pulverisierte
und - wie passend - die Hochspringerin Blanka Vlašić den Wettbewerb als Weltmeisterin abschloss. Die Kroatin besitzt einen Körper von großer Schönheit -
schlank, elegant und hochgewachsen. Wunderbar anzusehen, wie auch das Maserin. Hoffnungsvollerweise sehe man mir diese Bemerkung nach, aber die
Parallele drängte sich einfach zu sehr auf, um zu widerstehen. ;-)
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