Unbekanntes Material

Armin II

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Bin da neulich auf dem Schrottplatz über unbekanntes MAterial gestolpert, lag im Container zusammen mit Edelstahlschrott( Cr Ni 18-10 usw). Dabei handelt es sich um unregelmässig geformte Kugeln von Tischtennis- bis Tennisballgrösse, in der Art wie z.b. auch Kupfer- und Zinnpellets als Anoden in der Galvanotechnik eingesetzt werden.
Das MAterial ist silberglänzend, magnetisch, Funkenprobe ist absolut negativ, Dichte liegt so ca. bei ca. 8,14., und das macht stutzig, denn die Dichte passt weder zu Nickel noch zu Chrom. Von der Dichte her kämme die Legierung INVAR ziemlich genau hin, das wären dann 35% Ni und 65 % Fe, aber werden Legierung galvanotechnisch abgeschieden oder sind das immer nur reine Elemente?
 
An sowas dachte ich auch schon, allerdings sind da auch Teile dabei die total unregelmässig geformt sind, also mehr wie Kieselsteine.
 
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