Ich habe festgestellt, dass für verschiedene Schärfetests unterschiedliche Abzugsmedien optimal sind.
Damit meine ich, dass nicht immer ein möglichst feiner Abzug das beste Schneidergebnis bringen muss.
Geschärft habe ich zwei ballig geschliffene Fälkniven WM1, eines mit VG10 und eines mit 3G Stahl.
Geschärft wurde mit dem Sieger Longlife Rubin 28 cm Abziehstab.
Abgezogen habe ich mit den Bark River Sharpening Compounds in schwarz (grob), grün (fein) und weiß (sehr fein) auf Leder.
Für den Schnitt in gefaltetes Küchenpapier ist der Schliff mit dem Sieger ohne Abzug bzw. mit Abzug mit dem schwarzen Compound am besten.
Wenn ich danach noch mit grün und weiß abziehe wird das Schneiden in Küchenpapier wieder schlechter
Für den Schnitt in Papier oder Zigarettenpapier bringt es aber einen Vorteil mit grün und weiß die Schneide weiter zu verfeinern.
Ich vermute, dass die Micro-Sägezähne die bleiben, wenn man nicht zu fein abzieht für das Küchenpapier das beste Schneidgefühl ergibt.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie sind eure Erkenntnisse diesbezüglich?
Damit meine ich, dass nicht immer ein möglichst feiner Abzug das beste Schneidergebnis bringen muss.
Geschärft habe ich zwei ballig geschliffene Fälkniven WM1, eines mit VG10 und eines mit 3G Stahl.
Geschärft wurde mit dem Sieger Longlife Rubin 28 cm Abziehstab.
Abgezogen habe ich mit den Bark River Sharpening Compounds in schwarz (grob), grün (fein) und weiß (sehr fein) auf Leder.
Für den Schnitt in gefaltetes Küchenpapier ist der Schliff mit dem Sieger ohne Abzug bzw. mit Abzug mit dem schwarzen Compound am besten.
Wenn ich danach noch mit grün und weiß abziehe wird das Schneiden in Küchenpapier wieder schlechter
Für den Schnitt in Papier oder Zigarettenpapier bringt es aber einen Vorteil mit grün und weiß die Schneide weiter zu verfeinern.
Ich vermute, dass die Micro-Sägezähne die bleiben, wenn man nicht zu fein abzieht für das Küchenpapier das beste Schneidgefühl ergibt.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie sind eure Erkenntnisse diesbezüglich?