Hi Leute!
Ich habe vor einigen Jahren eine Machete gemacht. Als Klinge habe ich ein Pflugmesser aus einem alten Pferdepflug genommen. Das Pflugmesser schneidet vor dem Pflugschar den Boden auf und ist ca. 40cm lang, 1cm dick und ist gekrümmt wie ein Sensenblatt. Die Klinge habe ich nur grob mit der Flex saubergeschliffen - kein weiteres Finish! Und wenn ich mir die Griffschalenvernietung anschaue:angst: ! das wollte ich jetzt mal überarbeiten.
Die Machete habe ich bisher zum Bäume entasten, Holzspalten, etc. benutzt, dabei ist mir aufgefallen, dass die Klinge relativ weich ist.
Nun zu meiner Frage: Lohnt es sich die Klinge zu härten, oder ist der Kohlenstoffgehalt zu niedrig?
Gruss Moppekopp
Ich habe vor einigen Jahren eine Machete gemacht. Als Klinge habe ich ein Pflugmesser aus einem alten Pferdepflug genommen. Das Pflugmesser schneidet vor dem Pflugschar den Boden auf und ist ca. 40cm lang, 1cm dick und ist gekrümmt wie ein Sensenblatt. Die Klinge habe ich nur grob mit der Flex saubergeschliffen - kein weiteres Finish! Und wenn ich mir die Griffschalenvernietung anschaue:angst: ! das wollte ich jetzt mal überarbeiten.
Die Machete habe ich bisher zum Bäume entasten, Holzspalten, etc. benutzt, dabei ist mir aufgefallen, dass die Klinge relativ weich ist.
Nun zu meiner Frage: Lohnt es sich die Klinge zu härten, oder ist der Kohlenstoffgehalt zu niedrig?
Gruss Moppekopp
Funkenprobe sollte aber auch jeder anständige Metaller, dessen Ausbildung schon etwas älter ist, beherrschen. Die Funkenanalyse sollte auch genau genug sein um den Stahl auf 2--3 Härtepunkte an die Wunschhärte heranzuführen --- wenn es sich denn härten läßt. 