Hallo, in einem anderem anderen Beitrag wurde von mir gesagt das ich Berichte wenn es soweit ist hier nun die gesammelte Erfahrung
Versuch mit Vakuum Holz zu beizen ist möglich aber mit anderen unterdruck Bereichen als ich es testen konnte da meine Kammer (Topf aus Edelstahl) sich bei etwa 450-500 mbar zusammen zog und mit Nem lauten knall wieder Umgebungsluft schnupperte, trotz dieser Tatsache, gab es nunja doch positive Ergebnisse die ich gern teilen möchte
1. alles ist Birke gestockt, ich mag die Struktur und ist sehr stark getrocknet auf der Zentralheizung
2. hab eine ohne Rinde und zum Vergleich ein mit Rinde gesägt und grob abgeschliffen mit Korn 60
3. das andere ist Rohe gestockte Birke in schalenform die später stabilisiert werden sollen wenn soweit ist
Die sehr dunklen stellen sind ein Rezeptur aus Leinöl und Terpentinöl (mein härtendes Öl, Rezeptur vom Opa)
Bild 1und2 ist mit Rinde (borke)und der 2.unteren, ich SAG mal unterschicht (Bast), hier sieht man deutlich wie schön es ins Holz eingezogen ist trotz der kurzen Evakuierung steht ich schätzt die mal auf ca3-5 min bei ca 450-500mbar eh ich abbrechen musste und das Holz lag dann noch ca 3-4 std unter normalen Bedingungen in der beize... Zum Vergleich ... Über Nacht dringt beize keine 2-3 mm ins holt ein bei normalen Bedingungen
https://share-your-photo.com/441c6e8819
https://share-your-photo.com/f95c3c2f8e
Bild 3. ist nur splint und Kernholz mit korn 60 grob abgeschliffen und mit härtendem Öl stellenweise behandelt
https://share-your-photo.com/097112a430
Bild4 sind Birke gestockt naturbelassen, die Griffschalen sind grob vor geschliffen und mit härtendem Öl stellenweise behandelt
https://share-your-photo.com/f013a77494
Mein eigenes Fazit:
Beizen ist im getrocknetem zustand des Holzes durchaus seh gut möglich... Weiches holz zumindest, Hartholz wie Eiche habe ich hir nicht probiert, da hier 500mbar ausreichend sind wie zusehen bei birke, so finde ich, denke ich das bei bei der Flüssigkeit, viskosität von Harz das stabilisieren nicht möglich ist... Da sollte man einen Unterdruck der bei 800-900 mbar liegt anstreben... Besser ist wohl 1 bar
Wer also auf gefärbtes Holz besteht und es auch im Holz haben möchte, nicht nur oberflächlich kommt um den Unterdruck nicht drumherum
Für Erfahrungen mit färben oder auch stabilisiren im grobvakuum und des gemessenen Unterdrucks der Leser bin ich sehr dankbar
Grosse keksdose1
Versuch mit Vakuum Holz zu beizen ist möglich aber mit anderen unterdruck Bereichen als ich es testen konnte da meine Kammer (Topf aus Edelstahl) sich bei etwa 450-500 mbar zusammen zog und mit Nem lauten knall wieder Umgebungsluft schnupperte, trotz dieser Tatsache, gab es nunja doch positive Ergebnisse die ich gern teilen möchte
1. alles ist Birke gestockt, ich mag die Struktur und ist sehr stark getrocknet auf der Zentralheizung
2. hab eine ohne Rinde und zum Vergleich ein mit Rinde gesägt und grob abgeschliffen mit Korn 60
3. das andere ist Rohe gestockte Birke in schalenform die später stabilisiert werden sollen wenn soweit ist
Die sehr dunklen stellen sind ein Rezeptur aus Leinöl und Terpentinöl (mein härtendes Öl, Rezeptur vom Opa)
Bild 1und2 ist mit Rinde (borke)und der 2.unteren, ich SAG mal unterschicht (Bast), hier sieht man deutlich wie schön es ins Holz eingezogen ist trotz der kurzen Evakuierung steht ich schätzt die mal auf ca3-5 min bei ca 450-500mbar eh ich abbrechen musste und das Holz lag dann noch ca 3-4 std unter normalen Bedingungen in der beize... Zum Vergleich ... Über Nacht dringt beize keine 2-3 mm ins holt ein bei normalen Bedingungen
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Bild 3. ist nur splint und Kernholz mit korn 60 grob abgeschliffen und mit härtendem Öl stellenweise behandelt
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Bild4 sind Birke gestockt naturbelassen, die Griffschalen sind grob vor geschliffen und mit härtendem Öl stellenweise behandelt
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Mein eigenes Fazit:
Beizen ist im getrocknetem zustand des Holzes durchaus seh gut möglich... Weiches holz zumindest, Hartholz wie Eiche habe ich hir nicht probiert, da hier 500mbar ausreichend sind wie zusehen bei birke, so finde ich, denke ich das bei bei der Flüssigkeit, viskosität von Harz das stabilisieren nicht möglich ist... Da sollte man einen Unterdruck der bei 800-900 mbar liegt anstreben... Besser ist wohl 1 bar
Wer also auf gefärbtes Holz besteht und es auch im Holz haben möchte, nicht nur oberflächlich kommt um den Unterdruck nicht drumherum
Für Erfahrungen mit färben oder auch stabilisiren im grobvakuum und des gemessenen Unterdrucks der Leser bin ich sehr dankbar
Grosse keksdose1