Hallo allerseits,
nachdem ich in letzter Zeit ziemlich viele Windmühlen, Tretroller, Fahnenmasten und anderes Kleinzeug gebogen und gelötet habe um für meine Goldschmiedeabschlussprüfung zu üben musste ich einfach wieder RICHTIGES Metall RICHTIG verarbeiten :teuflisch
Deshalb habe ich heute ein kleines Paket Raffinierstahl erzeugt.
Dabei habe ich mir das erste mal die frage gestellt wie viel Verlust ich eigentlich habe.
Gerade da ich ja nicht mit einer Gasesse sondern "klassisch" mit Koks arbeite war es für mich interessant zu sehen wie stark oder schwach meine Esse verzundert.
Begonnen habe ich mit 600 Gramm und 30 Lagen, nach 3 Stunden und 8 Schweißungen hatte ich dann Flachmaterial mit 5mm, ca. 3800 Lagen und noch 490g übrig, was fast 20% Gesamtverlust entspricht oder aber knappe 3% pro Schweißung.
Jetzt meine Frage: Ist das gut oder schlecht?
Gibt es dafür Richtwerte?
Wie sieht das bei Gasessen aus, haben die da deutlich bessere Werte?
mfg
Ulrik
nachdem ich in letzter Zeit ziemlich viele Windmühlen, Tretroller, Fahnenmasten und anderes Kleinzeug gebogen und gelötet habe um für meine Goldschmiedeabschlussprüfung zu üben musste ich einfach wieder RICHTIGES Metall RICHTIG verarbeiten :teuflisch
Deshalb habe ich heute ein kleines Paket Raffinierstahl erzeugt.
Dabei habe ich mir das erste mal die frage gestellt wie viel Verlust ich eigentlich habe.
Gerade da ich ja nicht mit einer Gasesse sondern "klassisch" mit Koks arbeite war es für mich interessant zu sehen wie stark oder schwach meine Esse verzundert.
Begonnen habe ich mit 600 Gramm und 30 Lagen, nach 3 Stunden und 8 Schweißungen hatte ich dann Flachmaterial mit 5mm, ca. 3800 Lagen und noch 490g übrig, was fast 20% Gesamtverlust entspricht oder aber knappe 3% pro Schweißung.
Jetzt meine Frage: Ist das gut oder schlecht?
Gibt es dafür Richtwerte?
Wie sieht das bei Gasessen aus, haben die da deutlich bessere Werte?
mfg
Ulrik