Ich will bei mir aufräumen und habe im Garten, unter einem Vordach, verschiedene Hölzer einige Jahre liegen.
Da ich die nun nach und nach aufsäge, wollte ich wissen woran Interesse besteht.
Wenn ein Mensch an dieser oder jener Sorte Interesse hat, werde ich das zuerst sägen.
Ich habe da :
Eibe (auch 2m Lang ist schon längs geteilt hatte bis 30cm Durchmesser, aber stark Stammrückig)
Flieder, Holunder, Liguster, Rhododendron, Hasel, Weißdorn, Thuja(Lebensbäumchen), Birne und vielleicht noch anderes (alles in kleineren Durchmessern).
Glyzinie hab ich auch mal aufgehoben, ist aber wohl eher nur Stabilisiert zu verwenden da Elastisch und nicht besonders Hart, weil die Zellen ziemlich groß sind.
Bei den kleinen Durchmessern sehe ich den Vorteil, wenn die als Griffschalen verwendet werden, dass sich die Kanten eher zum Erl hin, als weg bewegen werden, wenn es doch noch arbeitet.
Bei Griffen kann ich Stücke aussuchen, die dem gewünschtem Umriss schon nahe kommen, auch mit Abzweigungen usw.
Zum Sägen benutze ich für die größeren Stücke meist eine Schotsäge mit 80cm Blattlänge, da gibt es nicht viel Abfall durch die Schnittfuge und recht gut einschätzbares Holz (wegen der glätte der Schnittfläche). Eine einfache, kleine Bandsäge hab ich auch zur Verfügung.
Ich werde in den nächsten Tagen noch Bilder einstellen.
- Besteht Interesse an Holz, das fast nur noch aus Wurmlöchern besteht?
Ich hab da einen Holunderstamm der vielleicht interessant zum Stabilisieren währ.
- Einige Teile sind mit Pilsbefall, den hier Einige als „gestockt“ handeln.
Ich hab da vorgestern einen kleinen Wurzelstock (Rhododendron?)aufgeschnitten, der sicher für auch größere Griffschalen reicht(oder auch Stackangelgriff), wird es aber nicht verarbeiten, hab einige Allergien.
Sieht aber gut aus.
Da ist was vom Flieder zu sehen.
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=66931
Der Blauregen/ die Glyzinie ist im gesunden Holz doch härter als ich zuerst dachte, sehr zäh. Ich habe ein Stück mal angesägt und schräg mit einem Messer angeschnitten, da sieht man gut die großen Zellen. Die Braunen Streifen auf der Querschnittsfläche sind vom Sägen. Der Schwarze Fleck ist ein ausgefaulter Stängel von dem aus sich anscheinend ein Pilz ins Holz ausgebreitet hat. (Deshalb hab ich es angeschnitten). Der Querschnitt ist da etwa 4cm.
Weitere Bilder wenn ich hier Antworten Darf.
Da ich die nun nach und nach aufsäge, wollte ich wissen woran Interesse besteht.
Wenn ein Mensch an dieser oder jener Sorte Interesse hat, werde ich das zuerst sägen.
Ich habe da :
Eibe (auch 2m Lang ist schon längs geteilt hatte bis 30cm Durchmesser, aber stark Stammrückig)
Flieder, Holunder, Liguster, Rhododendron, Hasel, Weißdorn, Thuja(Lebensbäumchen), Birne und vielleicht noch anderes (alles in kleineren Durchmessern).
Glyzinie hab ich auch mal aufgehoben, ist aber wohl eher nur Stabilisiert zu verwenden da Elastisch und nicht besonders Hart, weil die Zellen ziemlich groß sind.
Bei den kleinen Durchmessern sehe ich den Vorteil, wenn die als Griffschalen verwendet werden, dass sich die Kanten eher zum Erl hin, als weg bewegen werden, wenn es doch noch arbeitet.
Bei Griffen kann ich Stücke aussuchen, die dem gewünschtem Umriss schon nahe kommen, auch mit Abzweigungen usw.
Zum Sägen benutze ich für die größeren Stücke meist eine Schotsäge mit 80cm Blattlänge, da gibt es nicht viel Abfall durch die Schnittfuge und recht gut einschätzbares Holz (wegen der glätte der Schnittfläche). Eine einfache, kleine Bandsäge hab ich auch zur Verfügung.
Ich werde in den nächsten Tagen noch Bilder einstellen.
- Besteht Interesse an Holz, das fast nur noch aus Wurmlöchern besteht?
Ich hab da einen Holunderstamm der vielleicht interessant zum Stabilisieren währ.
- Einige Teile sind mit Pilsbefall, den hier Einige als „gestockt“ handeln.
Ich hab da vorgestern einen kleinen Wurzelstock (Rhododendron?)aufgeschnitten, der sicher für auch größere Griffschalen reicht(oder auch Stackangelgriff), wird es aber nicht verarbeiten, hab einige Allergien.
Sieht aber gut aus.
Da ist was vom Flieder zu sehen.
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=66931
Der Blauregen/ die Glyzinie ist im gesunden Holz doch härter als ich zuerst dachte, sehr zäh. Ich habe ein Stück mal angesägt und schräg mit einem Messer angeschnitten, da sieht man gut die großen Zellen. Die Braunen Streifen auf der Querschnittsfläche sind vom Sägen. Der Schwarze Fleck ist ein ausgefaulter Stängel von dem aus sich anscheinend ein Pilz ins Holz ausgebreitet hat. (Deshalb hab ich es angeschnitten). Der Querschnitt ist da etwa 4cm.
Weitere Bilder wenn ich hier Antworten Darf.
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