Verschleiß bei Foldern

torel

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Bekanntermaßen bestehen Klappmesser aus einer Reihe beweglicher Teile, entsprechend gibt es auch Möglichkeiten des Verschleißes.

Mich würden Eure Erfahrungen interessieren, ab wann bei euren Foldern die ersten Verschleißerscheinungen einsetzten, welche die Nutzung des Folders ernsthaft in Frage stellten, z.B. Durchschlagen des Liners mit vertikalem Klingenspiel oder Klingenspiel durch irreversible Lockerung der Achsschraube u.ä.

Gerade (gute) Folder sind ja nicht billig, da fände ich es sehr interessant, eine ungefähre Ahnung davon zu bekommen, wie lange ich wahrscheinlich ungetrübte Freude an meinen guten Stücken haben werden (ein nicht missbräulicher Alltagsgebrauch vorausegsetzt).
 
Keine Ahnung, ich hab noch keinen kaputtbekommen. Letztlich lässt sich aber alles richten. Irgendwann kann mal der Liner durchschlagen -> recken, neuen Liner einlegen oder Platine erneuern.
Ansonsten wüsste ich nichts, was an einem Folder durch sachgemässen Gebrauch kaputtgehen sollte. Eher durch unvorsichtiges Zerlegen kombiniert mit schlechten Schrauben und miesen Gewinden. Oder halt generell Aluschrauben in Alugewinden - da grausts mich eh immer. Stahl rules ;)

Grüße
Pitter
 
pitter schrieb:
Aluschrauben in Alugewinden - da grausts mich eh immer.
Wo gibts denn sowas?
Kann mir nicht vorstellen das ein vernünftiges Messer sowas hat.

torel,
was verstehst du unter irreversibler Lockerung der Achsschraube?
wenn Teflonscheiben oder ähnliches verbaut sind müssen die halt ab
und an erneuert werden.

Ansonsten geht bei einem gut gemachten Folder wohl nichts kaputt.
Nachschleifen halt :D
 
pitter schrieb:
Irgendwann kann mal der Liner durchschlagen

Mich würde gerade interessieren, ab wann man damit rechnen muss. Kann man das überhaupt generell sagen, oder hängt das davon ab, ob Titan auf Stahl trifft oder Stahl auf Stahl, wie die Flächen von Liner und Klinge ineinandergreifen oder ähnliches?

Und die Eingangsfrage mal anders fomuliert: Wer hat einen Folder seit mehr als sagen wir mal 5 oder 10 Jahren in Gebrauch, der noch einwandfrei funktioniert und wo noch keine Reparaturaktionen notwendig waren?
 
Ich hatte da mal einen Winchester Backlock Folder...
ca. 5 Jahre im Gebrauch, etliche Male nachgeschärft, für alle täglich anfallenden Arbeiten dabei und auch gut benutzt... und dann aus sentimentalen Gründen verschenkt!
Ich weiß nicht, ob er immer noch seinen Dienst tut, aber in den 5 Jahren bei mir, war alles ok (bis auf die Optik vielleicht :) )...
Back Lock Verschleißerscheinungen und seitliches Spiel waren jedenfalls gleich null!
Hab dann das gleiche Modell nochmal gekauft und das liegt - ebenfalls aus sentimentalen Gründen - jetzt in der Vitrine bei mir ;)

Jetzt wechsel ich die Messser zu häufig, um was sinnvolles zu einem Langzeittest sagen zu können ;)

rfindigo
 
Ich hab da meinen Gerber Combat Folder ...
Den hab ich wenige Tage nachdem er in Deutschland raus kam gekauft.
Die Fachleute hier wissen bestimmt das genaue Datum. Ist aber bestimmt schon 6 oder 7 Jahre her (/OT: Oh Gott, bin ich wirklich schon sooooo alt? /OToff). Ich trage diesen Folder eigentlich täglich. Na gut, meist als Back Up weil es für die täglichen Arbeiten geeignetere Klingenformen gibt.
Ausser das die Thumbstuds sich gelegentlich etwas lockern (sie lassen sich dann drehen) gab es an diesem Messer noch nichts. Kein Klingenspiel, kein durchschlagender Liner .....
Und wenn ich sage ich führe es als Back Up, dann heisst das nicht, das der Folder nix zu tun hat. Der wird täglich -zig mal auf und zu gemacht, und wenn's nur zum spielen ist weils so schön klackt. :irre: :irre:
 
Mein erster Folder, den ich mir "bewußt" kaufte war ein Herbertz, (was sonst?) der war von Anfang an nich so dolle. Der Puma danach war stramm und so ohne Einhand wurde der halt hin und her geruckelt, bis die Achse locker war, so das man den einhändig öffnen konnte.

Das haben auch andere so gemacht.

Nach gut acht Jahren war das Spiel dann so groß, dass der in alle Richtungen wackelte.

Ein kleines Messerchen von Fox wurde mir verkauft, weil man es so schön aufschnicken kann. Habe ich dann auch gut ein Jahr lang täglich mehrfach (ungefähr so häufig, wie Chris Reeve mit Grausen darstellt, man solle es nicht machen, weil sonst sein Sebbie verschleißen würde) gemacht und der Liner steht noch dort, wo er am Anfang stand. Das da Klingenspiel war und ist, ist mir heute deutlicher bewußt, das war aber auch vorher so.

Ich kann Deine Frage verdammt gut nachvollziehen. Ich würde manchmal auch gerne wissen, was gequatsche ist, um Mängel zu kaschieren und was tatsächlicher Verschleiß. Wie oft ließt man, mit völliger Selbstverständlichkeit geschrieben, etwas vom quasi natürlichen Verschleiß von Titan - Framelock - Foldern, weil das Titan so weich ist..

Ich hoffe viele werden antworten, weil die Frage wirklich gut ist. Mal sehen, was heraus kommt.
 
Ich hab bis jetzt noch keine richtig negativen Erfahrungen gemacht.
Außerdem gibt es kaum was, was man nicht wieder hinbekommen könnte, zumindest bei zerlegbar gebauten Messern. Was sich im Laufe der Zeit etwas abnutzen kann sind die Gleitscheiben, die Achse und der Liner und die kann man erneuern oder nacharbeiten.
Wenn die Gleitscheiben richtig verschlissen sind bringt es nichts, die Achsverschraubung fester zu stellen, da das dann einen ungleichmäßigen Klingengang zur Folge hat.
 
1995 habe ich mir ein Benchmade Tsunami gekauft und es viele Jahre lang als EDC getragen - auch heute kommt es manchmal noch mit. An dem Messer ist nichts verschlissen, der Liner steht wie am ersten Tag, noch nicht mal die Alu-Griffschalen zeigen nennenswerte Gebrauchsspuren.
Auch billigere Messer sind erstaunlich widerstandsfähig. Einen Heckler & Koch Folder habe ich seit drei Jahren im Gebrauch. Der Liner stand von Anfang an nicht optimal, viel zu schwache Federkraft, man konnte ihn geöffnet mit der leichtesten Berührung nach außen drücken, die Klinge hatte vertikales Spiel. Nach Zerlegen und Liner kräftig nach außen biegen steht das Ding wie eine Eins, kein Klingenspiel, Spinwhack kein Problem. Das Messer macht alles mit, für das mir andere zu schade sind und sieht immer noch gut aus.
 
Wenn als Folder zu deutsch das große Klappmesser gemeint ist kann ich nicht so viel dazu beitragen, nicht dass ich keine hätte, aber ich benütze sie fast nie. Also kann ich auch nicht sagen wie sie verschleissen.

Wenn man das Thema aber auf Taschenmesser im allgemeinen ausweitet:
I hab seit 10 Jahren das selbe Waiter in der Tasche. Einmal hab ich jetzt die Klinge nachgeschliffen. Es ist abgegriffen, aber Verschleiß im mechanischen Sinne ist da nicht. Natürlich muß man Aussagen über die Lebensdauer oder Stailität immer in Bezug zu dem jeweiligen Nutzer sehen. Mein beinahe ältestes Messer (Wenger) hab ich seit über 20 Jahren, und mit dem hab ich als Kleiner schon ordentlicher geholzt. Aber da is auch nix wegen Verschleiß.
Wichtig ist bei Klappmessern die Klinge und Werkzeuge nach Möglichkeit nur in der dafür vorgesehenen Balastungsrichtung zu belasten. Also nicht quer zur Vernietung/Verschraubung. Und immer mal wieder säubern,und zwar dort wo die Reibung stattfindet. Man unterschätz die Spreizwirkung von Dreck-Zucker-Säure-baz zwischen der Klinge und den Platinen, wenn man ein Messer nur noch mit Gewalt aufbekommt.

Also vom Tenor: ein brauchbares Klappmesser/taschenmesser sollte in normaler Nutzungszeit nicht verschleissen, wenn der Hersteller alles richtig gemacht hat. Problematisch halte ich die Stücke, die bereits im Neuzustand nicht gut gearbeitet sind. Wo erstmal Spiel oder auch Passungenauigkeiten usw drin sind setzt sich das nach meiner Erfahrung im Gebrauch noch fort.

ich persönlich würde ein gut vernietetes Messer einem verschraubten eigentlich vorziehen. (beachte den Konjunktiv, der sichs aufs gut bezieht)
Ich halte die aktuelle Standard-Bauweise (geschraubt und mit Liner) auch nicht für eine Wohltat der Hersteller an die Menschheit, sondern eher als Zugeständnis an moderne Fertigung und die Montage durch ungelernte Kräfte.
Meine Erfahrung ist es dann leider auch. dass in meinem Preissegment (meist das Untere) da schlecht gefertigt ist. wo noch Handarbeit im Spiel ist.

Gruß Michael
 
Ein Victorinox Tinker, das ich vermutlich seit meiner frühen Kindheit habe, also seit bestimmt 25 Jahren, das früher auch häufiger im Einsatz war und heute noch als Schreibtischmesser seinen Dienst verrichtet hat Federn die deutlich schwächer sind als die eines gleichartigen neuen Modells (etwa 70% vom Neumesser). Ob dies nun natürlich aufgrund von Verschleiß (oder Einlaufen) der Fall ist oder ob früher die Federn einfach schwächer waren kann ich nicht sagen.
 
HankEr schrieb:
Ein Victorinox Tinker, das ich vermutlich seit meiner frühen Kindheit habe, also seit bestimmt 25 Jahren, das früher auch häufiger im Einsatz war und heute noch als Schreibtischmesser seinen Dienst verrichtet hat Federn die deutlich schwächer sind als die eines gleichartigen neuen Modells (etwa 70% vom Neumesser). Ob dies nun natürlich aufgrund von Verschleiß (oder Einlaufen) der Fall ist oder ob früher die Federn einfach schwächer waren kann ich nicht sagen.
Ich glaube es liegt dann am ehesten an erhöhter Reibung der Federn zwischen den Platinen. Durch erhöhte Systemreibung reduziert sich der subjektiv empfundene Federdruck.

Gruß Michael
 
Mich würde gerade interessieren, ab wann man damit rechnen muss. Kann man das überhaupt generell sagen, oder hängt das davon ab, ob Titan auf Stahl trifft oder Stahl auf Stahl, wie die Flächen von Liner und Klinge ineinandergreifen oder ähnliches?

Mein Emerson (ein gut verarbeitetes TEil ab Werk) gab nach ca.18 Monaten auf. DA kam der LinerLock (Titan und recht dünn) ganz oben an, und die Klinge hatte dadurch Spiel. Mittlerweile steht das Dingen so locker wien Schwalbenschwanz. (der Liner) Wenn man die Klinge am Rücken nach unten drückt, wenn der Liner blockiert, rutscht der weg genudelte Lock noch mal den Halben Weg an der Klinge runter, wodurch sich die Klinge, an der Spitze gemessen, mind. 1 bis 2 mm bewegen lässt. (Subjektiv, nicht genau nachgemessen) Wenn ich armer SChüler wieder mehr Geld hab, lass ich mir nen FrameLock für dieses ansonsten sehr schöne Messer machen.

Richard
 
torel schrieb:
Gerade (gute) Folder sind ja nicht billig, da fände ich es sehr interessant, eine ungefähre Ahnung davon zu bekommen, wie lange ich wahrscheinlich ungetrübte Freude an meinen guten Stücken haben werden (ein nicht missbräulicher Alltagsgebrauch vorausegsetzt).
Gegenfrage: Wie lange hält ein Auto ?
Wenn Du eine verbindliche Antwort weißt, sag mir bescheid ;)

Und jetzt frage ich Dich, was erwartest Du hier für eine Antwort :confused:
Sorry, aber für Deine detaillierte, spezifizierten Frage kann es nur eine Antwort geben:

Wenn's gescheit gebaut ist - ein Leben lang !
 
Palladin schrieb:
Gegenfrage: Wie lange hält ein Auto ?
Wenn Du eine verbindliche Antwort weißt, sag mir bescheid ;)

Und jetzt frage ich Dich, was erwartest Du hier für eine Antwort :confused:

Mich interessieren vor allem Erfahrungswerte, aus denen sich vielleicht eine generalisierbare Antwort ableiten lässt. Angesichts der zu erwartenden geringen Fallzahl wissenschaftsmethodisch sicher fragwürdig ; ), aber angesichts mangelnder alternativer Informationen für mich ausreichend und hochinteressant.


Palladin schrieb:
Sorry, aber für Deine detaillierte, spezifizierten Frage kann es nur eine Antwort geben:

Wenn's gescheit gebaut ist - ein Leben lang !

Kannst du diese Aussage in irgendeiner Form mit entsprechenden Erfahrungen belegen?
 
ALso wie ich schon in meinem obrigen Post geschrieben habe, hab ich betreffs Verschleß bei LinerLock Messern keine guten Erfahrungen gemacht. Beim oben genannten Messer ging das auch bloß schneller als bei meinen anderen/bisherugen.

Hab das Messer aber auch jetzt seit 20Monaten (ca.) als EDC getragen und es recht oft auch Benutzt.

Wenn's gescheit gebaut ist - ein Leben lang !

DAs ist so imho. nicht richtig. Alle Bauteile an einem Messer unterliegen Verschleiß durch benutzung. Die einen mehr die anderen eben weniger.
Und ich denke darum geht es torel auch. Er möchte wohl einfach wissen, womit wir im Forum welche Erfahrungen gemacht haben.

Verschleiß ist da relativ.

Relativ verschleißarm sind meiner Erfahrung nach AxisLock und Lockback.Zumindest hab ich bei meinen entsprechenden Messern da noch nichts gemerkt, aber die sind auch noch keine Jahrzehnte in Benutzung. Haben sich halt immer als zweites Messer im EDC betrieb abgewechselt. Wenn du ein Messer möchtest das sowas wie einen LinerLock hat, dann greif eher zu einem mit FrameLock. Die Bediehnung ist gleich (praktisch betrachtet) aber durch die höhere stärke des LockBars (da der LockBar beim FrameLock id.R. viel stärker ist als bei einem LinerLock) ist der Verschleiß geringer.

Oder möglichst dicke Liner bei nem LinerLock nehmen. Je dicker das dingen ist, um so länger hält es. Meiner Erfahrung nach.
Ach so, StahlLiner leider auch weniger unter der Nutzung als TitanLiner, ebenfalls wieder nur meine eigene Erfahrung. Vieleicht empfindet das jemand hier ja anders.

Einefeste ANtwort auf die Frage "Wie lange hält ein FOlder" kann man nur so geben:

Unterschiedlich. Hängt unter anderem an: Verarbeitung, Material sowie Qualität und Quantität der Nutzung.


Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
interessante frage; wie lange haelt denn ein auto?

ich wuerde sagen, das kommt auf den fahrer an.

richtig kaputt gemacht hab ich meine messer bisher nur mit gewalt und wissentlich. das schweizer messer das mit meine oma zum 6ten geburtstag geschenkt hat lebt immer noch. sieht nicht mehr schoen aus, die federn haben gelitten, aber benutzen kann man´s weiterhin.

das einzigen messer, das mit damals mal probleme bereitet hat war ein baumarkt-nachbau des buck 110. da ist dann beim wilden rumhacken (ich hatte nichts anderes, brauchte aber bambusstangen) die feder gebrochen und die klinge zugeklappt. zum glueck war die klinge auch bescheiden, also richtig stumpf. hab mir zwar was abgequetscht, aber alle finger waren noch dran. danach hab ich mir dann mein erstes ordentliches messer gekauft - ein gerber ez-out. -- und ne saege fuer die touren :)
 
Palladin schrieb:
Wenns gescheit gebaut ist - ein Leben lang
torel schrieb:
Kannst du diese Aussage in irgendeiner Form mit entsprechenden Erfahrungen belegen?

Wenn er nach seinem Ableben antwortet, setzt Du das bitte ins Forum, ja?

Palladin schrieb:
Wie lange hält ein Auto?

Wenns gescheit gebaut ist, ein Leben lang.

In der regel länger, als die übliche Wiederverkaufsperiode. Während dessen verbrauchen sich Bremsen etc. Allerdings rechnet sich irgendwann die Reparatur nicht mehr zum Restwert.

Bei Messern würde ich vergleichen:

Es muss nachgeschärft werden (Ölwechsel)
Hin und wieder wird das Klingenspiel eingestellt (Jahresinspektion)

So, bezogen auf Axis wars das erstmal.

Vielleicht brechen einem die Omegafedern (Getriebeschaden)

Oder der Stoppin gibt nach, ähnliche Katastrophe, die eigentlich nicht auftreten sollte, oder die Achse nudelt durch.

Ich würde aber erwarten, dass die Katastrophen in der Regel nicht vor fünf Jahren auftreten. Also dann fände ich es gut und richtig.

Das ist subjektiv. Kann aber mainstream - Meinung sein, weil, wie sich hier zeigt, schwere Schäden, die früher auftreten als Qualitätsschwächen betrachtet werden.

Ich glaube, bist Du so Mitte zwanzig und hast so um die fünf, sechs gute Messer, die im Wechsel benutzt werden, nimmst Du jedes mit ins Grab, unterstellt Du erfreust Dich eines gesunden Lebens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Die einzige Abnutzung die ich bei meinen Foldern bisher festellen konnte war die am Stoppin. IMO eine der Hauptursachen für Klingenspiel und durchschlagende Liner.
Definitiv immer das erste was ich bei nem Folder machen würde wenn der Liner wandert, oder merkliches horizontales spiel richtung Liner auftritt.
Des Stoppinn etwas drehen. - Schafft das keine Abhilfe kann man ja immer noch den Liner strecken, eine neue Platine einbauen und dergleichen.
Das ist bisher aber bei keinem meiner Folder, auch nicht bei den "Hardusern" für Rennovieren und Co. nötig gewesen.

So sachen wie aufschnacken, hebeln etc. verkürzen natürlich die Lebenszeit diverser Bauteile im Folder extrem.

Viele Grüße
Olli
 
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