Diese Frage kam mir auf als ich meine Flasche aufmachte, nämlich mit dem Messer (womit den sonst?)
Da hatte ich eines gerade zur Hand mit einer Klinge von Frosts, dreilagig und nach dem öffnen waren in besagter Klinge die Abdrücke des Kronenkorkens sehr gut zu sehen.
Natürlich hätte ich ein anderes Messer nehmen können...und das die Außenlagen weich sind habe ich (eigentlich) auch gewußt nur:
warum sind Außenlagen SOO weich?
-Würde ein etwas (kleines bischen, C45?) härter werdender Stahl es da nicht auch tun und die Stabilität der klinge verbessern?
-Die Klinge ist von Hand sehr gut zu richten aber eben auch so verbiegbar.
-Ist dieser Aufbau aus Tradition, Schmiedetechnischen Gründen oder sonstigem notwendig?
-kennt jemand einen Hersteller/Messermacher der dreilagig arbeitet und "Härtere/federharte" Außenlagen verwendet? Macht das Überhaupt Sinn?
-mit der sehr harten und verschleißfesten Schneidlage binn ich ja zufrieden uns das diese auch geschützt werden muß ist schon klar.
Danke für eure Gedanken/Ideen dazu.
danki
Da hatte ich eines gerade zur Hand mit einer Klinge von Frosts, dreilagig und nach dem öffnen waren in besagter Klinge die Abdrücke des Kronenkorkens sehr gut zu sehen.
Natürlich hätte ich ein anderes Messer nehmen können...und das die Außenlagen weich sind habe ich (eigentlich) auch gewußt nur:
warum sind Außenlagen SOO weich?
-Würde ein etwas (kleines bischen, C45?) härter werdender Stahl es da nicht auch tun und die Stabilität der klinge verbessern?
-Die Klinge ist von Hand sehr gut zu richten aber eben auch so verbiegbar.
-Ist dieser Aufbau aus Tradition, Schmiedetechnischen Gründen oder sonstigem notwendig?
-kennt jemand einen Hersteller/Messermacher der dreilagig arbeitet und "Härtere/federharte" Außenlagen verwendet? Macht das Überhaupt Sinn?
-mit der sehr harten und verschleißfesten Schneidlage binn ich ja zufrieden uns das diese auch geschützt werden muß ist schon klar.
Danke für eure Gedanken/Ideen dazu.
danki