Nabend zusammen!
Machdem das letzte hier gepostete Sax zunächst in der Luft zerrissen wurde, hatte ich durchaus Bedenken mein Versuchsobjekt einzustellen.....
Wenn man etwas großes vorhat, sollte man erst mal die Verfahrensweise antesten und sich die nötigen Fertigkeiten aneignen. So kam es zu diesem Teil, an dem ich alles mögliche ausprobiert habe, um später bei anderen Projekten bescheid zu wissen.
Klinge aus 2 siebenlagigen Torsionsstreife St37+CK45, Schneide aufgesohlt aus CK60, zusätzlicher Streifen im Klingenrücken CK45, Eher schwaches Muster aber nicht anders zu erwarten. Habe genommen was grade da war. 18x3cm
Griff aus Kirsche und Rinder(suppen)knochen, Gelbgussbeschläge mit Zinntauschierung, Angel durchgenietet. Mit Griff 30cm lang.
Scheide aus feinem Nadelholz (gespalten, ausgeklinkt, verleimt), etwas verlängert mit Leder, Hirschhornspange für die Riemen, das Ganze mit Knochenleim verklebt und mit nassen Rohhautstreifen fest zusammengerödelt. Mit Wachsbeize gealtert und mit Leinöl imprägniert.
Dieses Teil wurde mit sehr einfachen Mitteln zu nachtschlafender Zeit hergestellt. Es hat definitiv kein historisches Vorbild (speziell die Scheide nicht). Das Messer geht wohl als Frühmi-Teil durch aber die Scheide wirkt eher etwas primitiv-american-stylisch.
Ich hätte mich sicher noch etwas mehr mit dem Finish beschäftigen können aber die Herstellung diente einzig dem Ausprobieren alter Techniken sowie zu meiner persönlichen Erbauung.
Irgendwelche Meinungen dazu?
http://bilder-speicher.de/Ofelia755750.direkt.jpg
http://bilder-speicher.de/Teresa397429.direkt.jpg
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Machdem das letzte hier gepostete Sax zunächst in der Luft zerrissen wurde, hatte ich durchaus Bedenken mein Versuchsobjekt einzustellen.....
Wenn man etwas großes vorhat, sollte man erst mal die Verfahrensweise antesten und sich die nötigen Fertigkeiten aneignen. So kam es zu diesem Teil, an dem ich alles mögliche ausprobiert habe, um später bei anderen Projekten bescheid zu wissen.
Klinge aus 2 siebenlagigen Torsionsstreife St37+CK45, Schneide aufgesohlt aus CK60, zusätzlicher Streifen im Klingenrücken CK45, Eher schwaches Muster aber nicht anders zu erwarten. Habe genommen was grade da war. 18x3cm
Griff aus Kirsche und Rinder(suppen)knochen, Gelbgussbeschläge mit Zinntauschierung, Angel durchgenietet. Mit Griff 30cm lang.
Scheide aus feinem Nadelholz (gespalten, ausgeklinkt, verleimt), etwas verlängert mit Leder, Hirschhornspange für die Riemen, das Ganze mit Knochenleim verklebt und mit nassen Rohhautstreifen fest zusammengerödelt. Mit Wachsbeize gealtert und mit Leinöl imprägniert.
Dieses Teil wurde mit sehr einfachen Mitteln zu nachtschlafender Zeit hergestellt. Es hat definitiv kein historisches Vorbild (speziell die Scheide nicht). Das Messer geht wohl als Frühmi-Teil durch aber die Scheide wirkt eher etwas primitiv-american-stylisch.
Ich hätte mich sicher noch etwas mehr mit dem Finish beschäftigen können aber die Herstellung diente einzig dem Ausprobieren alter Techniken sowie zu meiner persönlichen Erbauung.
Irgendwelche Meinungen dazu?
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