Wakoli Edib 4er Damastmesser Set

Katerlysator

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Ein freundliches hallo an die Gemeinde!

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich neu hier bin - geht also bitte nicht zu hart mit mir und meinen Fragen ins Gericht.

Mir ist schon klar, dass man gute Messer nicht geschenkt bekommt aber da ist dann auch gleich die Frage: Was ist ein gutes Messer.

In sofern würde es mir genügen, wenn mir jemand sagt, das Set von Wakoli kenne ich, das hat ein vernünftiges Preisleistungsverhältnis und (was mir besonders wichtig ist!!!) Du bekommst die Messer bis auf Rasiermesserschärfe geschliffen. Vielleicht ist es an dieser Stelle hilfreich anzumerken, dass es sich um 67-lagigen VG-10 Stahl handelt, dessen Härte mit 60±2 HRC angegeben ist.

Dazu muss ich noch sagen, dass ich einen Worksharp Ken Onion besitze und ich das Finish über ein Leder mit Polierpaste mache. Ich würde mich also selbst als ambitionierten Dilletanten bezeichnen.

Ich freue mich von Euch erhellt zu werden.


Beste Grüße vom linken Niederrhein

Kater Lysator
 
Wenn Du eine einfache Antwort willst: Die Messer werden schneiden und sich auch weiterhin rasierscharf schleifen lassen. Wenn Du sie geil findest, kauf sie.

Wenn Du eine vernünftige Antwort willst: Die erste Maßnahme wäre, von den vier Messern auf 2 zu reduzieren. Diese vier Messer brauchst Du nicht.
Du brauchst ein Kochmesser und einen kleinen Schnibbler.
Wenn Du dann noch bereit bist auf einheitliche Optik und Damast-Blingbling zu verzichten, dann bekommst Du für insgesamt weniger Geldeinsatz ein besseres Gesamtpaket.
Z.B. ein Culilux Kobe 20cm plus einen beliebigen kleinen Schnibbler aus Solingen mit 8-10cm Klinge.
 
Servus @Katerlysator,
erstmal willkommen hier.
Was ist ein gutes Messer.
Die Frage ist gut, stelle ich mir (fast) jeden Tag.
Kenne nur das Wakoli 3er-Set aus Amazonien. Schleife ich ab und zu als Nachbarschaftshilfe auf Schleifsteinen.
Von Damast (in diesem Fall sog. Tapete geätzt) halte ich nicht sonderlich viel. Doch der Stahl VG10 wird unterschätzt und bei den Wakoli erscheint er mir auch ganz gut.
Die Nachbarin "knallt" zwar meist kleinere Ausbrüche rein, doch lassen sich diese recht flott rausschleifen.
Griff finde ich soweit iO, Verarbeitung ebenso. Was mir pers. nicht fällt, ist der Kropf und man kann mit Scheifsteinen nicht ganz durchschleifen (zumindest ich nicht).
Den Worksharp Ken Onion kenne ich nicht.
Ansonsten, wie @ebenezer erwähnte. Da wäre ein absoluter Mehrwert da.
 
Ich behaupte Mal Wakoli ist genauso ein Fantasie-Handelsname, wie die ganzen anderen "Markennamen" unter denen die diversen Chinamesser hier verkauft werden.
Ich habe ein Santoku, das mal bei Penny verkauft wurde unter der Hausmarke Casa Linga. Das gleicht aufs Haar dem Wakoli edis. Also schwarzer Griff.
Ich hab das orignalverpackt und unbenutzt mal für 10 € auf dem Flohmarkt gekauft. Da macht man nichts falsch. Habs ins Büro mitgenommen, falls ich da mal Kuchen oder Wurst schneiden muss.
Die Dicke über der Wate liegt bei ca. 0,3mm. Scharf ist es auch, und der Stahl hält bei der Dicke gut. Also nicht sooo übel.
Als Hauptmesser für zu Hause und vor Allem für den Preis, der normalerweise aufgerufen wird, würde ich es aber sicher nicht kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut ist das Messer, mit dem du gut zurecht kommst.

Ich bekomme mit einem Sieger Longlife jede Klinge so scharf, das Hausfrau Hannelore glücklich ist. Eine dünne VG10 Klinge mit dem Hobbybandschleifer auf artgerechte Schärfe zubringen, ist sicherlich nochmal eine besondere Herausforderung und weder mit diesem noch mit dem Sieger wirklich möglich.

Selbst wenn es tatsächlich Hitachi VG10 Stahl und keine „ähnliche“ Chinalegierung sein sollte, wohingegen die angegebene HRC Schwankbreite spricht, wären die möglichen 58 HRC erstens mau aber zweitens wetzbar, das andere Ende mit 62 HRC eher gar nicht. Da fällt mir eine Bewertung schwer.

Wenn die Optik wichtig und optimales Schneiden wie Pflegen sekundär ist, kann man nehmen, was man will, solange es kein offenkundig pakistanischer Resteverwertungsstahl ist.

grüsse, pebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines ist schon mal klar, Ihr streicht mir keinen Honig ums Maul und das ist auch gut so.

Ich versuche mal zusammenzufassen. Wenn ich auf Optik stehe, ist das Set durchaus dekorativ, ich könnte mir aber auch nen Kunstdruck von Dali an die Dunstabzugshaube tackern.

Ich höre auch eine gewisse Abneigung gegen Damaszenerstahl. Da hab ich inzwischen das Gefühl, es ist wie zu meiner Jugendzeit mit den Jeans; entweder Levi’s oder Wrangler, aber alles andere ist Teufelszeug.

Ich mag die Optik und die in der Regel dünneren Klingen von Damast. Ich hab mir das von Ebenezer empfohlene Culilux Kobe mal angeschaut.Sehr schön! Ein europäisches Messer mit nem Schleifwinkel von 10*, nem Schärfe-Score von 150 und das für 60 Euronen. Hat jemand etwas Vergleichbares in Damaststahl im Köcher.

Ich freue mich auf Eure Erleuchtung 😉

Best wishes from the western lower rhinearea

Kater Lysator
 
Moin @Katerlysator

In erster Linie ist ein wirklich scharfes Messer ein gutes Messer. Und ich hab einen Ken Union, allerdings eher fürs Grobe.
Wenn du also Messer scharf bekommst , dann hast du schon gegenüber 95% der Haushalte einen / den Vorsprung.

Das beste Messer gibt es einfach nicht...und ich habe reichlich.
Das Kochmesser muss zu dir passen....vom Griff ...bis zur Geometrie , Länge und und und.
Ist es für dich bequem und gut zu händeln/führen für deine Küchenarbeit...dann passt das.
Gut schneiden hängt sehr stark von der Geometrie ab...pi mal Daumen....Dünner schneidet leichter...zu dünn wird empfindlich...

Und da liegt die Crux...der beste zu der passende Mittelweg.....Wakoli nicht ganz verkehrt...und brauchbar.
Der bessere Kompromiss ...gibt es für mich halt woanders

z. B. Fujiwara , Tojiro , Global ...aber auch Cullilux....

Jetzt der Haken....was wir / ich gut finde ...was mir Freude beim schneiden macht....,muss lange nicht deinem Geschmack entsprechen
Letztendlich immer etwas die Katze im Sack....weil dir einfach der Vergleich fehlt...

Gruss

Micha
 
Ich geh absolut mit @ebenezer
Wenn Du eine vernünftige Antwort willst: Die erste Maßnahme wäre, von den vier Messern auf 2 zu reduzieren. Diese vier Messer brauchst Du nicht.
Du brauchst ein Kochmesser und einen kleinen Schnibbler.
Wenn Du dann noch bereit bist auf einheitliche Optik und Damast-Blingbling zu verzichten, dann bekommst Du für insgesamt weniger Geldeinsatz ein besseres Gesamtpaket.
Z.B. ein Culilux Kobe 20cm plus einen beliebigen kleinen Schnibbler aus Solingen mit 8-10cm Klinge.
Der Culilux-Stahl ist sehr bewußt ausgewählt. Monostahl, robust und zugleich schnitthaltig. Sauber gehärtet und verarbeitet. Fürs Material: Preis-Leistung: Top
Auch die Schneidengeometrie und der Anschliff out of the box funktionieren wirklich.
Ich benutze die Culilux-Reihe selbst und bin hoch zufrieden.
Für das komplette Messer: Preis-Leistung top top
Probier es aus und du wirst in eine andere Messer-Dimension reinschnuppern.
Der Rest ist Schneide-Technik und Schärf-Technik und hat viel viel mit Übung zu tun.;)
Hau rein und hab Spaß in der Küche !
 
Wow, das ist ne Menge Info, ich muss die erst mal sacken lassen.

Egal, was passiert, ich werde euch informieren, wie die Sache ausgegangen ist.


Scharfe Wünsche

vom Kater Lysator
 
Ein europäisches Messer mit nem Schleifwinkel von 10*, nem Schärfe-Score von 150 und das für 60 Euronen.
Es ist kein europäisches Messer, sondern ein von japanischen Vorbildern inspiriertes, nach den recht strengen Vorgaben des deutschen Markeninhabers in China produziertes Messer.

Hat jemand etwas Vergleichbares in Damaststahl im Köcher.
Wirst Du in vergleichbarer Preisregion nicht finden. Die günstigen Damastmesser haben alle das chinesische Pendant zu VG10 im Kern. Sind auch nicht so fein ausgeschliffen, und falls doch, dann sind sie sensibler hinsichtlich Ausbrüchen..

Ich habe zum Beispiel dieses hier: Xinzuo Kochmesser
Dürfte Deinem Zielbild entsprechen. Schön verarbeitet, schönes Holz. Kein schlechtes Messer, aber zur Schneidperformance eines Culilux hat es über der Wate halt den entscheidenden Zehntel Millimeter zu viel auf den Rippen. Klingt wenig, merkt man aber deutlich.
 
Schau‘ mal hier..

Ganz oben und ganz unten jeweils ein Kai Shun mit VG10 Damastlaminat. Bei Kai haben diese 61+/- 1 HRC, sind also im Zweifel hochgehärtet und weniger bis gar nicht zum Wetzen geeignet.

Darunter ein Volldamast, kein Laminat. Die Kai‘s haben schon einige Jahre auf dem Buckel, Glanz und Zeichnung der Laminate ist ziemlich vergänglich, besonders im Vergleich zum Volldamast.

Scharf ist das Ergebnis eines guten Schärfens, leicht Schneiden das Ergebnis eines dünn ausgeschliffenen Messers. Sehr dünn ausgeschliffene Messer sind in der Regel auch hoch oder höher gehärtet. Das macht sie aber sehr empfindlich im Vergleich zu einem deutschen Standardmesser.

Werden solche dünne Klingen ähnlich grob geschärft wie deutsche Standard Kochmesser, geht einiges an Vorteilen flöten, eigentlich gibt‘s dann mehr Nachteile als Vorteile.

grüsse, pebe

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@ Ebenezer: Zunächst vielen Dank für Deine Unterstützung.

Ich hab den Link, den Du mir freundlicherweise eingebaut hast mal angeklickt. Da stimmt aber etwas mit den Preisen nicht. Da wird zum Beispiel ein Xinzuo 3er Set für 34,46 € angeboten!?!?!?

Ansonsten hast Du recht; das ist von der Optik her genau das, was mir vorschwebt.

@ Pebe: Auch Dir herzlichen Dank.

Mir war nicht klar, dass die schöne Maserung mit der Zeit verloren geht.

Und dann hab ich da noch so eine Greenhornfrage an alle.
Damaststahl entsteht doch durch das immer wieder Doppeltschlagen und dann Feuerverschweißen eines Stahls!? Also müsste sich bei der Anzahl der Lagen immer eine durch zwei teilbare Zahl ergeben. Nun habe ich mitbekommen, dass häufig ein metallurgisch anderer Kernstahl quasi mit Damaststahl laminiert wird. Dann würde sich beim Doppeltschlagen aber eine Zahl von 65 ergeben (je 32 Lagen außen und eine Lage in der Mitte). Eine gängige Anzahl an Lagen ist aber 67. Wie kommt das zustande?

Und noch ne Frage. Es gibt doch auch Damastmesser ohne Kern - was sind die Vor- und Nachteile und liegen die preislich anders?

Wenn ich nerve sagt es aber ich merke, dass ich mich gerade richtig in das Thema eingroove. :sneaky:


Beste Grüße vom linken Niederrhein sendet

Kater Lysator
 
Beispiel ein Xinzuo 3er Set für 34,46 € angeboten!?!?!?
Kann nicht stimmen. Du musst darauf achten, dass Du ganz oben Lieferland und Währung richtig einstellst.
Bei diesen Xinzuos ist übrigens nur das Kochmesser einigermaßen fein ausgeschliffen. Das Petty eher ein Prügel. Nicht wirklich zu empfehlen.

Mir war nicht klar, dass die schöne Maserung mit der Zeit verloren geht.
Das hängt sehr davon ab, wie stark der Damast als Relief rausgearbeitet ist. Bei den rostenden Damastmessern ist er häufig tiefer, weil geätzt.
Bei den rostfreien Messer mit Dekodamast oft nur sehr oberflächlich. Gibt aber auch welche, die ein starkes Relief haben. Das verschwindet nicht.
Das hier wäre so ein Beispiel mit ausgeprägtem Relief. Kann aber nicht sagen, ob das was taugt. Xituo

Eine gängige Anzahl an Lagen ist aber 67. Wie kommt das zustande?
Für die Dekolagen werden einfach die entsprechende Anzahl unterschiedliche Blechlagen aufeinander gelegt und im Walzwerk entsprechend ausgewalzt. Hat mit den Handwerklichen Faltungen nichts zu tun.


Die Damastmesser ohne separate Schneidlage sind die einzigen Messer, die den Namen zurecht tragen. Sie sind immer handwerklich hergestellt und entsprechend teuer.
Bei geeigneter Wahl der Stahlsorten kann sich ein Vorteil hinsichtlich Schneideigenschaften und Schärfehaltung einstellen, muss aber nicht.
Der finanzielle Mehraufwand ist aus Nutzungssicht nicht wirklich zu rechtfertigen und eher Liebhaberei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damaststahl entsteht doch durch das immer wieder Doppeltschlagen und dann Feuerverschweißen eines Stahls!? Also müsste sich bei der Anzahl der Lagen immer eine durch zwei teilbare Zahl ergeben. Nun habe ich mitbekommen, dass häufig ein metallurgisch anderer Kernstahl quasi mit Damaststahl laminiert wird. Dann würde sich beim Doppeltschlagen aber eine Zahl von 65 ergeben (je 32 Lagen außen und eine Lage in der Mitte). Eine gängige Anzahl an Lagen ist aber 67. Wie kommt das zustande?

Und noch ne Frage. Es gibt doch auch Damastmesser ohne Kern - was sind die Vor- und Nachteile und liegen die preislich anders?
Damast ist nicht gleich Damast. Nur von der Optik.
1. Walzlaminat: Der Stahl bei den günstigen Messern ist so gut wie nie gefaltet und feuerverschweißt, sondern ein Industrielaminat, d.h. da laufen die einzelnen Lagen im Walzwerk zusammen und werden verschweißt.
2. Damasteel: Eigenname eines schwedischen Herstellers; hier wird - kurz gesagt - Stahlpulver unterschiedlicher Legierungen verpresst und verbacken, aber nicht mehr geschmolzen.
3. Klassisch gefalteter Damaststahl mit viel Handarbeit, kann in Lagen von unter 10 bis über 50.000 hergestellt werden. Messer aus solchem Material haben i.d.R. vierstellige Preise.

Viele Shopseiten werben bei günstigen Damastmessern mit dem Ausdruck "geschmiedet" - aber diese Messer haben nie einen Hammer und Amboss aus der Nähe gesehen.

Walzlaminat mit 67 Lagen hat eine Mittellage und je 33 Lagen Damasttapete außen drauf.

Damastmesser ohne Kern sind so gut wie die verwendeten Ausgangsstähle.
 
@Katerlysator,

vor exakt der selben Frage stand ich vor Jahresfrist auch. Mit wenig bis gar keiner Ahnung wühlte ich mich durchs Netz um die Vielzahl an Informationen gegeneinander abzuwägen.

Schliesslich wurde es zum Einstieg genau dieses Set, lediglich als Edis, also mit grauem Griff.

Alle waren aus der Box für meine, quasi nicht vorhandene Erfahrung, super scharf und das Schneiden ging ganz easy.

Machen wir es kurz, das Set ist sehr OK, lässt sich einfach schärfen und bei entsprechendem Umgang hält die Schärfe auch sehr ordentlich.

Inzwischen sind meine Ansprüche mit dem "Mehr" an Erfahrung jedoch gestiegen. Zwischenzeitlich haben einige dünn geschliffene Klingen aus Japan in unserer Küche verewigt. Auch 3 Culilux sind inzwischen eingezogen. Sehr empfehlenswert!

Aber wie das mit dem HWV so ist, 2 Customs sind ebenfalls beauftragt.

Übrigens, die Wakolis haben jetzt Ihren Platz in der Outdoorküche gefunden und leisten nach wie vor beste Dienste.
Alle meine 🔪 werden aufgrund komplettem handwerklichen Unvermögen vom Horl mit Erweiterung durch die 3 Belgischen Brocken scharf gehalten.

Wünsche Dir eine gute Entscheidungsfindung (y)
 
So, ich hab mir jetzt erst mal das 20er Culilux Chefmesser bestellt und dann sehe ich weiter.

Ich danke allen hier für die fundierte Unterstützung.


Grüße vom linken Niederrhein

Kater Lysator
 
Hallo Leute,

kurzer Erfahrungsbericht zum Culilux Kobe 20er Kochmesser. Den gibt es zwar an anderer Stelle schon aber es ist ja oft so, dass alles gesagt ist aber halt noch nicht von jedem. 😉

Das Culilux kommt in einer (meiner Meinung nach) sehr ansprechenden Verpackung und eignet sich auch von daher gut als Geschenk.

Es ist aus 14C28N-Stahl (guckst Du hier:) Wie gut ist 14C28N Stahl? - Outdoormesser.net (https://outdoormesser.net/wie-gut-ist-14c28n-stahl/)

Schön finde ich, dass der Hersteller keinen Hehl daraus macht, dass das Produkt in Asien gefertigt wird. Offensichtlich setzt er aber sehr hohe Qualitätsstandards durch.

Jedenfalls liegt dem Messer ein handschriftlich vervollständigtes Prüfzertifikat mit der gemessenen Schärfe von, in meinem Fall, 91 (BESS) bei. Nun ist Papier ja bekanntlich geduldig aber das Schneideerlebnis bestätigt den Wert, was aber natürlich kein Beweis ist.

Ich hab mich jedenfalls akut verliebt 🥰


Beste Grüße

Kater Lysator
 
Das ist schön, danke für die Rückmeldung! Bei mir war es vor ziemlich genau 11 Monaten das Santoku, welches mir den Blick auf den leichten Schnitt ermöglichte. Das war damals auch der Anlass für mich, meinen ersten Beitrag hier zu schreiben.
 
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