Was für Holz?

Also dass die Erle beim Trocknen weiß wird ist ja doch wohl ein Märchen!
Sie bleibt auch im trockenen Zustand warm rötlich. ( Ein kurzer Besuch in einem besseren Möbelladen könnte einem helfen!)
Die Erle ist aber relativ weich und ihre Fasern erschweren eine wirklich extrem glatte Oberfläche.

Bernd
 
Also dass die Erle beim Trocknen weiß wird ist ja doch wohl ein Märchen!
Sie bleibt auch im trockenen Zustand warm rötlich. ( Ein kurzer Besuch in einem besseren Möbelladen könnte einem helfen!)
Die Erle ist aber relativ weich und ihre Fasern erschweren eine wirklich extrem glatte Oberfläche.

Bernd
Ich weiß nicht was für Erle Du kennst aber die die ich beim Brennholzschlagen dabei hatte zeigte nur an den Schnittstellen die orange Färbung. Beim Trocknen und weiterverarbeiten verschwand diese Orangefärbung. Nach dem stabilisieren war meine Erleknolle dann Caramellfarben.
 
Ich hätte jetzt spontan auf eine "Feld-Wald-und-Wiesenpappel" getippt .

Dem würde ich mich anschließen.Ich hab in den letzten Jahren mehr von dem Zeug beseitigt als mir lieb war (8 ca.30m hohe Bäume auf meinem Wochenendgrundstück abgeholzt ). Die Rinde ist absolut identisch. Erlen und Ulmen stehen auch sehr viele in der näheren Umgebung und deren Rinde ist stärker und dunkler in der Farbe.


Gruß Chris
 
Hallo, ich danke Euch für die rege Beteiligung :super:
Aber es zeigt sich schon jetzt, daß es ein unbrauchbares Holz ist. Durch die Trocknung wird es sehr faserig und porig. Ich habe eine Scheibe ca. 40 mm dick bei 50°C Umluft getrocknet, ist orange geblieben. Aber gleich unter der Oberfläche wieder ganz hell.
Das Stammstück wird nun wohl dem nächsten Hexenfeuer spendiert werden.
Mit Gruß Harry
 
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