Was gehört wirklich ins Auto - sinnvolle Helfer

Jenseitsflug

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So, da es ja nun immer wieder lustige Ratgeber gibt, was man im Auto haben sollte, und was weniger Sinn macht, könne wir ja auch mal darüber reden. Klar gibt es die gsetzlich vorgeschriebenen Dinge, aber es gibt auch weitere Dinge, die durchaus hilfreich sein können. Es geht nicht darum, dass man mehrere Tage in seinem Fahrzeug völlig allein überleben sollte, sondern eher bei einer Panne gerüstet zu sein, oder schnell Hilfe leisten zu können.

Also ich habe es nach Sommer und Winter getrennt.

Sommer:
- Kofferraumtasche mit Natobagger, Werkzeugtasche, 2. Warndreieck, 12V Arbeitsleuchte mit langem Kabel und Magnetbefestigung, halbe Isomatte, kleines Brecheisen, LED-Dynamolampe, Arbeitshandschuhe
- 2 Rettungsdecken
- Radkreuz
- Wagenheber und Reserverad (ist leider bei neueren Fahrzeugen nicht immer mit dabei)
- Sonnenschutzmatte für die Frontscheibe
- 1,5l Mineralwasser ( im Stau kann es im Sommer schnell knapp werden )

Winter:
- wie Sommer, nur ohne Mineralwasser
- 2 Decken
- Regenschirm
- Handfeger-Eiskratzer-Kombiteil mit langem Griff (um Schnee und Eis vor der Fahrt komplett zu entfernen, und nicht nur einen 5x5cm Sichtschlitz zu haben )
- Reservekanister mit 5l Kraftstoff (wer mit fast leerem Tank auf einer eingeschneiten Straße nicht mehr weiterkommt weiß wie schnell man draußen ist und nachfüllt)

Und was habt ihr weshalb noch mit dabei ?
 
Hmm... so spontan aus dem Gedächtnis:

- echtes Ersatzrad
- Bordwerkzeug
- Handschuhe, Mütze, Regenponcho, warmes Fleece
- Wasser in Flaschen
- Picknickdecke und Rettungsdecken
- Warnwesten für alle Insassen
- Nervennahrung (Panzerkekse und Bifi); sollte man nicht unterschätzen in einer solchen Situation
- Scheibenreiniger und Detailer um Fliegenreste von der Scheibe bzw. Vogeldreck vom Lack zu entfernen
- einen Marderbesen
- Klappspaten (ein Winterdienstfahrzeug hatte mich mal ganz böse mit nassem Schnee zugeschoben der über Nacht festgefroren ist)
- Kompressor
- Panzertape
- Schneeketten
- Spanngurte
- Ersatzlämpchen
- Ersatzsicherungen
- Ersatzhandy mit Ladegerät
- alte Digitalkamera
- billiger Straßenatlas
- Ersatzbatterien für die Surefire G2 mit LED-Dropin (hat schonmal jemand ne Alu-Taschenlampe benutzt, die im Winter die ganze Nacht im Auto war?) :D
- 1l Motoröl
- bisschen Scheibenfrostschutzkonzentrat
- Starterkabel
- Abschleppseil

soweit ist das Zeug unsichtbar unter dem Kofferraumboden bzw. in den anderen Staufächern im Auto.
Außerdem liegt beim Anheben der Kofferraumbodenabdeckung ein Zettel im Sichtfeld für das Autohauspersonal, dass auf keinen Fall der Luftdruck des Reservereifens überprüft werden darf, weil das Einräumen sonst wieder 2 Stunden dauern würde :glgl:

Im Winter kommt dann noch dazu:
- Eiskratzer
- 1l Frostschutzkonzentrat
- eine Glas mit Dreck (bzw. eine PET-Flasche mit winterdiensttypischem Splitt)
- warme Jacke die irgendwo im Auto rumliegt
 
Seitdem ich bei Minusgraden mal im Auto übernachten musste (nicht lustig) habe ich immer einen Fleece-Schlafsack dabei. Lässt sich auch als Decke nutzen. Dazu eine warme Jacke oder Weste.

Ansonsten eine Werkzeugkiste im Kofferraum mit dem üblichen Kram, plus ein Beil für Grillabende.
Taschenlampe, Abschleppseil, Wagenheber, Starthilfekabel und ein Stück Schnur (z.B. um beim Transport grosser Sachen die Heckklappe zu sichern).
Im Handschuhfach liegt ausserdem ein Pickset und Werkzeug für zugefallene Türen (aber das ist wieder ein anderes Hobby...)
 
üblicherweise immer:
Lampe
Handschuhe (PU Reithandschuhe + Lederreithandschuhe mit Häkelrücken)
mind. 1 Messer
Fleecedecke (auf der Rückbank)
Wachsmantel
Knirps (bei Bedarf für Damen)
Wachs/Lederhut
Wachscap
Bandanacap
Sprühpflaster
Beil
großer Kuhfuß
Badeshorts + Handtuch (hilfreich bei Regenwetter)
Minizelt
Feuchttücher
Küchenpapier
Multifunktionsschraubendreher+Bitsatz
Abschleppseil
30m Perlonseil
NATO-Bagger
Parachord
Ducktape
Kabelbinder
Glowstick
alte Handtücher
2l Wasser
Panzerkekse
Beefjerkey
Reservetabak
Tabasco

saisonal regelmäßig:
Streugut
Gummistiefel/PVC-Reitstiefel
Norwegersocken
Strohhut
Sturmhaube/Balaclava
Taschenofen
NATO-Schneepflug
Eisfreispray
großer Kratzer mit Schneebesen
Fleecepollover

Wahlkampf:
Blumendraht
Rabitzzange
Kabelbinder
Spaxschrauben
Sprühkleber
Hammer
Nägel
Tonfa (verschl. Behältnis!)
 
Ein Poller- oder Feuerwehrschlüssel gehört in jedes 4rädrige Fahrzeug.
Alternativ funktioniert auch ein gekröpfter Ringschlüssel (wenn er ins Loch paßt) oder eine Nuß in Größe 17 mm.


Bis denne!
Frank
 
Im Motorraum habe ich 1l Motoröl.

In der Fahrgastzelle habe ich bei meinem Mercedes 190D im Handschuhfach eine MiniMag als Notleuchte, dazu kommen noch meine Autofahrerhandschuhe, KFZ-Adapter vom XTar WPII Lader, Kuli, kleines Geodreieck und ein Rollmaßband dazu. In den Türfächern habe ich Kulis, Bleistifte, Papier, Taschentücher, Maßbänder, Geodreieck, Feuerzeuge, einen Eiskratzer, Rettungswesten.

Im Fonds habe ich einen Regenschirm, eine Schafwolldecke, nen 13er Shell Auto-Atlas, Zirbenpolster, ein Schreibblock A4, 2 Rettungswesten, einen Schneebesen und eine Aluabdeckung für die Windschutzscheibe im Sommer.

Das Zeug habe ich standardmäßig im Kofferraum:

10l Reservekanister
10l Wasserkanister
ein paar Holzkeile
Diverse Baumwoll Fetzen (altes Leintuch)
Diverses Werkzeug (Imbussatz, je 3 Kreuz-/Schlitzschraubenzieher, kleiner Ratschenkasten, Prüflampe, Meißel, Durchschlag, Hammer, Maul-/Ringschlüsselsatz, Stanley-Messer, Kombizange, Seitenschneider, etc.),
Holzbeil, Glock Feldspaten mit Säge,
Ein Haufen Draht, Superkleber, Küchenpapier,
Dunkle Schokolade, Manner Törtchen, Dosen Bohnen mit Speck, Hobo-Kocher
Arbeitshandschuhe, Schirmkappe, Rolle Müllsäcke, Tixo, Paracord blau 30m,
Ersatzlampenset, Abschleppseil, Starterkabel, Verbandskasten, 2 Warndreiecke
selbst gebauter Magnetstab, Iso-Matte und ein faltbarer Hocker, Alugeschirr.

Das alles verteilt sich auf Radmulden, eine Kiste oder ist so frei im Kofferraum abgelegt/angehängt.

In der Reserveradmulde sind das Orginalbordwerkzeug, das Reserverad, Schlüssel zum Radwechseln, Wagenheber, Schrauben für die Räder.

Was davon für dich sinnvoll erscheint, mögest selber entscheiden.
 
Was manche hier so mit sich rumfahren. ;)

Also ich denke ja, dass es auch auf das Gebiet ankommt, wo man so unterwegs ist, und mit was für einem Fahrzeug man fährt.

Ich fahre täglich 2x 50km, überwiegend Autobahn. Das ist sicher etwas anderes, als wenn man sich 5km durch eine Stadt, oder aber 30km durch die Pampa und Berge durchschlagen muss.

Also Auto habe ich einen Kleinwagenkombi.
 
Kofferraum
Tasche mit
Ersatzklamotten
Windjacke
"Ranger"weste (einmal auf einem Polterabend gefroren weil nichts passendes im Auto lag)
Klappspaten mit zusätzlichem Schneeschaufelaufsatz.
Irgendwann im Winter 1996 oder 1997 war in der Mittagspause der Schnee rings um mein Auto so eingefroren, das ein zügiges losfahren nicht möglich war. Ergo mußte der Weg zum Einkaufszentrum (und somit Mittagessen) zu Fuß zurückgelegt werden. Im dortigen Eisenwarengeschäft wurde dann der Klappspaten gekauft, der seit damals zwar in jedem Auto lag, aber effektiv nie benutzt wurde.

Handschuhfach
Surefire G2 incan in gelb
Fenix E01 mit Lithium AAA
kleines No-name Multitool
Druckbleistift (klappt auch bei Minusgrade)
Notizblock
Den Handschuhfachinhalt habe ich in einer kleinen Stofftasche drinnen, so daß ich für den Fall, das mein Wagen kurzfristig in die Werkstatt muß, relativ schnell das Fahrzeug leerräumen kann (bei einem jährlichen Fahrzeugwechsel sowieso von Vorteil)

Beifahrersitz
Shemag - mit dem decke ich meist meine EDC Tasche ab, wenn ich das Fahrzeug im Parkhaus abstelle.

Gruß
Thorsten

Addendum: Fahrzeug ist ein smart ForTwo, mein täglicher Weg ins Büro führt mich 14km über die A6, Wohnung und Büro liegen in unmittelbarer Nähe zur Autobahn, ein alternativer Heimweg führt mich quer durch sämtliche Vororte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was manche hier so mit sich rumfahren. ;)

Also ich denke ja, dass es auch auf das Gebiet ankommt, wo man so unterwegs ist, und mit was für einem Fahrzeug man fährt.

Klar tut es das. Aber wenn man um die Macken seines Autos weiß, und auch weiß, wie man jene beheben kann, dann schleppe ich gerne das Zeug mit. Letztens ist mir der Auspuff abgefault - wie froh war ich, dass ich (Elektro-) Draht im Auto habe, dazu ein SAK mit, zum Draht abisolieren, um den wieder aufzuhängen. Diverses Werkzeug, check.

Oder, wie ich noch kaum was im Auto hatte, und ich auf meinem Nachtplatz merkte, dass ich nicht mehr wegen eingesunkener Reifen weg konnte, 4 Stunden herumprobierte, wie ich da wieder rauskomme, und mich tags drauf der Landwirt vis-a-vis mit dem Traktor rausziehen kann. Seitdem liegt der Spaten im Kofferraum, hat auch eine gute Säge.

Reservekanister ist immer gut, Wasser und Pfeffer, wenn der Kühler leckt, auch. Über Essen im Auto muss ich, glaube ich, auch nichts verlieren. Nach ein paar Stunden im Stau ist man froh, was zu Essen und zu trinken zu haben.

Über die autotypischen Sachen wie Ersatzlampenset, Abschleppseil, Starterkabel, etc. muss wohl auch nichts gesagt sein.
 
Mitgliedsausweis vom ADAC ;) ...

Gruß R'n'R

Das Teil ist zum öfnen einer zugefallenen Hastür zu gebrauchen, aber sonst zu nichts.

Was ich häufig Erlebe:
Touristen haben eine Panne und rufen den ADAC. Nach 2-3 Stunden kommt dann ein Wagen, der Mensch stellt fest das er nicht helfen kann, weil er das benötigte Teil, trotz genauer Schadensbeschreibung, nicht mit dabei hat. Nach einer weiteren Stunde warten kommt dann ein Abschleppwagen, der dann aber keinen Ersatzwagen dabei hat.
Übrigens war das defekte Teil ein Keilriehmen für einen VW Pasat 1.9tdi. Also ein wirklich seltenes Nieschenmodell. Da kann sowas ja mal vorkommen.

In einem anderen Fall war der Betroffene auch noch Premiummitglied.
Bei ihm war die Kraftstoffleitung gerissen. Nachdem er uns versicherte den ADAC verständigt zu haben und nach fast einer Stunde noch immer niemand kam, riefen wir die Feuerwehr, damit wenigstens der Kraftstoff gebunden werden konnte.
Als die Feuerwehr beim Einpacken war, kam dann wieder erst der kleine Pannenhelferwagen, der natürlich nichts ausrichten konnte, und 1,5 Stunden später kam dann der Abschlepper.

Da wir häufig mit dieser Firma, die auch im Auftrag des ADAC unterwegs ist, zusammenarbeiten, kennen wir auch deren Anfahrtzeiten.
Rufen wir die direkt, sind sie meistens schon nach 15 Minuten gleich mit einem Schlepper da.
Auch wenn man die Firma privat ruft, dauert es nicht länger.
Auch bei anderen Firmen, die hier in meiner Gegend im Auftrag des ADAC fahren, sieht es nicht anders aus.

Also wozu so eine Mitgliedschaft ?
 
Im Jahr 2008 bin ich mit meinem Land Rover auf dem Weg nach Monte Gordo (2.600 km durch Europa) 600 km vor dem Ziel mit Motor-Totalschaden liegengeblieben. Abschleppen von der Autobahn, Taxi, Hotel, Mietwagen nach Barcelona, Wechsel in einen solchen mit deutscher Nummer, um über die Grenze nach Hause weiterfahren zu können, Rücktransport Landy, schnellste telefonische Hilfe bei perfekter Organisation durch die deutsche Zentrale über die ganze Zeit. Kostenersparnis geschätzt: 2.500,- Euro. Vom eingesparten Ärger ganz zu schweigen ...

Dafür :)

Gruß R'n'R
 
Zu der kleinen ADAC-Anekdote noch eine Ergänzung. Als ich vor 10 Jahren den Entschluß gefaßt habe, die Winter in Portugal zu verbringen und zweimal jährlich mit meinem Landy Baujahr 1997 2.600 km zurückzulegen hatte - von den Kilometern vor Ort mal ganz abgesehen - war die ADAC-Mitgliedschaft gebucht. Vier Jahre später passierte obige Geschichte.

Nun könnte man meinen: Einzelschicksal. Ein Jahr später versagte auf einer Fahrt nach München (mit Anhänger) die Lichtmaschine. Da die Schraube, die das Antriebsrad hält, sich gelöst hatte und durch die Vibrationen das Gewinde hinüber war, sprang der Keilriemen runter und damit war auch die Wasserpumpe stillgelegt. Ich mußte sofort rechts ran (August und 28 Grad). Der ADAC war nach 15 Minuten da. Landy oben drauf, Hänger hinten dran und ab nach Nürnberg zur Bosch-Werkstatt (60 km). Wegen 2 Tagen Lieferzeit der Lichtmaschine (nicht reparabel) Hotel in Nürnberg.

Auch dieses Mal schnellstmöglich, sehr freundlich. Alle Infos ohne Rückfrage von der Zentrale per Telefon.

Keine Ahnung, was ich gespart habe. Bezahlen muß ich jährlich für meine Plus-Mitgliedschaft 77,50 €. Meine Rechnung geht auf. Alle hier im thread aufgezählten Sachen, die ja auch durchaus ihren Sinn haben, hätten mir in keinem der Fälle etwas genutzt.

Nicht, daß jetzt einer kommt, ich soll mir mal’n „vernünftiges“ Auto zulegen. Habe ich ja :cool:

Gruß R’n‘R
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich war auch Augenzeuge für eine ADAC-15-Minuten-Anfahrt mit anschließendem Abtransport bei einem Motorschaden auf der Autobahn. Natürlich ist diese Aussage nicht allgemeingültig und die schlechten Erfahrungen sind es sicher auch nicht. Ich höre jedenfalls immer wieder aus meinem Bekanntenkreis von guten Erfahrungen mit dem ADAC.

Nunja, zur sinngemäßen Aussage von Rock'n'Roll: "Was schleppt ihr das ganze Zeug mit, wenn der ADAC doch sowieso kommen muss?"
Ja, sicherlich gibt es Fälle, wo man sich nicht allein helfen kann. Ich seh es auch nicht ein, das ganze Jahr über einen Austauschmotor inklusive Motorkran in einem Anhänger hinter mir herzuziehen für den Fall eines Motorschadens und den Motor dann auf der Autobahnraststätte zu wechseln :D

Vieles von den Sachen, die ich gelesen habe und auch selbst dabeihabe, helfen einfach in Situationen, wenn der ADAC länger brauchen würde oder man einfach irgendwo festsitzt, wo auch der ADAC überfordert ist (eine Autobahnvollsperrung würde mir da einfallen, da hab ich dann gerne meine Decke und Panzerkekse dabei um über die Nacht zu kommen). :D
Es geht bei dem meisten mitgeschleppten Zeug einfach drum, dass man es warm und erträglich hat, bis einem bei großen Problemen geholfen werden kann und dass man kleine Probleme schnell selbst lösen kann.

Der Kompressor zum Reifen aufpumpen hat uns beispielsweise mal geholfen, um bei der Testfahrt von unserem selbstgebauten Rennauto den richtigen Reifendruck einzustellen. Ich glaube nicht, dass der ADAC es lustig gefunden hätte, wenn wir ihn deshalb angerufen hätten, außerdem hat es damals schnell gehen müssen, weil das Testgelände gleich zugesperrt werden sollte.

Meine persönliche Erfahrung ist aber auch, dass es am wichtigsten ist, einen klaren Kopf zu behalten und sich erstmal soweit mit Warnweste und Warndreieck abzusichern, dass nicht noch etwas schlimmeres passiert.
 
Zur Richtigstellung. Wollte nichts in Frage stellen, sondern ein zusätzliches - für den ein oder anderen sinnvolles - "Feature" anführen. All den Kram schleppe ich seit 5 Jahren auch mit mir rum, wenn ich länger unterwegs bin. Nicht im Landy - aber im Roadhouse. Sind, wenn ich aussteige, genau 3,85 Meter bis zur Tür. Hängt ja am Haken mit seinen 3,5 Tonnen. Mehr "Zeugs" könnte ich gar nicht mitnehmen. Hab' nicht mehr :p ...

Gruß R'n'R
 
Nicht, daß jetzt einer kommt, ich soll mir mal’n „vernünftiges“ Auto zulegen. Habe ich ja :cool:
OT :
Richtig. Landy ist schon Klasse. Nur die Motoren sind sch***e .
Vielleicht ´ne interessante Alternative : der Iveco "Massif". Ist die Karroserie vom Landy, aber mit ´nem robusten Turbodiesel aus dem Iveco Transportersegment.
 
Och nöööö, uncool - nix Karrosserie Landy. Modernistisch, viel Plastik, Nachbau des Santana PS-10, der in Spanien mit Defender-Lizenz gebaut wurde, massenweise empfindliche Elektronik-Motorsteuerung, unkomfortabel, weil Blattfedern :apologetic: ....

Und Defender 300 Tdi-Motoren sind ok. Meiner hatte rund 300.000 runter. Dann darf er schon mal abschmieren ...

Aber was gehört in ein Fahrzeug war das Thema. Im Landy ist auch ein exzellenter Nuß- und Knarrenkasten. Der hat ausgereicht, um den kopletten Motor aus- und den neuen wieder einzubauen. Ferner Buwe-Klappspaten und Holzknüppel - für böse Hunde :D ...

Gruß R'n'R
 
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