Was taugt eine Messermaus ?

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Lucky1

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Hallo,

bin neu hier im Forum und habe gleichmal eine Frage:
Meine Freundin hat in ihrer Küche eine so genannte Messermaus zum Schärfen ihrer Küchenmesser im Einsatz.
Ich bin aber von dem Teil irgendwie noch nicht so ganz überzeugt.

Deshalb meine Frage an die Experten: was ist davon zu halten ?
Kann man auch teurere Messer bedenkenlos damit schärfen oder wäre das ein Sakrileg ? Und was wäre eine sinnvolle Alternative für einen Durchschnittshaushalt ?

Wer nicht weiß, was ich meine: http://www.tupperware.de/images/TN_D109_MesserMaus.jpg



Grüße

Lucky1
 
IIIIH, ne maus.
jetzmal ernst: das dingen ist fuern popo.es hat innen zwei hartmetalplatten oder keramikscheiben, die in einem vorgegebenen winkel einen span von der klinge hobeln. da das meist ratternd geschieht ergibt sich eine art miniserrations, die das messer schaerfer erscheinen lassen.
da bei diesem vorgang kein ruecksicht auf die klingengeometrie genommen wird und meist zuviel stahl abgehobelt wird isset nix, hoechstens fuer billige kuechenmesser.

als tip fuer anfaenger: nimm einen spyderco sharpmaker oder ein lansky, da kannst du fast nix falschmachen. wenn du dir mehr zutraust, nimm banksteine.
 
Messermaus - nicht wirklich zu empfehlen

Hi,

Bis vor kurzem hat meine Mom auch so eine Messermaus in der Küche genutzt. (Nun schleife ich die Messer auf meinen Banksteinen)

Das Prinzip ist ja soweit Klar, Messer rein und durchziehen.
Das Problem bei der Maus, wenn du das Messer nicht mit druck so hällst das beide Klingenseiten auch die Seiten der Keramikrädchen berühren, findet kein Materialabtrag statt und du "rollst" nur über den Mittelspallt.
D.H. du kannst dich nicht wirklich nach der Führung richten.
So "verkantet" funktioniert es aber einigermaßen.
Die Maus ist halt recht universel gebaut und die Führung für viele Messer zu groß.

Ich würde die Messermaus weder empfehlen noch sie benutzen.
Die Messer werden mit der von mir beschriebenen technik zwar scharf aber der aufwand ist imo dabei viel zu hoch und die Plastikführung der Keramikrädchen viel zu brüchig als das das auf die dauer vernünftig funktioniert.

Mit den Tupperware Messern geht es mit der Maus ganz gut (Dafüpr ist sie ja gemacht) aber auch hier überzeugten mich die ergebnisse nicht.
Weder mir den Blauen noch mit der Chefserie.

Empfehlen würde ich dir den Spyderco Sharpmaker (ca. 75 € ) oder aber Banksteine und Leo's Messerschärfseite . (Über die Forensuche gibts dazu ne menge Infos !)

Viele Grüße
Olli
 
Super, besten Dank für die prompte Antwort. Ich werde mich mal mit Hilfe der Suchen-Funktion nach geeigneten Alternativen umschauen.

Mir kam das Ding gleich suspekt vor...


Grüße

Lucky1
 
also ich habe über jängere zeit mein sog tigershark mit einer "ähnlichen" Küchenmaus geschärft. das ging solange gut bis der schneidwinkel zu spitz war und ganze stücke aus der schneide rausgebrochen sind.
aber 2 Jahre hat das gut hingehauen.
 
Wie scharf wird denn nen Messer mit so einer Maus ? Papier gegen die Faser etc. bzw. Rasierprobe ?

Viele Grüße
Recon
 
Hallo,

ich verwende vorwiegend 7 Herder-Windmühlenmesser mit Carbonstahlklingen und 2 japanische Beile und ich verwende die Messermaus und kann sie empfehlen.

Diese Messer/Beile werden grundsätzlich mit der Messermaus geschliffen. Zwischendurch immer mal ca. 10 Durchzüge auf dem feinen Keramikrad und ich habe rasiertaugliche Messer. Seitem verstaubt mein komplettes Lansky-Set. Das verwende ich nur noch, um andere Klingenwinkel einzuschleifen.

Die Messermaus ist - korrekt angewendet - schnell und verhilft zu sehr scharfen Messern. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht - bis auf die Tatsache, daß eine Kunststoffführung im Inneren abbrach. Aber dank 30jähriger Gewährleistung wurde umgehend Ersatz verschafft.

Fazit: Günstig, schnell, einfach, effektiv.:super:

Viele Grüße

Messerschweif
 
Ich würde das Teil auch nur bedingt empfehlen, weil selbst die Tuppermesser nicht alle, und die dann auch nicht komplett scharf werden.
Das Problem sind die versetzt angebrachten kegeligen Schleifrädchen im Abstand zum Gehäuse - egal, wie man die Messer durchzieht, es bleibt immer ca. 1cm vor dem Klingenansatz ungeschärft, bei den meisten Messern sogar noch mehr.
Andere Montage ist bei diesem Funktionsprinzip leider nicht möglich, ausser man würde das Gehäuse schlanker bauen oder entfernen...

Das Funktionsprinzip ist grundsätzlich nicht schlecht, ich halte es für eine *relativ brauchbare* Alternative zum Bankstein - ist eben eine zum Tupper-Gesamtsortiment passende Tupper-eigene und firmentypische Ergänzung, wobei dieses Gerät in meinen Augen schon eine erkennbare Verbesserung zu den sonstigen erhältlichen Schnellschärfern dieser Kategorie darstellt.

Wie schon gesagt, da die Schärfe nicht über die volle Klingenlänge erzielt werden kann, wird man bei regelmäßigem Gebrauch einen recurveähnlichen Schliff an der Schneide bekommen - OK, das wird Jahre dauern, ist aber absehbar. Selbst eine sehr großzügige Schleifkerbe nutzt da nichts...

Man kann zusätzlich noch Wasser in die Bodenplatte einfüllen, um die Rädchen sauber zu halten.
Rasierschärfe ist nach dem "Abzug"-Schliff mit dem feinen Schleifrad erreichbar.
Der Witz an der Sache ist folgender:
Selbst aus dem blauweissen Tuppersortiment kann man nichtmal alle Messer schärfen, eigentlich nur eins, nämlich das große mit der japanischen Klingenform, weil zwischen Griff und Schneide genug Luft ist (höher liegt, als die Schneide), bei allen anderen blockiert der Griff am Klingenansatz den Schliff über die volle Länge.

Als Gag und letztes Mittel brauchbar und hilfreich, aber nicht für das richtige und ernsthafte Schärfen.

Gruß Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Durchschnittshaushalt vielleicht schon ein wenig teuer, dafür aber wesentlich funktioneller und sehr einfach zu bedienen - eine Keramikschärfbank oder ein Schärfhut :steirer: - siehe LINK
 
Für den Durchschnittshaushalt vielleicht schon ein wenig teuer, dafür aber wesentlich funktioneller und sehr einfach zu bedienen - eine Keramikschärfbank oder ein Schärfhut :steirer: - siehe LINK

So dumm sieht der ja gar nicht mal aus. Das ist dann ein Sharpmaker für Leute, denen es zu kompliziert ist sich Gedanken über Winkel zu machen. Der Preis dafür ist dann der Einheitswinkel, aber bei dem Klientel macht es vermutlich nicht so viel aus.

In der Beschreibung steht, dass man mit dem Hut den Grat wieder aufrichten kann. Das ist nach meinem Verständnis falsch, weil man den umgelegten Grat doch eher mit der abwärts gerichteten Schneidebewegung entfernt und nicht aufrichtet. Richtig gedacht?


-chinoook
 
Hallo, ich nochmal:

Ich verwende - wie oben ausgeführt - hauptsächlich Herder Windmühlenmesser. Teils sind diese 40 - 60 Jahre alt. Die Anwendung der Messermaus (leichtes Verkanten des Schneidgutes im Apparat nicht vergessen) führt zu rasiertauglichen Messern. Das geht ganz schnell und günstig. Lansky-Schleifset günstig abzugeben. Tausche Kinderwagen gegen schwer verständliches Buch über Empfängnisverhütung.

Mir drängt sich der Verdacht auf, dass sich hier einige "Experten" (selbsternannte, ohne echte Ahnung) profilieren müssen, ohne jemals vorher eine Messermaus ausprobiert zu haben. Wenn das bei mir funktioniert, warum nicht auch bei anderen!?! Und ich pflege sicherlich keine Billigmesser. Man sollte aus dem Umgang mit Messern keine eigene Philosophie oder Religion machen.

Beiträge à la "teachdair" sind überflüssig. Keine Ahnung von der Materie haben, aber Hauptsache mal aus der Vertiefung aufgetaucht und einen Kommentar abgegeben.

Viele Grüße

Messerschweif



Ich hänge mal eine Übersicht über die gebräuchlichsten Messer an:

(manchmal ist der Server nicht erreichbar - ggfs. später nochmal probieren)
herdermesser.jpg
 
Hallo Lucky1 , Hallo messerschweif,

Der angegebene Link scheint leider nicht zu funktionieren, daher weiss ich immer noch nicht so ganz genau, was mit der Messermaus gemeint ist ?

Dabei hatte ich mich doch so sehr gefreut, hier endlich mal auf einen (elektrischen ?) Schleifer gestossen zu sein, der nicht umgehend gegenüber den meist kuriosen Schleifsets zerplückt wird.

Einst wurde das Lansky-Set hoch gelobt, habe ich mir daraufhin zugelegt, und ein paar schöne Klingen unter äusserster Vorsicht ordentlich zerkratzt.
Bald folgten Berichte von Leuten, denen Ähnliches passiert war ... das Lansky liegt bereits irgendwo auf einer Müllhalde.

Vom Spyderco Sharphmaker habe ich von Freunden erfahren, dass einerseits ordentlich schärft, aber auch sehr leicht Klingen verunstaltet werden können ... habe ich mir folglich gar nicht erst zugelegt.

Somit nun Bandschleifer für User (schnell und gut, Kratzer in Kauf genommen) und hochwertige Messer für's Schleifen zum Fachmann ...


Für den Hausgebrauch würde ich schon so eine Problemlos-Maus gerne willkommen heissen, zumal dann auch Frau mal schnell ein Messer bei Bedarf abziehen könnte, den Bandschleifer will sie nicht so gerne dafür nutzen ...


Bitte um etwas genauere Angabe, um welches Gerät es sich bei besagter Maus genau handelt, das Bild von messerschweif macht schon Mut, so ein modernes Dingens auch mal an die eigenen Küchenmesser ranzulassen ...

Freundliche Grüsse,
Serge
 
Hallo Serge,

ich hänge mal ein paar Bilder von meiner Messermaus an:

mm0.jpg
mm1.jpg


mm2.jpg
 
Also die Fachkraft aus dem Waffengeschäft meines Vertrauens hat mir ganz klar von diesen Dingern abgeraten- zumindest, wenn's um teure, geschmiedete Messer geht. Die Teile können nämlich tatsächlich die Klinge beschädigen. Industriell werden Messer auch oft an zwei Keramikscheiben geschliffen- allerdings rotieren die Scheiben dabei. wenn die Scheiben nicht angetrieben werden und sich nur nach Lust und Laune etwas weiterdrehen, oder auch nicht, nutzen sie sich ungleichmäßig ab. Damit werden die Klingen ganz schön verhunzt, meiner Meinung nach. Ich denke auch, daß nur ein Span abgehobelt wird und der entstehende Grat kurzzeitig Schärfe vorgaukelt.

Wobei das Bild von der Messermaus anders aussieht, als das Durchziehdingens, das ich kenne. Bei dem, das ich meine, sind zwei Keramikscheiben so angebracht, daß beide Mittelachsen parallel und nebeneinander versetzt verlaufen. Verlaufen die Achsen in Blickrichtung, steht eine Scheibe vorne und eine hinten. Die Grundflächen der Scheiben überschneiden sich etwas, dadurch ergibt sich der Winkel, durch den das Messer gezogen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese "Maus" kenn ich in anderer Form von Fiskars. Gibts als Messerschleifer oder Axtschärfer. Hab so ein Dingen früher auch mal benutzt, zwar ist die Funktion anders als die "Maus" die teachdair meint, aber ich tauch hier mal als "Experte" auf und sage, dass auch diese Form der "Maus" nicht wirklich gute Resultate bringt.

Allerdings ist diese Form nicht so zerstörungswütig und für den Normalverbraucher sicher ausreichend. Zumal bei grossen Küchenmessern ein Lansky mehrfach angesetzt werden muss um die ganze Klinge zu schärfen.

Allerdings würd ich für den Anfang auch zu einem Sharpmaker raten, oder gleich zum Mousepad und Schmirgel greifen um den Dünnschliff beizubehalten.

Ich fand den Beitrag von teachdair nicht im geringsten überflüssig, aber das mag jemand mit MEHR Erfahrung beurteilen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Doppel-Kegelrollen rotieren durch Kontakt beim Durchziehen der Klinge.
Aber die Bauform und der Abstand zum Gehäuse ist einfach zu groß...
Die Schärfe für sich betrachtet ist unbestreitbar vorhanden, aber eben nie über die gesamte Klingenlänge, und mit Abzug über Leder, oder gefühlvoll über Keramik kann man es noch toppen.

Wer es nicht glauben will, kann ja mal die Edding-Markierungsmethode anwenden - es bleiben ca. 7-10mm unberührt, man erkennt es aber auch ohne Edding - wenn man will...
Je nach Messertyp (tiefe oder fluchtende Griffmontage) können das bis zu 20mm werden, und dass selbst die Tuppermesser nicht komplett scharf werden, ist schon fast bedenklich.

Der Abtrag wird nicht viel größer sein, als über entsprechend harten Banksteinen, aber die "Versetzung" wird mitgeschleppt und vergrößert, ein Grat wird auch nicht wirklich aufgebaut, dafür rotieren die Kegel zu sehr "aus der Klinge raus" -> feine Mikrosäge, da hat teachdair absolut recht, und für Hochlegierte auch angebracht.

Ausserdem ist der Vergleich zwischen normalen Kohlenstoffstählen und hochlegierten "rostfreien" (Tupper rostet auch ohne Spülmaschine !!) in diesem Fall nicht wirklich angebracht, weil die Schliffwinkel für C-Stahl wohl deutlich zu groß sind :ahaa:
Tuppermouse für Kohlenstoffklingen ist ein absolut unsinniger "Overkill" - aber wers braucht...
Das nur zu Leuten die anderen Leuten Wichtigtuerei vorwerfen... :rolleyes:

Gruß Andreas
 
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß vernünftig geschliffen wird, wenn die Klinge die Rotation der Kegel erzeugt. Wie kommt so ein definierter Abrieb zu Stande?

Normalerweise müßte für einen anständigen Schliff die Umfangsgeschwindigkeit des Kegels an der Stelle, an der geschliffen wird, größer sein, als die Geschwindigkeit, mit der das Messer zurückgezogen wird. Das gleiche Prinzip kommt bei sämtlichen "traditionellen" Schleifmethoden zum Einsatz. Bei diesen Durchziehdingern kommt mir der Schliff eher irgendwie hingefriemelt vor.

Vielleicht läuft mir so eine Messermaus mal über den Weg, dann werde ich sie mal genau unter die Lupe nehmen...
 
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß vernünftig geschliffen wird, wenn die Klinge die Rotation der Kegel erzeugt. Wie kommt so ein definierter Abrieb zu Stande?
...
Das ist im Prinzip ein vorgegebener Kreuzschliff über zwei Seiten, und das funzt über die Reibung, die man mit der durchgezogenen Klinge erzeugt - je schneller man durchzieht, desto schneller rotieren auch die freilaufenden, "wellengelagerten" Doppelkegelrollen.
edit:
"Mitgenommen" oder bewegt werden die Rollen nicht an der Oberkante der Schneide, sondern über die gesamte Schneidfase zur Schneidkante hin, soweit der Grund(Werks-)schliff das zulässt - gerade eben noch zur Kontrolle die blauweissen Tuppermesser durchgezogen - und das ist auch noch unterschiedlich von Messer zu Messer !!.
Könnte ich bessere Bilder machen (Makro), würde ich sie einstellen, sonst glaubt es wieder keiner...
Man kann den "effektiven Winkel" *minimal* durch den Grad der Verkantung und den Druck von oben (möglichst gering) variieren, aber nur minimal, und nur bei dünnen Klingen, bei t 3,5mm + wird das schon fast unmöglich, weil der Führungsspalt zu schmal ist, locker und möglichst gerade durchziehen wäre wohl angebrachter, zugunsten der Schneide...

Man kann auch die Kegel am Umfang markieren, um es besser zu erkennen, aber sie rollen tatsächlich, was auch am gleichmäßig über die Kontaktbereiche der Rollen verteilten, minimalen Schleifabrieb zu erkennen ist.

Nochwas zum "Verkanten":
das ist zwar nötig, aber wenn man zu stramm verkantet, bricht man die Karbide mehr oder weniger aus dem empfindflichen Schneidenbereich aus, was zu noch gröberer Schneide führt, da haben relativ elastische Kohlenstoffklingen natürlich einen Materialvorteil -> "Zähne/Zahnfleisch".

Ich zitiere Roman, Albino oder Uli Gerfin ungern (original ist hier definitiv besser :steirer: ) - aber am praktischen Beispiel Tuppermaus kann man teilweise nachvollziehen, wovon sie hier hier im Forum reden, wenn es um das Schärfen Kohlenstoff - "rostfrei" hochlegiert geht.

Die Kegelrollen sind absolut keine Präzisionsteile, und wenn man auch "nach Gehör" schärft, kann einem doch etwas anders werden...

Aber das Gerät hat durchaus ein gewisses Modifizierungspotential :steirer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Spyderco Sharphmaker habe ich von Freunden erfahren, dass einerseits ordentlich schärft, aber auch sehr leicht Klingen verunstaltet werden können ... habe ich mir folglich gar nicht erst zugelegt.

Serge

Hallo Serge,

Also ich finde den SM von Spyderco schon genial... vom verkratzen ist mir noch nichts aufgefallen. Vor allem geht das relativ schnell mit geringem Aufwand ein sehr gutes rasierendes Ergebnis zu erzielen.:super:

Sorry für OT
 
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