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Was war Euer BILLIGSTES, aber gutes, Messer?

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Tactical Folder

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Hallo zusammen,
nachdem mir hier manchmal ganz schwindelig wird, wenn ich die Preisklasse der favorisierten Messer lese, mal die umgekehrte Frage:
Was war Euer bestes Billigmesser?

Bei mir war es der Stubby-Verschnitt, den es ganz am Anfang des Messermagazins als Abo-Geschenk gab in der Kategorie EDC und das Glock-Feldmesser in der Kategorie feststehend.
Bin gespannt auf Eure - gerne auch mit Fotos! :hehe:
 
Das 8er Standard Opinel ;)
Für den Preis absolut ungeschlagen, was das Preis/Leistungs-Verhältnis betrifft.

Auf dem 2. Platz dann das 8er Opinel mit Olivenholz-Griff. Für den Preis und mit 20 Minuten individuellem Bearbeiten des Griffs (Form leicht verändert, geölt, poliert) ein prima "Custom" ;)
 
Fixed hab ich keins, aber in der Kategorie Folder ganz klar Opinel, natürlich mit Carbonstahlklinge. In Sachen Schneidleistung kaum zu schlagen, für vernünftigen Gebrauch ausreichend Stabil, leicht nachschärfbar und superscharf zu bekommen. Und sicher sind sie auch, wenn man daran denkt, die Klinge zu fixieren.

Nur an den komischen Geschmack, den die geteilten Äpfel annehmen, kann ich mich nicht so recht gewöhnen. Deshalb dienen mir meine Opinels (Nr. 6 und 8) eher als Werkzeugmesser denn als edc.
 
Als ich den Titel gelesen habe, habe ich auch spontan an mein Opinel gedacht.
Bei Küchenmessern sind es zwei, die ich erst vor ein paar Wochen auf Mallorca auf einem Markt gekauft habe. Haben 7€ bzw. 8€ gekostet. Dünne, dünn ausgeschliffene Kohlenstoffstahlklinge, offenbar ordentlich wärmebehandelt.

Gruß, Jan.
 
Bei den Foldern das 12er Opinel mit Karbonklinge (bei **** für EUR 9,00 ersteigert)
Bei Fixed ein Messer vom Haller Stahlwarenhaus für meinen Junior für damals ca. 20,- Mark vom ötlichen Fachhändler. (noch umgeschliffen als Kindermesser)

Gruß Bernhard
 
Mein derzeitiges Lieblingsküchenmesser: Otter Messer, weiße Serie ca. 20cm Klinge, Gussstahl (ich schätze C60 - C75). Das habe ich auf dem "Messer- Gabel- Scherenmarkt" in Solingen für 5,-€ gekauft.

Der Buchenholzgriff war nur sehr grob behandelt, die Nieten sahen aus, als wären sie mit 40er Band abgeschliffen worden. Eine halbe Stunde Arbeit plus Leinöl / Schelllack, jetzt sieht es schon viel besser aus. Nach ein wenig schärfen auf dem 1000/6000er Bankstein hat die schön dünn gepliestete Klinge jetzt eine sehr feine Schneide bei der gelegentliches Abziehen mit dem 6000er reicht.

Vielleicht mache ich dmnächst den Griff ab und ersetze ihn durch edleres Holz, die Klinge ist es wert (Klinge 5€ - Griff 40€ :irre: )

Das Messer hat mein Herder Yatagan fast völlig verdrängt. Der größere Griff passt einfach besser zu meinen Fingerchen. ;) Dem Yatagan bleiben mit seiner schmaleren und damit dünneren Klinge nur noch die feineren Arbeiten.

Grüße Willy
 
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen:
Opinel und Mora (hab bisher nur welche von Eriksson) sind kaum zu toppen was Preis/(Schneid-)Leistung angeht.
 
Nichts neues, aber so wird es noch repräsentativer ;) : Mora 2000 und ein 10er Opinel
 
Ich habe generell keine teuren Messer, das teuerste was ich habe ist eine Exposito Navaja.
Im Preis / Leistungsverhältniss ist Opinel nicht zu schlagen aber da ja auch die Optik und Haptik stimmen soll, sind für mich meine Löwenmesser erste Wahl! Gussstahlklinge, gute Verarbeitung, kräftige Rückenfeder und beim Ankermesser rastet die Klinge zur Sicherheit auch bei 90º ein.
Auch das Mercator ist schwer zu schlagen, etwa so teuer wie ein grosses Opinel, guter Verschluss nur nicht so sauber verarbeitet wie die Löwenmesser, aber dafür auch günstiger.
luetters_2.jpg
 
loewenmesser, mora (sowohl rostfrei, als auch rostend), puli (sind für's gebotene wirklich supergünstig), opinel und natürlich die obligatorischen schweizer von victorinox...

@surfer - schönes bild ! wo bekommt man die loewen denn ohne stahlbolster (rechts unten) her ?

gruss chris
 
mein billigstes messer war das österreichische Glock Feldmesser.
ist zwar kein klappmesser und groß, aber ein für mich sehr vielseitiger user.
hab es um damals noch 100 Schilling, das sind ca. 7 € erhalten und war bis jetzt noch nie enttäuscht. ach ja, wegen schärfe, meines besteht den rasiermessertest am unterarm.
 
Also die ohne metallbacken sind auch auf der web-seite zu sehen (pdf). eigendlich hatte ich mir 2 der kleinen gekauft als ich zu hause sah - AHHHHHHHHHHHH - INOX :(
Wollte es gegen ein anderes umtauschen, aber der laden hatte nur noch welche ohne Backen übrig... naja, auch schön. Das kleine ist für meine Hände zu winzig, hab es verschenkt, das mit holzgriff ist nun mein aktuelles EDC.

Kaufe meine immer im hamburger hafen, da gibt's mehrere Schiffsausstatter die Löwenmesser haben.
 
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Moin,

bei mir sind es:

1 Löwenmesser (lange her RIP ;))

Das typische Pfadfindermesser (das mit der Raute, ebenfalls RIP) günstig und gut

3x Opinel Nr.6 und Nr.12

Und (darf ich das hier schreiben?) ein Herbertz für ca. 28€,

[schon etwas teurer, wurde aber ca. 8 Jahre im Wechsel mit einem Buch 110 im Wechsel täglich ziemlich heftig genutzt und braucht sich vor dem Buck nicht zu verstecken. (Ansonsten mache ich einen großen Bogen um Herbertz)]

Ach ja, diesen Stubby-Nachbau (Zeitschriften-ABO) habe ich auch. Für´s Schlüsselbund OK.

Gruß
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem so vieles relativ ist - kennst einen "Taschen-Feitl"?

Ich habe ihn in einem leerstehenden, abbruchreifen Haus gefunden + ein wenig hergerichtet (Rost weg, Griff geschliffen + gewachst, recht schnittig geschliffen). Also zu Kosten gleich Null.

Jetzt dient er meiner Frau im Büro als Brieföffner :p
 
Für mich Opinel, ohne wenn und aber! Dabei ist mir eine Nr. 8-Klinge mal abgebrochen. Ich habs zum Schnitzmesser umgeschliffen - mit dem Ergebnis, dass ich seither mit dem Ding fast lieber schnitze, als mit manchen meiner doch recht teuren Schnitzeisen.

Max
 
Es war als erstes ein total verdrecktes, angerostetes Gauchomesser für DM 8,-- vom Flohmarkt. (Wurde von mir wieder restauriert und brachte sogar an Scheide und Griff Goldeinlagen hervor!)
Und als zweites für unter zehn Mark ein 8er Opinel.

Servus - Reinhold.
 
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