Felix Scharf
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Weil ich die Schiffchenform meines Sensenwetzsteins aus Siliziumcarbid so unpraktisch fand, habe ich letzten Sonntag auf der Auer Dult für 6,50 Euro einen Kombinationsschruppstein (Körnung: grob/brutal grob
, Hersteller: unbekannt) gekauft.
Nachdem ich den Stein 15 Minuten in Wasser gebadet hatte, legte ich ihn auf ein feuchtes Geschirrtuch und griff nach dem zu bearbeitenden Messer. Doch schon bevor ich es recht ansetzen konnte, war die Oberfläche des Steins wieder trocken. Also habe ich noch etwas Wasser draufgegossen. Ich war baß erstaunt, zu sehen wie es innerhalb von wenigen Sekunden im Stein verschwand.
Mir ist natürlich klar, daß das Wasser nicht wirklich auf wundersame Weise im Stein verschwunden ist, sondern schlicht durch den Stein ins Geschirrtuch gelaufen ist.
Die Frage ist nur: Was ist zu tun?
Nachdem ich den Stein 15 Minuten in Wasser gebadet hatte, legte ich ihn auf ein feuchtes Geschirrtuch und griff nach dem zu bearbeitenden Messer. Doch schon bevor ich es recht ansetzen konnte, war die Oberfläche des Steins wieder trocken. Also habe ich noch etwas Wasser draufgegossen. Ich war baß erstaunt, zu sehen wie es innerhalb von wenigen Sekunden im Stein verschwand.
Mir ist natürlich klar, daß das Wasser nicht wirklich auf wundersame Weise im Stein verschwunden ist, sondern schlicht durch den Stein ins Geschirrtuch gelaufen ist.
Die Frage ist nur: Was ist zu tun?