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gast
Gast
und mein Tip wenn die bucklige Verwandschaft kommt:
Bandschleifer (abgenutzt Körnung 250 oder feiner) und Pollierscheibe (ca 20 Euronen) ....dauert 1-2 Minuten pro Klinge auf Unterarmrasurschärfe -geiles Wort , oder?- reicht für normale Gebrauchsmesser allemahl.
Mach ich bei mir und meinen Verwanden nicht anders und Beschwerden gabs auch noch keine.....außer das die Messer zu scharf waren.....man fast auch nicht in die Klinge Schatz
Gruß Ralf
Nö, klar, scharf wird jeder Baustahl am Bandschleifer. Aber wenn die
Härte durch Überhitzung einmal aus den Messrn raus ist, kommt die Verwandschaft
jede Woche
Wenn Du keine Lust hast, vernünftige Arbeit abzuliefern, laß es doch
lieber ganz bleiben.
Gruß Klaus
DerHobbykoch
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Ich bin definitiv für den Wasserstein. Mit dem bist Du flexibler, was den Bedarf angeht.
Es ist schon ein riesiger Unterschied, ob Du ein asiatisches Messer oder ein deutsches Messer schleifst. Nicht nur von der Härte des Materials her, sondern auch vom Schleifwinkel.
Die Schleifmaschinen sind immer für eine Art ausgelegt. Wenn Du verschiedenes machen mußt kannst Du die Teile vergessen!
Es ist schon ein riesiger Unterschied, ob Du ein asiatisches Messer oder ein deutsches Messer schleifst. Nicht nur von der Härte des Materials her, sondern auch vom Schleifwinkel.
Die Schleifmaschinen sind immer für eine Art ausgelegt. Wenn Du verschiedenes machen mußt kannst Du die Teile vergessen!
Jetzt bin ichs nochmal. Weiteres Lesen und suchen hilft oder erzeugt noch weitere Fragen.
Wie sind denn die Ergebnisse zwischen einem Nassschliff (1000/3000) und Abledern und auf der anderen Seite einem Spyderco Sharpmaker zu vergleichen.
Erhalte ich da annähernd gleiche Schärfe (ich muss nicht die letzten 5 % Rassierklingenschärfe rausgekitzeln).
Tom
Wie sind denn die Ergebnisse zwischen einem Nassschliff (1000/3000) und Abledern und auf der anderen Seite einem Spyderco Sharpmaker zu vergleichen.
Erhalte ich da annähernd gleiche Schärfe (ich muss nicht die letzten 5 % Rassierklingenschärfe rausgekitzeln).
Tom
nepolsky
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Hallo Klaus...Hast Recht, wenn man mit zu wenig Feingefühl an die Sache ranngeht, kann es zur Überhitzung kommen....kann....
"Wenn Du keine Lust hast, vernünftige Arbeit abzuliefern, laß es doch
lieber ganz bleiben."
Aber woher zum Geier kennst du nur meine Arbeite ?
Gruß Ralf
"Wenn Du keine Lust hast, vernünftige Arbeit abzuliefern, laß es doch
lieber ganz bleiben."
Aber woher zum Geier kennst du nur meine Arbeite ?
Gruß Ralf
G
gast
Gast
Aber woher zum Geier kennst du nur meine Arbeite ?
Gruß Ralf
Du hast eben noch in einem der oberen Posts geschrieben, das Du den
Bandschleifer zum schärfen nimmst.....
Gruß Klaus
Schnibbler
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Also wie oben bereits erwähnt bin ich selber Anfänger auf dem Gebiet, aber ich würde sagen mit dem Stein+Leder bekommt man eine wesentlich feinere/glattere Schneide hin, die auch weniger schnell stumpf wird(weil sie eben durch die feine/glatte Oberfäche weniger 'Angriffsfläche' bietet).
Aber das können die Experten wahrscheinlich besser beurteilen und erklären.
Allerdings bin ich aufgrund deiner Messer mittlerweile eher geneigt dir zu einem Sharpmaker zu raten. Da alle deine Messer vom Übergang der Schneide zum Griff/Schneidenende eher nicht so einfach auf einem Bankstein zu schleifen sind.(weiß nicht wie ich das besser erklären soll)
Also mir geht das zumindest so bei Messern dieser Art, ich finde für mich die japanischen Formen wo 'die Schneide hinten freistehend ausläuft' wesentlich einfacher auf Banksteinen zu schärfen.
Wenn deine Messer allerdings sehr stumpf sind, ist es mit dem Sharpmaker allerdings auch sehr mühselig.... hmm Zwickmühle!:teuflisch
Anfänger beendet hier sein laut Gedachtes, und überlässt den Experten das Wort!
blackfox
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Hallo Ralf,
ich bin natürlich fest davon überzeugt, daß Du über das nötige Wissen einerseits und die erforderliche Ausrüstung andererseits verfügst, um Messer auf einem Bandschleifer zu schärfen ... (Der Jürgen macht das ja schließlich auch ...
)
Deshalb geht dieser Rat auch nur an Tom, falls er nach Deinen Andeutungen auf die Idee kommen sollte, seine Messer mit einem Baumarktschleifer bearbeiten zu wollen, so nach dem Motto: "Wenn die Klinge nur handwarm wird, kann ja nichts passieren:
Schau mal, was der Onkel herbert dazu schreibt: -> Klick mich, ich bin ein Link
(OK, bei seinen Messern ...
, aber vielleicht gönnt er sich ja von dem Geld, das er gegenüber dem Erwerb der Tormek gespart hat, ja mal etwas anderes. 
)
ich bin natürlich fest davon überzeugt, daß Du über das nötige Wissen einerseits und die erforderliche Ausrüstung andererseits verfügst, um Messer auf einem Bandschleifer zu schärfen ... (Der Jürgen macht das ja schließlich auch ...
)Deshalb geht dieser Rat auch nur an Tom, falls er nach Deinen Andeutungen auf die Idee kommen sollte, seine Messer mit einem Baumarktschleifer bearbeiten zu wollen, so nach dem Motto: "Wenn die Klinge nur handwarm wird, kann ja nichts passieren:
Schau mal, was der Onkel herbert dazu schreibt: -> Klick mich, ich bin ein Link
(OK, bei seinen Messern ...
, aber vielleicht gönnt er sich ja von dem Geld, das er gegenüber dem Erwerb der Tormek gespart hat, ja mal etwas anderes. )
bwe
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Ist vielleicht ein Kompromiss - wenn's denn keine Tormek werden sollte:
grober Bankstein (240er so in etwa) für eventuell notwendige Formgebung und Sharpmaker für den "präzisen, feinen" Rest.
ggf plus Leder - für die Spiegelpolitur.
Wer sagt denn, dass Stein und Sharpmaker nicht zu kombinieren wären?
Grüße
bwe
grober Bankstein (240er so in etwa) für eventuell notwendige Formgebung und Sharpmaker für den "präzisen, feinen" Rest.
ggf plus Leder - für die Spiegelpolitur.
Wer sagt denn, dass Stein und Sharpmaker nicht zu kombinieren wären?
Grüße
bwe
Hallo blackfox,
Bandschleifer o.ä. harte Geschosse waren nie in meinen Überlegungen.
Habe vom Prinzip her schon alles kapiert (bin immerhin in der Metallbranche groß geworden, wenn auch kein Spezialist), es stellt sich nur die Frage nach einer Entscheidungshilfe zwischen Wasserschleifen und dem SM, der ja überwiegend positiv bewertet wird.
Also bei meinem Messerpark und einem nicht allzu sorglosem Umgang mit den Schneidgeräten könnte alles für einen Spyderco Sharpmaker sprechen.
Im Übrigen hast Du Recht, die nächsten Messer werden qualitativ sicherlich hochwertiger werden, aber ich bin gerade erst beim Reinschnuppern in das Thema. Erst mal die vorhandenen inkl. Küche auf Vordermann bringen.
@bwe
Die Überlegung hatte ich eigentlich noch nicht, werde mal darüber nachdenken.
Schöne Grüße
Tom
Bandschleifer o.ä. harte Geschosse waren nie in meinen Überlegungen.
Habe vom Prinzip her schon alles kapiert (bin immerhin in der Metallbranche groß geworden, wenn auch kein Spezialist), es stellt sich nur die Frage nach einer Entscheidungshilfe zwischen Wasserschleifen und dem SM, der ja überwiegend positiv bewertet wird.
Also bei meinem Messerpark und einem nicht allzu sorglosem Umgang mit den Schneidgeräten könnte alles für einen Spyderco Sharpmaker sprechen.
Im Übrigen hast Du Recht, die nächsten Messer werden qualitativ sicherlich hochwertiger werden, aber ich bin gerade erst beim Reinschnuppern in das Thema. Erst mal die vorhandenen inkl. Küche auf Vordermann bringen.
@bwe
Die Überlegung hatte ich eigentlich noch nicht, werde mal darüber nachdenken.
Schöne Grüße
Tom
nepolsky
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Hallo Ralf,
ich bin natürlich fest davon überzeugt, daß Du über das nötige Wissen einerseits und die erforderliche Ausrüstung andererseits verfügst, um Messer auf einem Bandschleifer zu schärfen ... (Der Jürgen macht das ja schließlich auch ...
ÄÄÄHHHHMMMMMM....joh.
Gruß Ralf
P.s. Verdammt...Wieder nicht so ein tolles blaues Zitatfeld erwischt....Computer sind nun wirklich nicht mein Ding....grrrrrr
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gast30082009
Gast
Guten Abend tomtomy,
als erstes sieht es wohl so aus, wenn Du dir die entsprechenden japanischen Schleifsteine in Naturstein zulegst bist Du fast bei dem Preis einer Naßschleifmaschine (nicht gerade bei der Tormek, aber bei anderen).
Wenn Du regelmäßig Klingen herstellst und die Handarbeit scheust ist die Investition in eine Naßschleifmaschine sehr sinnvoll.
Machst Du dagegen nur die üblichen Messer für den Haushalt und draußen scharf reicht wie schon gesagt die Methode mit den Abziehsteinen.
Wenn Du dir einen ausreichend großen Schruppstein zulegst und zwei bis drei feinere Steine und ein Abziehleder bist Du normal für die täglichen Schärfereien gut gerüstet.
Was das Tantra oder Zen oder kontemplative Arbeiten beim Handschleifen betrifft, mit einem anständigen Schruppstein geht das ganze so schnell daß gar keine Meditationsstimmung aufkommt.
Viele Grüße und Freude beim Schärfen
Roman M.
als erstes sieht es wohl so aus, wenn Du dir die entsprechenden japanischen Schleifsteine in Naturstein zulegst bist Du fast bei dem Preis einer Naßschleifmaschine (nicht gerade bei der Tormek, aber bei anderen).
Wenn Du regelmäßig Klingen herstellst und die Handarbeit scheust ist die Investition in eine Naßschleifmaschine sehr sinnvoll.
Machst Du dagegen nur die üblichen Messer für den Haushalt und draußen scharf reicht wie schon gesagt die Methode mit den Abziehsteinen.
Wenn Du dir einen ausreichend großen Schruppstein zulegst und zwei bis drei feinere Steine und ein Abziehleder bist Du normal für die täglichen Schärfereien gut gerüstet.
Was das Tantra oder Zen oder kontemplative Arbeiten beim Handschleifen betrifft, mit einem anständigen Schruppstein geht das ganze so schnell daß gar keine Meditationsstimmung aufkommt.
Viele Grüße und Freude beim Schärfen
Roman M.
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