Da mein Beitrag von vorgestern weg ist
nochmal das ganze:
Ich habe Messer zu härten geschickt. 2 krumme sind zurückbekommen. Bei einem gebe ich alle meine Hoffnung auf. Aber ein Messer ist ausschließlich im Griffbereich verzogen. Die "Innenwölbung" bietet zu einer Griffschale (sollten aus Holz gemacht werden) etwa 2 zehntel Millimeter. Gibt's da 'ne Möglichkeit noch was zu retten, bzw. diesen Unterschied dauerhaft auszugleichen? Oder fällt das unter Lehrgeld/Ausschuß?
Dann noch 'ne Frage. Das eine Messer ist aus 1.2379. Ca. 7 cm Klinge. Alleine die Klinge ist vom Ricasso zur Spitze um etwa 1,5 mm verzogen. Der Schliff war eigentlich ziemlich symmetrisch und wurde per Baumarktbandschleifer erzeugt. Liegt so ein gravierender Verzug an meiner Bearbeitungskunst, bzw. -unfähigkeit oder eher an der Härterei? (Ich will hier keine Schuldzuweisungen, suche nur 'ne Erklärung um Ärger in Zukunft zu vermeiden.)

Ich habe Messer zu härten geschickt. 2 krumme sind zurückbekommen. Bei einem gebe ich alle meine Hoffnung auf. Aber ein Messer ist ausschließlich im Griffbereich verzogen. Die "Innenwölbung" bietet zu einer Griffschale (sollten aus Holz gemacht werden) etwa 2 zehntel Millimeter. Gibt's da 'ne Möglichkeit noch was zu retten, bzw. diesen Unterschied dauerhaft auszugleichen? Oder fällt das unter Lehrgeld/Ausschuß?
Dann noch 'ne Frage. Das eine Messer ist aus 1.2379. Ca. 7 cm Klinge. Alleine die Klinge ist vom Ricasso zur Spitze um etwa 1,5 mm verzogen. Der Schliff war eigentlich ziemlich symmetrisch und wurde per Baumarktbandschleifer erzeugt. Liegt so ein gravierender Verzug an meiner Bearbeitungskunst, bzw. -unfähigkeit oder eher an der Härterei? (Ich will hier keine Schuldzuweisungen, suche nur 'ne Erklärung um Ärger in Zukunft zu vermeiden.)