Carl Hanger
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Vor ein paar Tagen ist mein 210mm Yoshikane Gyuto angekommen. Von der schneidleistung bin ich begeistert und werde es definitiv behalten, allerdings hat mich das "fit and finish" doch etwas enttäuscht. Zwischen Griff und Erl sind an drei Stellen ca 1 mm^2 große Löcher. Die Kanten am Erl und dem hinterem Ende der Klinge sind recht scharfkantig und an der Fuge zwischen den zwei Griffhölzern ist der Stoß deutlich spürbar.
Das ist zwar alles Nebensächlich (bis auf die scharfen Kanten, die bei längerer Benutzung tatsächlich stören könnten) und ich weiß, dass es bei japanischen Messern hauptsächlich um die Klinge geht, aber trotzdem hatte ich etwas mehr erwartet. Bin ich einfach zu pingelig? Muss man für sehr gute bis perfekte Verarbeitung noch tiefer in die Tasche greifen?
Das ist zwar alles Nebensächlich (bis auf die scharfen Kanten, die bei längerer Benutzung tatsächlich stören könnten) und ich weiß, dass es bei japanischen Messern hauptsächlich um die Klinge geht, aber trotzdem hatte ich etwas mehr erwartet. Bin ich einfach zu pingelig? Muss man für sehr gute bis perfekte Verarbeitung noch tiefer in die Tasche greifen?