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Grundsätzlich sind alle Stähle, die für Messerklingen geeignet sind, nach dem einfachen Prinzip "heißmachen und abkühlen" zu härten. Daß die Härtetemperatur, Haltezeit und Abkühlmedium je nach Stahl unterschiedlich sind, kann man dem schon oft erwähnten Stahlschlüssel entnehmen. Mittel- und Hochlegierte Stähle erfordern meist längere Haltezeiten auf Härtetemperatur, so daß sie nicht mit einfachen Mitteln wie einer Brennerflamme korrekt gehärtet werden können. Sie erfordern auch Schutz vor Entkohlung, da die verwendeteten Temperaturen meist über 1000°C liegen, was mit einem offenen Gasbrenner nur mit einer Sauerstoffreichen Einstellung zu erreichen ist.kkt schrieb:Z.b den Kohlenstoff beim Einsatzhärten oder die Bäder bei Nitrieren. Oder auch Stahl der eben anders abkühlen muss als Abschrecken.
Z.b das Zyanbad oder das Härten mit Ammoniak beim Nitrieren. Bitte laßt uns nicht über Härteverfahren streiten, sondern sagt mir einfach ob man alle Kaltarbeitstähle wie 100 Cr 6 , X 210 Cr 12 , 21MnCr5 , C45U , C105U , 90MnCrV8 , X45NiCrMo4 ,u.s.w alle mit dem gleichen Verfahren Härten kann, da ihr Kohlenstoffanteil doch sehr unterschiedlich ist.