Bereits vor Jahren erlöste ich dieses Messer von seinem Dasein in einer Ladenhüter-Kiste eines Berliner Waffenhändlers. Schon beim ersten Betrachten und Befühlen fiel auf, dass das Messer zu Unrecht dort war. Der Schliff des gut ausbalanzierten Messers ist klasse ausgeführt, der Handschutz aus Messing ist mit der Klinge verlötet, die rötlich-braunen Leinenmicarta-Schalen sind sechsfach verstiftet und mit rotem Fiber unterlegt. Der Erl geht komplett durch und ist nicht getapert. Selbst mir als Nicht-Jäger fällt auf, dass das sicherlich ein tolles, weil funktionales und robustes Jagdmesser wäre, das dennoch elegant wirkt.
Auf der linken Klingenseite findet sich oberhalb des Hohlschliffs die eingeschlagene (?) Umrisskontur des afrikanischen Kontinents und darin -von oben nach unten gelesen- der Schriftzug / Name: KING. Das Messer rastet sehr sicher in seiner hellbraunen Stecklederscheide mit rückseitiger Gürtelschlaufe ein.
Wer kann mir sagen, wer dieses schöne Stück gebaut hat? Ich komme leider mit den üblichen Recherchen nicht weiter. Vielen Dank im voraus für die Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen zum Advent:
lvk
Auf der linken Klingenseite findet sich oberhalb des Hohlschliffs die eingeschlagene (?) Umrisskontur des afrikanischen Kontinents und darin -von oben nach unten gelesen- der Schriftzug / Name: KING. Das Messer rastet sehr sicher in seiner hellbraunen Stecklederscheide mit rückseitiger Gürtelschlaufe ein.
Wer kann mir sagen, wer dieses schöne Stück gebaut hat? Ich komme leider mit den üblichen Recherchen nicht weiter. Vielen Dank im voraus für die Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen zum Advent:
lvk