feuervogel69
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da ja leider der andere thread geschlossen wurde (ohne begründung-das gabs früher nicht hier!), hier noch für mich anstehende fragen:
welche "schärfe" kann man im lebenmittelverarbeitenden gewerbe verlangen, bzw. gibt es hier dienst- oder DIN-vorschriften?
scharf ist ja sehr relativ und im zuge immer schlechterer messer im konsumerbereich ist das gefühl für "scharf" ziemlich den bach runtergegangen. normalerweise werden in berufen standards gesetzt und vermittelt. messer schärfen gehört mit sicherheit dazu.
wie ist dieser standard aufgebaut?
um wiederholte schließung vorzubeugen: ich halte diese eröterung NICHT für deplaziert oder sinnfrei. genau HIER und an SOLCHEN fragen mißt sich die grundsatzprämisse "messer sind werkzeuge". wenn dieser werkzeugcharakter immer schlechter wird (die nächste verkäufergeneration schneidet gleich alles in der maschine, weil messer "ja sowieso" nur schlecht schneiden....) und hier kein sensus dafür aufrechterhalten wird-dann gute nacht.
in dem sinne bitte ich AUSDRÜCKLICH darum, mir hier die argumente zu geben, mit denen ich auch gegenüber "professionellen" messerwerkern qualität einfordern kann. zwischen pauschal meckern und bescheid wissen ist immer ein unterschied.
und es fängt genau da an: die verkäuferin im supermarkt, die bäckerazubine etc. die kein gefühl mehr für "scharfe" messer haben und sich da überhaupt nicht komscih vorkommen.
das messerbewußtsein in der öffentlichkeit hat dies mehr als nötig!
in dem sinne. lg
welche "schärfe" kann man im lebenmittelverarbeitenden gewerbe verlangen, bzw. gibt es hier dienst- oder DIN-vorschriften?
scharf ist ja sehr relativ und im zuge immer schlechterer messer im konsumerbereich ist das gefühl für "scharf" ziemlich den bach runtergegangen. normalerweise werden in berufen standards gesetzt und vermittelt. messer schärfen gehört mit sicherheit dazu.
wie ist dieser standard aufgebaut?
um wiederholte schließung vorzubeugen: ich halte diese eröterung NICHT für deplaziert oder sinnfrei. genau HIER und an SOLCHEN fragen mißt sich die grundsatzprämisse "messer sind werkzeuge". wenn dieser werkzeugcharakter immer schlechter wird (die nächste verkäufergeneration schneidet gleich alles in der maschine, weil messer "ja sowieso" nur schlecht schneiden....) und hier kein sensus dafür aufrechterhalten wird-dann gute nacht.
in dem sinne bitte ich AUSDRÜCKLICH darum, mir hier die argumente zu geben, mit denen ich auch gegenüber "professionellen" messerwerkern qualität einfordern kann. zwischen pauschal meckern und bescheid wissen ist immer ein unterschied.
und es fängt genau da an: die verkäuferin im supermarkt, die bäckerazubine etc. die kein gefühl mehr für "scharfe" messer haben und sich da überhaupt nicht komscih vorkommen.
das messerbewußtsein in der öffentlichkeit hat dies mehr als nötig!
in dem sinne. lg