Hallo,
erstmal: unter Julienne verstehe ich feine Streifen, glaube in der Profikochwelt werden unterschiedliche Breiten auch unterschiedlich bezeichnet.
Ich bekomme die besten Ergebnisse (bei hartem Gemüse) mit drückender Technik, wobei der vordere Teil der Schneide auf dem Brett aufliegt. Denke nur, dass das nicht gerade förderlich für die Schnitthaltigkeit ist.
Bei einer ziehenden Technik werden jedoch die Streifen unterschiedlich dick oder ich brauche exorbitant viel länger.
Muss ich mit häufigerem Schärfen leben, muss ich mit der ziehenden Technik mehr üben oder gibt es noch einen dritten Weg? Wie machen das die Japaner mit ihren einseitigen Usubas?
Habe in einer Slideshow von Albino zum "entrosten" und schärfen von Messern gesehen, dass er eine Kohlrabi zu Julienne verarbeitet hat. Meine zu erkennen, dass er auch drückt; habe ich mich da verguckt?
Viele Grüße,
Holger
erstmal: unter Julienne verstehe ich feine Streifen, glaube in der Profikochwelt werden unterschiedliche Breiten auch unterschiedlich bezeichnet.
Ich bekomme die besten Ergebnisse (bei hartem Gemüse) mit drückender Technik, wobei der vordere Teil der Schneide auf dem Brett aufliegt. Denke nur, dass das nicht gerade förderlich für die Schnitthaltigkeit ist.
Bei einer ziehenden Technik werden jedoch die Streifen unterschiedlich dick oder ich brauche exorbitant viel länger.
Muss ich mit häufigerem Schärfen leben, muss ich mit der ziehenden Technik mehr üben oder gibt es noch einen dritten Weg? Wie machen das die Japaner mit ihren einseitigen Usubas?
Habe in einer Slideshow von Albino zum "entrosten" und schärfen von Messern gesehen, dass er eine Kohlrabi zu Julienne verarbeitet hat. Meine zu erkennen, dass er auch drückt; habe ich mich da verguckt?
Viele Grüße,
Holger