Moin zusammen,
ich habe mir da so eine irre Idee in den Kopf gesetzt...
Und zwar gefällt mir das große Herder Rückenspitz ziemlich gut. Ich weiß allerdings aus erster Hand, dass die Griffe auch diesen Modells nicht für die Ewigkeit gemacht sind und insbesondere am Spalt um den Erl auf der Oberseite früher oder später gerne etwas aufquellen.
Um den möglichen Verschleiß und eventuelle Vorkehrungen soll es aber eigentlich gar nicht gehen. Meine Frage ist, ob es konstruktionsbedingt mit überschaubarem Aufwand möglich wäre, dem Messer einen Wa-Griff zu verpassen. Ich bevorzuge mittlerweile die komplett geschlossenen japanischen Griffe, bei denen der Erl nur eingeschoben wird.
So, wie ich das sehe, ist der Stahl relativ dünn und flexibel. Heißt, ich sollte die Höhe des Erls beim Übergang zum Griff (Machi) möglichst wenig verjüngen, da sonst die Bruchgefahr erhöht werden könnte? Im Umkehrschluss hieße das, dass ich vermutlich einen eher dicken Griff bräuchte, in den ich eine passend breite Öffnung feilen müsste. 🤔
Ich weiß auch nicht, auf welche Höhe sich der Erl im Griff überhaupt verjüngt und wie viel Material man auf die Länge noch wegnehmen könnte bzw. der Stabilität halber überhaupt wegnehmen dürfte.
So in etwa stelle ich mir das vor:
Was meint ihr? Ist das totaler Quark für so flexiblen, dünnen Stahl oder durchaus machbar?
Bin da ganz offen für Ratschläge.
Viele Grüße
ich habe mir da so eine irre Idee in den Kopf gesetzt...
Und zwar gefällt mir das große Herder Rückenspitz ziemlich gut. Ich weiß allerdings aus erster Hand, dass die Griffe auch diesen Modells nicht für die Ewigkeit gemacht sind und insbesondere am Spalt um den Erl auf der Oberseite früher oder später gerne etwas aufquellen.
Um den möglichen Verschleiß und eventuelle Vorkehrungen soll es aber eigentlich gar nicht gehen. Meine Frage ist, ob es konstruktionsbedingt mit überschaubarem Aufwand möglich wäre, dem Messer einen Wa-Griff zu verpassen. Ich bevorzuge mittlerweile die komplett geschlossenen japanischen Griffe, bei denen der Erl nur eingeschoben wird.
So, wie ich das sehe, ist der Stahl relativ dünn und flexibel. Heißt, ich sollte die Höhe des Erls beim Übergang zum Griff (Machi) möglichst wenig verjüngen, da sonst die Bruchgefahr erhöht werden könnte? Im Umkehrschluss hieße das, dass ich vermutlich einen eher dicken Griff bräuchte, in den ich eine passend breite Öffnung feilen müsste. 🤔
Ich weiß auch nicht, auf welche Höhe sich der Erl im Griff überhaupt verjüngt und wie viel Material man auf die Länge noch wegnehmen könnte bzw. der Stabilität halber überhaupt wegnehmen dürfte.
So in etwa stelle ich mir das vor:
Was meint ihr? Ist das totaler Quark für so flexiblen, dünnen Stahl oder durchaus machbar?
Bin da ganz offen für Ratschläge.
Viele Grüße
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