Jägermeister61
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Hallo zusammen
Freue mich, dabei zu sein. Habe lange gebraucht, bis ich den Schritt gewagt habe. Technik und Internet sind nicht jedermanns/meine Sache.
Wird hier gesiezt, oder duzt man sich? Ich bin so frei und mache letzteres.
Zu meinem Anliegen.
Das Messer habe ich schon ewig an der Wand hängen und immer sticht es hervor und es kommen von den Betrachtern Fragen auf.
Bis ich mich dann mal dran getraut habe und habe angefangen zu recherchieren.
Ich habe einfach um eine Expertise von "Handmade Knifes" gebeten, die auch prompt kam.
Laut HK ist dieses, ich nenne es mal ein "Damast Bowie", ich zitiere... aus der Zeit, als Manfred Sachse oder Heinz Dening angefangen haben, mit Damaststahl zu experimentieren, also um 1960.
Die 22,6 cm lange Klinge ist aus 5 Bahnen gedrehtem Damast.
Das Muster ist nicht ganz stimmig, aber für die damalige Zeit das Beste was es gab.
Die Klingendicke beträgt 4,4 mm...die Klingenhöhe 2,6 cm.
Der Griff mit Silberknauf ist 12 cm lang und es ist kein Elfenbein, was ich eigentlich immer gedacht hatte, da dieses Messer aus einer umfangreichen Elfenbeinsammlung stammte.
Es wird wohl irgendein polierter Knochen sein!?
Laut HK liegt der Wert des "Damast Bowie" bei 750 - 1000 €.
Was ich persönlich für überzogen halte, aber der Wert liegt natürlich immer im Auge des Betrachters/Sammlers.
Lange Rede...wo wird, bzw. wurden solche Messer hergestellt und für was, oder für wen!?
Ist das ein Traditionsmesser für irgendwelche Gewandungen, oder Anlässe, oder einfach nur ein frei Schnauze hergestelltes Unikat für in die Vitrine?
Und...wie nennt man so ein Messer?
Fragen über Fragen...ich hoffe der Eine oder der Andere hat was dazu zu sagen und bringt Licht ins Dunkel.
Vielen Dank schon mal vorab.
Beste Grüße aus dem Rheinland und bleibt gesund.
Jägermeister61
Freue mich, dabei zu sein. Habe lange gebraucht, bis ich den Schritt gewagt habe. Technik und Internet sind nicht jedermanns/meine Sache.
Wird hier gesiezt, oder duzt man sich? Ich bin so frei und mache letzteres.
Zu meinem Anliegen.
Das Messer habe ich schon ewig an der Wand hängen und immer sticht es hervor und es kommen von den Betrachtern Fragen auf.
Bis ich mich dann mal dran getraut habe und habe angefangen zu recherchieren.
Ich habe einfach um eine Expertise von "Handmade Knifes" gebeten, die auch prompt kam.
Laut HK ist dieses, ich nenne es mal ein "Damast Bowie", ich zitiere... aus der Zeit, als Manfred Sachse oder Heinz Dening angefangen haben, mit Damaststahl zu experimentieren, also um 1960.
Die 22,6 cm lange Klinge ist aus 5 Bahnen gedrehtem Damast.
Das Muster ist nicht ganz stimmig, aber für die damalige Zeit das Beste was es gab.
Die Klingendicke beträgt 4,4 mm...die Klingenhöhe 2,6 cm.
Der Griff mit Silberknauf ist 12 cm lang und es ist kein Elfenbein, was ich eigentlich immer gedacht hatte, da dieses Messer aus einer umfangreichen Elfenbeinsammlung stammte.
Es wird wohl irgendein polierter Knochen sein!?
Laut HK liegt der Wert des "Damast Bowie" bei 750 - 1000 €.
Was ich persönlich für überzogen halte, aber der Wert liegt natürlich immer im Auge des Betrachters/Sammlers.
Lange Rede...wo wird, bzw. wurden solche Messer hergestellt und für was, oder für wen!?
Ist das ein Traditionsmesser für irgendwelche Gewandungen, oder Anlässe, oder einfach nur ein frei Schnauze hergestelltes Unikat für in die Vitrine?
Und...wie nennt man so ein Messer?
Fragen über Fragen...ich hoffe der Eine oder der Andere hat was dazu zu sagen und bringt Licht ins Dunkel.
Vielen Dank schon mal vorab.
Beste Grüße aus dem Rheinland und bleibt gesund.
Jägermeister61