Liebe Messerschärfgemeinde,
immer wieder lese ich in den Tips zum Messer-Schärfen, dass man auf einer Seite so lange schleifen sollte, bis sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Grat aufwirft.
Hat man dann aber nicht schon zuviel Material abgetragen? Schließlich ist der Grat ja die umgebogene und deshalb nicht weggeschliffene Oberfläche der Gegenseite. Das bedeutet doch, dass man beim Schleifen schon die Gegenseite erreichte und trotzdem noch mehr Material abgetragen hat. Eigentlich sollte es reichen, mithilfe eines Eddings zu zeigen, wo der Schleifstein gerade abträgt und ob man schon komplett bis zur Schneide vorgedrungen ist.
Also: Wozu ist es notwendig, soviel wegzuschleifen, bis ein Grat entstanden ist?
Ich bin gespannt
)
schönen Abend
Michael
immer wieder lese ich in den Tips zum Messer-Schärfen, dass man auf einer Seite so lange schleifen sollte, bis sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Grat aufwirft.
Hat man dann aber nicht schon zuviel Material abgetragen? Schließlich ist der Grat ja die umgebogene und deshalb nicht weggeschliffene Oberfläche der Gegenseite. Das bedeutet doch, dass man beim Schleifen schon die Gegenseite erreichte und trotzdem noch mehr Material abgetragen hat. Eigentlich sollte es reichen, mithilfe eines Eddings zu zeigen, wo der Schleifstein gerade abträgt und ob man schon komplett bis zur Schneide vorgedrungen ist.
Also: Wozu ist es notwendig, soviel wegzuschleifen, bis ein Grat entstanden ist?
Ich bin gespannt
schönen Abend
Michael