Hm, so wie ich das sehe, dürfte es sich dabei um eine Bezeichnung alter Art der französischen AFNOR handeln.
Z kennzeichnet alle Stähle, bei denen mindestens ein Legierungselement mit mindestens 5% vertreten ist
C bedeutet Chrom, V Vanadium, und D Molybdän.
Also sollte das wohl ein rostfreier CrMoV-Stahl mit 0,6 C, etwa 14% Cr und V wie auch Mo sein. Was rostträges halt. In den deutschen Werkstoffnummern 1.40.. bzw. 1.41... zuhause. Hab mir allerdings die Zusammensetzung nicht angesehen.
AFNOR bezeichnet heute die Stähle nicht mehr so, sondern nach der "normalen" deutschen DIN-Kurzbezeichnung so in der Art "X50 CrMoV 14" oder so ähnlich.
Etwas verwirrend ist die Reihenfolge die sollte wohl doch besser Z 60 CDV 14 heißen.