Zebralight SC600 - Erste Eindrücke

schwartzbunt

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Hallo Freunde des Lichts,

heute morgen habe ich meine langewartete Zebralight SC600 in Empfang genommen.

Kam wie üblich in einem kleinem schlichten Kartöngchen, welches neben der Lampe noch zwei schwarze O-Ringe
und einen kleine Zettel mit Bedienungsanleitung und Warnhinweisen in Englisch, beinhaltete.

Die knuffige Lampe ist recht kompakt, aber bei 88g Leergewicht macht sie einen soliden Eindruck.

Die Anodisierung ist Zebralight-typisch sehr ordentlich gemacht. Einzig in den "Ecken" der beiden Vertiefungen
neben dem feinen Knurling des Batterierohrs scheint rundum keine Anodisierung hingekommen zu sein. Da es aber sauber rundum geht, fällt es nich so dolle auf.
Edit: sehe gerade, das die Anodisierung im Batterierohr abblättert...:(

Der Schalter/Taster ist sehr tief eingesetzt und braucht auch deutlich mehr Druck zum Bedienen wie sonst von Zebralight gewohnt.
Ich denke, das ungewollte Einschalten in der (Hosen-)Tasche sollte so der Vergangenheit angehören.

Das Gewinde an der Tailcap ist stärker wie bei der H60 und der Spark ST6, kommt aber nicht an die "Bahnschienen" der Jetbeam heran.
Das Gewinde war gut gefettet, Lösen der Tailcap um eine viertel Umdrehung reicht zum Lockout.

Hatte mir für die SC600 extra ein paar ungeschützte Sanyo 18650 / 2600mAh besorgt.
Die Sanyos passen leicht, aber spielfrei in das Batterierohr, nur der letzte halbe Zentimeter braucht einen leichten "Stubs".
Raus gehen die mit einem leichtem Schlag...

Nun erste Zündung....nix. Mist Akku war frisch geladen. Ok, nächsten rein... wieder nix.
'nen AW 18650 /2200mAH,Flatop rein (ging saugend, ohne Aufkleber würd's besser gehen). Auch hier düster.
Akku wieder raus, Kontakte sauber gemacht, nächster Versuch, auch nix.
Letzter Versuch, 'nen kleinen Magnet an die Sanyozelle, und es ward Licht, reichlich Licht.
Da mir das mit dem Magneten so nicht ganz kosher ist, hab' ich mir noch schnell 'nen Spacer aus einer Gummischeibe geschnitten,
Loch rein und den Magnet ins Loch gedrückt, passt. Das Batterierohr ist zum Glück lang genug.


Jetzt weiter zum Licht. Der Beam ist trotz OP-Reflektor nicht so schön sauber. Der Hotspot hat einen ganz
leichten grünstichiges Donathole und die Korona um den Hotspot ist wirkt recht "ausgefranzt".

Auf High/Turbo wird die SC600 sehr schnell warm, und nach 2 -3 Minuten heiß...
Bei kurzem Klick startet die Lampe immer auf High/Turbo. Durch Doppelklick gelangt man in die zweite Belegung,
welche programmierbar ist (200/330/500 Lumen oder 4Hz-Strobe).
In den Programm-Modus der 2.High-Stufe gelangt man über 7 Doppelklicks, dann kann man per weiteren Doppelklick
die einzelnen Stufen durchschalten. Ausschalten speichert die Einstellung.
Die beiden Stufen Med und Low sind doppelt belegt, hier merkt sich die SC600 den letzt gewählten Modus.
Edit: Die High-Stufe speichert auch den letzten Modus, nur wenn der Strobe gewählt ist, startet die Lampe im Turbomodus

Längerer Klick startet die Lampe in Low, wenn man gedrückt hält schaltet sie weiter Low->Med->High->Low.....


Bis jetzt gefällt mir die SC600, auch wenn noch einige Details verbesserungswürdig (Batterierohrdurchmesser und der flache Pluskontakt...)

Heute nacht auf Arbeit werde ich mich mal ein bisschen mit der Funzel beschäftigen.:hehe:
 

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Danke für diese erste Vorstellung! :super:

Mich reizt dieses Lämpchen auch ungemein.

Kannst du vielleicht Beamshots einstellen? Würde mich sehr interessieren, wie der Beam tatsächlich aussieht (ein Bild sagt mehr als tausend Worte! :D) Einen grünlichen Tint und einen unschönen Beam will ich nicht wirklich. Wäre u.U. ein entscheidendes Argument dagegen.

Schaltet die Lampe zurück, wenn sie auf high (zu) heiß wird?

Danke,
Grüsse, Hannes
 
Die Lampe ist anscheinend leider nicht Temperaturgeregelt. Ob die SC600 zeit oder spannungsabhängig von Turbo auf High schaltet, weiß ich (noch) nicht.

Zu den Beamshots, ich hab' leider keinen Raum der komplett dunkel ist, daher sind Bilder nicht so prickelnd. Ich hoffe, sie zeigen doch etwas.


Das auf dem ersten Bild ist die Lampe auf H2 /200 Lumen, Bild 2 und 3 zeigen den Turbomodus, einmal normal und einmal invers.
 

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Danke für die Antwort und die Bilder.
So schlecht sieht der Beam eh nicht aus, find ich.

Mal sehen, Interesse steigt wieder. :rolleyes:
 
Hallo,

meine SC600 ist heute ebenfalls eingetrudelt. Schöne Lampe! Ich trauere allerdings der alten bronze-farbenen, seidenmatten Zebra-Oberfläche etwas hinterher. Das neue Matt-Finish ist aber auch nicht schlecht.

Eines ist mir aufgefallen: Zebralight scheint im zweiten(?) Batch einen kleinen Lötpunkt am Pluspol nachgelegt zu haben, um den Kontakt zu Flat-Top Akkus zu verbessern (siehe Foto, bitte entschuldigt die mäßige (Handy-)Qualität).

DSC01887.JPG


Bei meinen 2600er Wolfeyes 168A hat es aber nichts genützt, die Lampe bleibt dunkel. Verwende jetzt 2200er AW's mit Button Top. Unprotected Solarforce 18650er sind zu mir unterwegs, ein Update dazu folgt.
 
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Hallo Elmar (schwarzbunt),

Ein sehr analytisches Review von Dir.:super:

Ich kann die Details bestätigen, nur in drei Punkten habe ich einen anderen Eindruck, was an Abweichungen der Exemplare liegen kann.

Sanyo Zellen flutschen, ohne Probleme, ebenso alle anderen Zellen, die ich zur Hand habe.

Ich glaube nicht, dass die Anodisierung im Batterierohr abblättert.
Vielmehr habe ich den Eindruck, dass das Innere nicht sauber ausgedreht wurde, sondern starke Spuren vom Ausbohren aufweist.
Die Flecken scheinen mir das Ergebnis von nachträglichem Schleifen mit einem Geradeschleifer, um die Riefen vom Bohren zu glätten.


Zunächst meinte ich auch eine Andeutung von Donut-Hole zu sehen, auch mit dem Eindruck von grünlich. (sehr schwach)
Mittlerweile sehe ich aber nur noch die Andeutung, aber keine veränderte Farbe, was ich auf einen minimalen Helligkeitsunterschied zurück führe.

Insgesamt finde ich den Beam sehr Praxis tauglich, wenngleich der Spillbeam erheblich ins violette geht.


Mit dem UI kommen ich gut zu Recht und mag sehr, dass die Lampe auf high einschaltet, aber auch gezielt in low gestartet werden kann.

Flat-Top Zellen geben leider keinen Kontakt, schade.
Der plus Kontakt auf dem Treiber bräuchte nur 1mm höher zu sein, das würde genügen.

Panasonic NCR18650(A) passen und geben Kontakt.
Das sind zwar eigentlich auch Flat-Top Zellen, allerdings steht der Nippel am plus Pol 0,5mm über,
das genügt um erschütterungsfest Kontakt zu geben.

Der Treiber ist sehr gut ausgelegt.
Er zieht Anfangs 2,3A aus einer guten 18650er, steigert den Strom aber nicht über 3A, wenn die Zelle zur Neige geht.
Genau so gehört sich das, Herr SPARK.


Insgesamt bin ich von der SC600 sehr angetan.
Das Format ist knuffig, die Lampe liegt schwer und satt in der Hand, leuchtet sehr hell, oder sehr dunkel, überfordert die Akkus nicht und ist wertig verarbeitet.
Schade, dass kein Bändel vorgesehen ist.


Heinz
 
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Hallo Heinz,

vielen Dank für Deine Einschätzung & Ergänzung zur Lampe.

Ich hab' mir das Batterierohr eben nochmal angeschaut, es scheint wirklich nicht an der Anodisierung zu liegen. Je nach Lichteinfall erkennt man tatsächlich Schleifspuren.

Ich finde den Beam an einer weißen Zimmerwand immer noch nicht sonderlich toll, aber sobald die SC600 mal einen Raum oder das Umfeld, egal ob drinnen oder draußen, zum Tag macht, bin ich mehr wie zufrieden mit dem Beam und seiner augewogenen Ausleuchtung.

Mit dem UI bin ich nicht ganz zufrieden, ich hab bei wiederholtem zügigem Schalten oft das Problem, den Einschaltpunkt für LOW zu treffen. Es ist, als ob das Zeitfenster kürzer wird.
Ist blöd, wenn man das wirklich schwache LOW erwartet und die Lampe auf H2 zündet... Nach längerem AUS treffe ich LOW immer.

Der tiefliegende Schalter hat sich bewährt, mir ist die Lampe nur einmal in der Hosentasche angegangen (bin an eine Tischkante gekommen).

Bin nach wie vor von der SC600 überzeugt, und hoffe, das die Zebras nicht so lange mit einer wärmeren Variante auf sich warten lassen.
 

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...Mit dem UI bin ich nicht ganz zufrieden, ich hab bei wiederholtem zügigem Schalten oft das Problem, den Einschaltpunkt für LOW zu treffen. Es ist, als ob das Zeitfenster kürzer wird...

Nach anfänglicher Skepsis bin ich von dem UI überzeugt und treffe low immer.

Vielleicht hat Zebralight das Timing überarbeitet...

Meine SC600 kam direkt vom Hersteller und sollte auf dem neusten Stand sein.


Heinz
 
Auch ich bin nun stolzer Besitzer einer ZB SC600.
Nach Lieferverzögerungen ab Werk habe ich sie Anfang dieser Woche vom Lampentroll geliefert bekommen.
Und ich bin begeistert.
Es ist meine erste Zebralight, habe mich mit dem UI aber schon im vorhinein auseinandergesetzt und bin recht gut damit klargekommen.
Nur das Timing für den Start in anderen Stufen als high erforderte etwas Übung, geht jetzt aber ohne Probleme.
Das UI finde ich ähnlich gut, wie das innovative UI einer Ra Clicky.
Auch diese Lampe hat schon den Nippel, wie auf dem Foto von labrador zu sehen.
Die Verarbeitung ist sehr gut, nur innen am Batterierohr habe auch ich leichte Riefen, ähnlich wie bei schwartzbunt.
Der Beam überzeugt, der (gefühlsmässig) neutralweisse, grosse Spot geht fliessend (ausgefranzt) in einen riesigen (ganz leicht violett angehauchten) Spill über. Ein Donuthole ist nicht zu erkennen.
An der weissen Wand also nicht perfekt, aber in der Praxis passt das.
Die 750 Lumen sind recht unspektakulär, was auf den recht floodigen Beam zurückzuführen ist. Erst im direkten Vergleich mit anderen Lampen bekommt man mit, was das für eine Leistung ist.
Die Abstufung der Leuchtstärken ist sehr praxisnah.
Die Grösse überzeugt absolut. Meine eindeutig kleinste 18650er-taugliche Lampe. Gleichzeitig die einzige, die keinen Tailcapschalter besitzt.
Am Schalter habe ich auch den einzigen Kritikpunkt:
Für normale Anwendungen ist der Schalter am Head durchaus praktikabel. Leider ist der Schalter der SC600 sehr tief versenkt (was den Vorteil hat, das sie sich schwerer unabsichtlich einschaltet) und die Ausnehmung im Head hat einen recht kleinen Durchmesser mit einer 90° - Kante. Diese Kante drückt auf Dauer recht starkt in meinen (recht breiten) Daumen. Und mit der Spitze zu drücken finde ich unergonomisch.
Ich würde mir wünschen, das an der Kante noch eine Fase angebracht wird, ansonsten eine durchaus tolle Lampe.

Wird vermutlich nicht meine letzte Zebralight sein.

Grüsse, Hannes
 
Hallo,

Aufgeschreckt von Bildern aus dem CPF, welche die "Lötqualität" im Head zeigen, habe ich bei meinem Exemplar nachgesehen.


In meiner SC600 sieht es etwas besser aus, allerdings nicht wirklich gut.
Da wurde links oben eine Schraube als Lötstützpunkt missbraucht und zudem mit Lötzinn ein Haken zur Schalterplatine geschlagen. :hmpf:

Obwohl das etwas besser aussieht, ist das keine saubere Konstruktion,
die jedem gediegenem Ingenieur die Nackenhaare sträuben lässt.

Im schwarzen Oval gibt es noch eine Besonderheit, die nachträglich eingefügt wurde.
Ein kleiner Kondensator verhindert, dass die Lampe aufblitzt, oder einschaltet, wenn man über den Schalter streicht.
Die ersten ausgelieferten Exemplare hatten den Schmutzeffekt, dass bereits leichte Berührung der Gummikappe einen Lichteffekt auslösen konnte. (Hatten einige SPARK Prototypen der ST5 auch)


Beim Betrieb ohne Reflektor habe ich noch den Tint verglichen.
Dieser ist CW, vermutlich 1A Binning, das passt schon.
Allerdings ist das auch ziemlich kühl bläulich mit einem deutlichen violett darin.
Ein etwas wärmeres Binning, z.B. 2B, hätte mir besser gefallen.



Heinz

wvi1jy6ed3ii.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kondensator scheint an seinem ursprünglich vorgesehenen Platz den Fertigungsprozess oft nicht überstanden zu haben.
http://www.candlepowerforums.com/vb...aLight-SC600&p=3706239&viewfull=1#post3706239
Johnno I watched your video and you can look back in this thread read about this switch problem with other members and I was one of them as well. The problem is a bad capacitor under the switch that from what I've been told is due being knocked loose during the assembly process, I was also told adding the capacitor is now done latter in the assembly process so as not to damage it. It's probably not a good idea to ask where you go it so as not to damage a dealers sells but how long ago did you get it?

Ich erwarte bei einer Lampe in dieser Preisklasse eine deutlich bessere Lötqualität. Zugleich erwarte ich auch, dass die Entwicklungsingenieure eine elegantere Lösung für den Einbau des Kondensators finden. Gegenwärtig überlege ich, ob ich die gesammelten Euros auf meinem PayPal-Account wirklich für die SC600w aufsparen soll.
Die Programmierung der Zebralight sollte inzwischen soweit gereift sein, dass bei den Preisen genug Kapitel für die Verbesserung der elektrischen und mechanischen Qualität vorhanden sein müsste.
 
So, mal ein kleines Update...

Heute kam, ganz unerwartet, ein Brief aus Fernost :staun:
Zebralight? Hast doch nix bestellt gehabt, seltsam:confused: Naja, egal.

Im Umschlag war ein Clip für die SC600. Er ist schwarz brüniert, ziemlich stramm und etwa deformiert. Aber mit ein bisschen biegen ging es dann doch. Er läßt sich Head-up und Head-down, einfach durch aufstecken, anbringen.

Bin zwar nicht der Taschenlampen-Clip-Nutzer, aber trotzdem nette Geste von Zebralight. Vielleicht kommt ja ein Lanyardring auch irgendwann :hehe:
 

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Hier ein paar Beamshots der SC600 im Vergleich mit der
Spark SL6 800CW, der Jetbeam RRT-0 XM-L und der
Eagle-Tac P20C2 XM-L.
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=103116

Da ich die SC600 erst seit zwei Tagen habe, konnte ich sie auch noch nicht ausgiebig testen. Mein erster Eindruck ist aber "WOW"
Die kleine macht wirklich unglaublich viel Licht. Die Bedienung ist auch leicht. Im Vergleich zur Spark SL6 muss man den Taster etwas kräftiger drücken. Dafür funktioniert er aber zuverlässiger als bei
der SL6. Schön finde ich, etwas länger drücken starte ich immer bei low. Kurz drücken immer in high. Das UI der SL6 ist anders und gefällt mir nicht so gut.
Der Betrieb mit einem 18650er von AW funktioniert einwandfrei. Der versenkte Plus Pol des Akkus hat super Kontakt in der Lampe.
Die Größe und das Gewicht der SC600 finde ich für die Hosentasche in Ordnung. Ich denke mal, das die Lampe in der Hosentasche auch nicht versehentlich angeht. Beim Vorgänger SC60 musste man die Lock Position in der Hosentasche einstellen. Bei der SC600 wohl nicht.
Andreas
 
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