Hi ho, da mein Geburtstag quasi vor der Tür steht, ist es an der Zeit für ein Upgrade gegenüber meinem Tadafusa Santoku. Ursprünglich hatte ich mich ja eigentlich auf ein Ashi eingeschossen, aber ... :grief:
Kurz und knapp suche ich:
-Gyuto 210-240mm
-Carbonstahl
-San-Mai oder Monostahl beides Ok, Damasttapette nicht nötig, aber auch kein Ausschlusskriterium per se
-Lieber japanischer als westlicher Griff
-Nicht zu bauchig und mit relativ feiner Spitze
-Darf gerne auch importiert werden (US aus Kostengründen eher raus)
-150 - 200€
Das Messer soll meine (neue) Allzweckwaffe werden, also für Fleisch, Fisch und Gemüse geeignet sein. Knochenkontakt wird es keinen geben, eine übriggebliebene Gräte im Lachs o.ä. sollte das Messer aber aushalten können.
Besonderen Wert lege ich wie im Titel beschrieben darauf, dass man mit dem Messer Zwiebel einfach atomisieren kann. Bei meinem Tadafusa besteht das Problem, dass bei den vertikalen Einschnitten (nach erfolgten horizontalen) größere Stücke aus der Zwiebel herausgedrückt werden, die ich dann separat zerkleinern muss . Bei einer mittleren Zwiebel (typische Supermarkt Größe) mache ich ca. 6 - 8 horizontale Einschnitte und anschließend 10+ vertikale Einschnitte. Meiner Einschätzung nach wird hierfür eine relativ dünne und schmale Spitze benötigt, es geht also in Richtung Laser.
Ich habe bisher zwei Kandidaten:
Shiro Kamo Carbon Damascus
Shiro Kamo Migaki
Trotz fehlender Erfahrungsberichte favorisiere ich dabei tendenziell das Migaki. Das Kehlfoto sieht sehr gut aus, die Klinge scheint insgesamt dünner zu sein oder zumindest dünner zu werden und natürlich spielt auch der günstigere Preis eine Rolle.
Kurz und knapp suche ich:
-Gyuto 210-240mm
-Carbonstahl
-San-Mai oder Monostahl beides Ok, Damasttapette nicht nötig, aber auch kein Ausschlusskriterium per se
-Lieber japanischer als westlicher Griff
-Nicht zu bauchig und mit relativ feiner Spitze
-Darf gerne auch importiert werden (US aus Kostengründen eher raus)
-150 - 200€
Das Messer soll meine (neue) Allzweckwaffe werden, also für Fleisch, Fisch und Gemüse geeignet sein. Knochenkontakt wird es keinen geben, eine übriggebliebene Gräte im Lachs o.ä. sollte das Messer aber aushalten können.
Besonderen Wert lege ich wie im Titel beschrieben darauf, dass man mit dem Messer Zwiebel einfach atomisieren kann. Bei meinem Tadafusa besteht das Problem, dass bei den vertikalen Einschnitten (nach erfolgten horizontalen) größere Stücke aus der Zwiebel herausgedrückt werden, die ich dann separat zerkleinern muss . Bei einer mittleren Zwiebel (typische Supermarkt Größe) mache ich ca. 6 - 8 horizontale Einschnitte und anschließend 10+ vertikale Einschnitte. Meiner Einschätzung nach wird hierfür eine relativ dünne und schmale Spitze benötigt, es geht also in Richtung Laser.
Ich habe bisher zwei Kandidaten:
Shiro Kamo Carbon Damascus
Shiro Kamo Migaki
Trotz fehlender Erfahrungsberichte favorisiere ich dabei tendenziell das Migaki. Das Kehlfoto sieht sehr gut aus, die Klinge scheint insgesamt dünner zu sein oder zumindest dünner zu werden und natürlich spielt auch der günstigere Preis eine Rolle.