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Ein Feuersteinmesser muss noch unbedingt in meine Sammlung. Vor einiger Zeit hatte ich mal eines gekauft, aber da ist leider schon vom Angucken die Klinge aus dem Griff gefallen.
Eine Frage, die bei deinem Schmuckstuck lästerlich klingen mag, aber vielmehr ehrend gemeint ist: wie alltagstauglich ist denn das Messer? Brötchen schneiden, Käse schmieren, Steak zerteilen? Messer sind zwar Schmuckstücke, besonders deines, aber eben auch Werkzeuge
das Birkenpech ist sehr aufwendig in der Herstellung und mit viel Feuer, Rauch und "Sauerei" verbunden. Ich beziehe es daher von Hans Müllegger aus Österreich. Eine Quelle mit sehr guter Qualität.
Die Messer/Dolche sind nach den Maßstäben der damaligen Zeit zu betrachten und somit alltagstauglich. Fische ausnehmen, Wildverarbeitung (öffnen, Häuten etc.) ist alles möglich. Gleichwohl waren solche Dolche sicher damals auch schon Statussymbole die nicht jeder hatte (...und die es nicht beliebig zu kaufen gab...). Sie wurden also bestimmt auch besonders geschont.
Für die "Alltagsarbeit" nahm man überwiegend einfache, ungeschäftetet,scharfe Klingen aus Abschlägen die auch hervorragend funktionieren.
Der Vorteil der Birkenpechschäfteng liegt auf der Hand. Sollte die Klinge doch mal anfangen zu wackeln kann man alles am Lagerfeuer vorsichtig erhitzen bis das Birkenpech flüssig wird. Abkühlen lassen und alles ist wieder fest.
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