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gast08112009
Gast
Das ist mir wirklich passiert: Mein ziemlich stabiles nagelneues Herbertz-Messer habe ich nach ein paar Tagen des Herumtragens aus der Tasche gezogen und wollte es aufklappen. Da hatte ich dann in der linken Hand die Klinge und in der rechten Hand den Rest vom Messer.
Ich konnte es nicht glauben.
Durch die Vibrationen hat sich die Achsschraube gelößt und ist komplett verschwunden. Messer in den Müll.
Ich habe schon direkt nach dem Kauf festgestellt, daß es da Probleme gab: Wenn die Schraube fest angezogen war, ließ sich das Messer nicht mehr einhändig aufklappen. Wenn es sich gut klappen ließ, war die Schraube irgendwie zu locker.
Bei dem Messer handelt es sich um das Herbertz Pforzheim:http://www.asmc.de/de/Messer-Werkzeuge/Taschenmesser/Taschenmesser-Herbertz-Pforzheim-p.html
Später habe ich gesehen, daß es sich bei diesem Messer um den optisch quasi identischen Nachbau des Lone Wolf Harsey T3 Folder für 349,95€ handelt:http://www.lonewolfknives.com/store/pages/products-harsey-lc14800.shtml
Das Messer von Herbertz ist ein klares Plagiat.
Meine Frage ist nun: Wie wird das von mir geschliderte Problem bei Qualitätsmessern umgangen? Auch bei teuren Messern besteht die Achse doch bloß aus einer Schraube. Wie wird hier verhindert, daß das Messer sich entweder nicht richtig öffnen läßt weil die Schraube zu fest sitzt oder die Schraube locker sitzt und dann vollkommen verschwindet?
Ist es schon mal vorgekommen, daß die Schraube bei einem Qualitätsmesser abgegangen ist?
Grüße
Ich konnte es nicht glauben.
Durch die Vibrationen hat sich die Achsschraube gelößt und ist komplett verschwunden. Messer in den Müll.
Ich habe schon direkt nach dem Kauf festgestellt, daß es da Probleme gab: Wenn die Schraube fest angezogen war, ließ sich das Messer nicht mehr einhändig aufklappen. Wenn es sich gut klappen ließ, war die Schraube irgendwie zu locker.
Bei dem Messer handelt es sich um das Herbertz Pforzheim:http://www.asmc.de/de/Messer-Werkzeuge/Taschenmesser/Taschenmesser-Herbertz-Pforzheim-p.html
Später habe ich gesehen, daß es sich bei diesem Messer um den optisch quasi identischen Nachbau des Lone Wolf Harsey T3 Folder für 349,95€ handelt:http://www.lonewolfknives.com/store/pages/products-harsey-lc14800.shtml
Das Messer von Herbertz ist ein klares Plagiat.
Meine Frage ist nun: Wie wird das von mir geschliderte Problem bei Qualitätsmessern umgangen? Auch bei teuren Messern besteht die Achse doch bloß aus einer Schraube. Wie wird hier verhindert, daß das Messer sich entweder nicht richtig öffnen läßt weil die Schraube zu fest sitzt oder die Schraube locker sitzt und dann vollkommen verschwindet?
Ist es schon mal vorgekommen, daß die Schraube bei einem Qualitätsmesser abgegangen ist?
Grüße