Ambitionierter Hobbykoch sucht pflegeleichten Begleiter zum Schneiden

Ein wirklich dünnes Messer für die feinen Sachen - und ein kräftigeres für's Grobe.
Ich denke, die "minimale Messerausstattung" ist ein Brotmesser, ein Schnibbelmesser und ein größeres Kochmesser. Damit sind 99 % aller Aufgaben abgedeckt.

Einen Laser kann man für feine Schnittarbeiten nehmen, aber anhand welcher Kriterien trifft man jeweils die Wahl, für welches Schnittgut oder welche Schneidaufgabe das Messer dann genommen wird?

Wer ein Kochmesser hat und meint, er bräuchte ein zusätzliches, von der Bauform her ähnliches Messer mit dünner Schneide, hat meistens ein Kochmesser mit zu stabiler Schneide. Das lässt sich aber leicht ändern.
 
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Mir ist beim Bearbeiten z.B. von Knollensellerie, Kürbis etc wohler, wenn ich einen "echten" Solinger (Güde o.ä.) in der Hand halte, so nach der Redensart: Grober Klotz grober Keil. Dünne Klingen sind mir für diese Arbeiten nichts. Insofern würde ich eine minimale Messerausstattung so bestücken (zusätzlich zum Schnibbler und Brotmesser) wie @Christoph_Peter :

"Ein wirklich dünnes Messer für die feinen Sachen - und ein kräftigeres für's Grobe."

Wobei das Messer fürs Grobe für mich (!) 18-20 cm haben sollte (oder halt länger, wenn man denn will). Das Messer fürs Feine dann eher mit Klingenlänge 12-15 cm.
Da käme für Dich @Freakphil ein Herder K2 oder K3 in Carbon in Frage.
 
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