newtoolsmith
Mitglied
- Beiträge
- 802
Hallo Freunde,
ich habe neulich meinen Amboss von einem Lagerort zum anderen verfrachtet.
Das Ergebnis war eine Stunde nostalgischen Überlegens und der Beschluss, das gute Stück doch nicht zu verschrotten.
Zur Erinnerung: Der unbekannte Vorbesitzer hat ein kleines Stück aus der Bahn gebrannt und dort fängt letztgenannte an, sich vom Rumpf zu trennen.
Man erhält dadurch bei jedem Schlag ein unangenehmes Klirren.
So habe ich nun folgende Vorgehensweise ersonnen, die kostenmäßig sogar unterhalb eines gewichtigen Stahlrestes liegen könnte:
Den Amboss werde ich an meiner Arbeitsstätte in einen Glühofen geben und Spannungsarm glühen.
Die Härte der Bahn hat es dann hinter sich. Es wird also weniger Probleme geben, wenn ich einen Zerspanungstechniker bitte, die 3cm dicke Bahn abzufräsen bis nur der Rumpf übrig bleibt.
Ersatzweise soll dann mit geeigneten Elektroden eine harte Schicht - quasi eine neue Bahn - aufgeschweißt werden. Diese wird anschließend auf einer Flschschleifmaschine in mehreren Durchgängen eingeebnet.
So weit so gut, jedoch tauchen dreieinhalb Fragen auf.
1) Ist die Bahn um das Rundhorn herumgezogen? Wird sie vielleicht zur Spitze hin dünner? Wie stelle ich sicher, dass ich alles härtbare Material entfernt habe?
2a)Welche Elektroden zum Hartauftragen haben sich bewährt?
2b)Muss erst eine Pufferlage drunter?
3)Hat jemand einen gut erhaltenen ~175kg Amboss für 1€/kg abzugeben, was mir die ganze Arbeit ersparen würde? Die Preise bei **** sind ja inzwischen *******.
Dank euch schonmal!
MfG
newtoolsmith
ich habe neulich meinen Amboss von einem Lagerort zum anderen verfrachtet.
Das Ergebnis war eine Stunde nostalgischen Überlegens und der Beschluss, das gute Stück doch nicht zu verschrotten.
Zur Erinnerung: Der unbekannte Vorbesitzer hat ein kleines Stück aus der Bahn gebrannt und dort fängt letztgenannte an, sich vom Rumpf zu trennen.
Man erhält dadurch bei jedem Schlag ein unangenehmes Klirren.
So habe ich nun folgende Vorgehensweise ersonnen, die kostenmäßig sogar unterhalb eines gewichtigen Stahlrestes liegen könnte:
Den Amboss werde ich an meiner Arbeitsstätte in einen Glühofen geben und Spannungsarm glühen.
Die Härte der Bahn hat es dann hinter sich. Es wird also weniger Probleme geben, wenn ich einen Zerspanungstechniker bitte, die 3cm dicke Bahn abzufräsen bis nur der Rumpf übrig bleibt.
Ersatzweise soll dann mit geeigneten Elektroden eine harte Schicht - quasi eine neue Bahn - aufgeschweißt werden. Diese wird anschließend auf einer Flschschleifmaschine in mehreren Durchgängen eingeebnet.
So weit so gut, jedoch tauchen dreieinhalb Fragen auf.
1) Ist die Bahn um das Rundhorn herumgezogen? Wird sie vielleicht zur Spitze hin dünner? Wie stelle ich sicher, dass ich alles härtbare Material entfernt habe?
2a)Welche Elektroden zum Hartauftragen haben sich bewährt?
2b)Muss erst eine Pufferlage drunter?
3)Hat jemand einen gut erhaltenen ~175kg Amboss für 1€/kg abzugeben, was mir die ganze Arbeit ersparen würde? Die Preise bei **** sind ja inzwischen *******.

Dank euch schonmal!
MfG
newtoolsmith