Angst vor scharfen Messern?

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Ich kann nichts neues beisteuern, alles schon gesagt.

Madame Furlan wagt es nicht, auch nur eines "meiner" Messer aus den beiden Messerblöcken anzufassen, die sind ja viiiel zu scharf...als ob es das bei einem Küchenmesser geben könnte, "zu scharf...." Dabei hatte sie ihre bisherigen üblen Erfahrungen nur mit Brotmessern gemacht...


Das gleiche gilt für Schwiegermama, der sind meine Messer zu gefährlich.
(Bei Besuchen bei den Schwiegereltern krieg' ich angesichts der schönen alten Pradel-Küchenmesser jedesmal die Krise; stumpf wie Baustahl liegen die Schätzchen in der Schublade :irre:)

Bei meinen Eltern kümmert sich der Senior um eine ordentliche Gebrauchsschärfe der teilweise selbstgebauten Messer. Zumindest hier ist die Welt in Ordnung:glgl:

Die Kollegen wissen dass ich mindestens ein scharfes Messer in der Tasche haben und sind fast schon enttäuscht wenn sich das Schnittgut nicht schon beim blossen Anblick der Klinge teilt.
Wenn das Messer ein Werkzeug sein soll dann muss es wie jedes andere Werkzeug auch seinen Zweck erfüllen, wobei ich kein Anhänger der Rasierschärfe bin.
 
Auch mir geht es ähnlich wie den meisten hier. Meine Liebste war zu anfang auch skeptisch, aber mittlerweile kriege ICH gemeckert, wenn die Zwiebel oder Möhre mal nicht richtig flutscht! Ich bin auch mit scharfen Messern und anderen Werkzeugen aufgewaschsen, ich glaube mein Opa hat sogar die Suppenkelle geschliffen... Mutter und Schwiegermutter schütteln auch immer wieder mit dem Kopf, freuen sich dann aber doch, wenn ich mich Ihrer Quetscheisen annehme.
 
Hallo,

also hier hat niemand Angst vor scharfen Messern, im Gegenteil.
Meine Frau bringt mir regelmässig ihre Küchenmesser wenn die schärfe nachlässt.
Was vermutlich zu einem Zeitpunkt passiert bei dem 90% (MF Mitglieder ausgenommen) noch sagen würden das Messer taugt doch noch prima.

Meine Schwiegermutter hat immer ihr kleines Böker Dozier in der Handtasche, und ist ganz stolz wenn
Sie es in Gaststätten zum Einsatz bringt weil ihr die Messer dort zu stumpf sind.

Eure Berichte bestärken mich aber in der Annahme das der moderne Mensch den Umgang mit Werkzeugen verlernt.
Weil es alles schon vorgefertigt gibt, Portionsweise verpackt zum einfachen zubereiten in der Microwelle.
Weil diese pösen Herdplatten so gefährlich heiß werden können. :irre:


Grüsse, Alex
 
Tja, in meinem Bekanntenkreis ist auch schon erhöhter Pflaster-Bedarf aufgetreten.

Letztes Jahr hatte ich einer Freundin, die über ihre schlechten Messer klagte, ein Windmühlenknippchen empfohlen.
Kurz darauf hatte waren wir Samstags beim Burgvogel-Werksverkauf, wo sie sich neue Messer zugelegt hatte.
Fazit: Montags rief sie mich an und berichtete lachend, dass sie gerade 3 Pflaster an den Händen hat. :hehe:
Aber sie ist begeistert und hat sich mittlerweile dran gewöhnt, ein wenig Vorsicht walten zu lassen.

Bei einer anderen Freundin, mit der ich ab und zu mal zusammen koche, war ich selbst regelmäßig überfordert, irgend etwas mit ihren wirklich übelst stumpfen zu scheiden. Ihr Lieblingsmesser war ein extrem stumpfes, geriffeltes Blechmesser, mit abgebrochenem Klingenstumpf.
Sie wollte keine schärferen Messer.

Daraufhin hatte ich darum gebeten - aus purem Eigennutz - zwei Messer bei ihr deponieren zu dürfen.
Ob sie diese selbst nutzen mag oder nicht, bliebe ihr überlassen.
Es war eines meiner alten, geriffeltes Güde-Universalmesserchen und ein Windmühlenknippchen.
Zuerst hatte sich ihre Mitbewohnerin zwei mal geschnitten und war selig, dass endlich ein schärferes Messer im Haus ist.
Meine Freundin, die bis dato auf ihre stumpfen Messer bestand, nutzt sie mittlerweile auch gerne, wenn auch mit äußerstem Respekt.

Ich selbst habe mich bisher noch nie beim Schnibbeln, sondern nur beim Spülen oder Abtrocknen geschnitten.
So sieht’s aus…
 
Der Vater meines besten Freundes, ein Schmied, hat in den 80ern immer gesagt:
Schneiden, tust Du Dich an stumpfen Messern, nicht an denen hier.


Und? Denke, er hatte recht.
Gruß Ingo
 
Das sehe ich genauso :)
Ausserdem sind Schnitte mit stumpfen oder Wellenschliffklingen sch.....lecht zu versorgen was so meine Erfahrung angeht.
In der Küche sollte ein Messer so scharf sein, dass man den Schnitt erst kurz danach spürt :teuflisch

(zitat eines Freundes beim kochen) " Marco deine Messer sind ja saustumpf, was isn da los ??" (meine Antwort) "Vielleich drehstes ma um und holst dir n Pflaster du blutest " :lechz:

Wie mit Hunden. Keine Angst aber gesunden Respekt.
Grüße
Ich;)
 
Hallo Leute,

ich habe mich mit meinen scharfen Messern schon mehrere Male geschnitten. Diese "Verletzungen" resultieren hauptsächlich aus Unachtsamkeiten und zuviel Kochshows schauen (Was der Klink da macht, kann doch nicht so schwer sein...:irre:). Ich denke es ist schwierig als Hobbykoch die Fertigkeiten und Routine eines Profis zu erlangen, dazu schnibbelt man einfach VIEL zu wenig. Dann wird schon mal das Messer nicht so sauber geführt und zack... Da meine Messer Aufgrund der Schärfe nur mit wenig Kraftaufwand geführt werden müssen waren es eigentlich immer nur kleine Kratzer. Pflaster drauf und weiter geht's... :super:
Ich kann mir gut vorstellen, dass Verletzungen, welche mit stumpfen Messern und viel Kraft zugefügt werden erheblich unangenehmer und schwerer sein können. Dafür passieren solche Kleinigkeiten vielleicht nicht so häufig. Daher kann ich in Gewissen Grenzen die Angst vor scharfen Messern nachvollziehen, wenn eine Angst besteht sich ein paar Kratzer einzufangen. Aber mal ehrlich: "Wo gehobelt wird da fallen Späne!" (oder war es "...da tropft Blut" ? :D)

Grüße
Einstein
 
Bei uns gibt´s 3 Schärfekategorien.
Sehr scharf, benutz nur ich. Scharf, wird für die meisten "normalen" Arbeiten benutzt, schneidet nicht so ins Brett. Wird auch selten von meiner Frau benutzt.
Auch noch scharf, aber robuster sind die Messer die meine Frau hernimmt. Nachdem es am Anfang durch ihre recht eigenwillige Schneidtechnik einige Ausbrüche an den sensibleren Messern gegeben hat sind jetzt alle zufrieden, sie lässt die Finger von den superscharfen.
Verletzungen entstehen nie beim Schneiden selbst, immer nur beim Handling daneben. Ein Kollege hat eben 4 Wochen Krücken hinter sich, ihm ist sein Santoku auf den Fuß gefallen...
 
Eindeutig nein. Also Ich nicht.
Auch mein Engelchen hat keine Angst vor scharfen Messern.
Die findet sie einfach nur "blöd" und benutzt sie einfach nicht.:hmpf:
(muß erwähnen, dass wir 2 getrennte Haushalte haben und die Messerausstattung unterscheidet sich da gravierend)
Dafür schneidet sie den Braten mit Begeisterung mit einem ollen 2,-euro Brotmesser, die Semmeln mit den bekannten Frühstücksmessern von Tschibo ,Sägeschliff mit runder "Spitze" und null Schärfe aber gut für Nutella.... einzig die Kartoffel schält sie seit neuestem mit einem Opinel-Schälmesser. Hat sich damit natürlich gleich ordentlich gepiekst und geht nun vorsichtiger zu Werke.

Angst, besser gesagt Respekt habe ich beim Schleifen meiner Messer.
Ich schleife die Messer von Hand auf Wassersteinen und ziehe sie beim Endschliff mit einem schmalen belgischen Brocken ab. Links das Messer, rechts den schmalen Schleifstein. Wenn man da abrutscht und mit den Fingern zu nahe an die Schneide kommt, kann es schonmal bluten.
Aber Übung bringt da auch eine Menge Sicherheit.
 
Kann ich auch bestätigen, dass man sich die meisten Cuts abseits der wahren Aufgabe der Messer holt. Ausser 2x in Abständen von 2 Jahren habe ich mir von der Kuppe des linken Mittelfingers sauber, samt Nagel ein paar mm entfernt und jedesmal war es bei Paprika! Schnell und unkonzentriert ist halt mit diesen Werkzeugen, die wir benutzen nicht empfehlenswert. Verheilt aber aufgrund des sauberen Schnitts wirklich bedeutend schneller wie mit stumpfen Dingern.
 
Als Kind habe ich mir mal mit einem Teppichmesser die halbe Daumenkuppe weggefetzt. Und heute? Heute finde ich es schön wenn Messer rasieren können, wobei das kein "Muss" ist. Es reicht auch schon wenn sie Tomaten durch Eigengewicht (beim ziehen) sauber schneiden. Eben eine gute Gebrauchsschärfe.

Wovor ich Angst habe, ist es mit mehreren Leute zu kochen, da sich die meisten Menschen auch gerne mal mit Messer in der Hand umdrehen um es z.B. zu spülen. Wenn es dann etwas hektischer zugeht, nun ja ...

So Situationen mag ich ganz und gar nicht. Ich drehe mich mit Messer immer nur mit Klinge nach oben um, und das erst, nachdem ich geschaut habe WAS hinter mir ist. Bei Hektik noch mit Warnmeldung an die anderen.

Aber was das betrifft bin ich wohl leider die Ausnahme, weshalb ich mich im allgemeinen nicht so wohl fühle, wenn ich anderen Leute eines meiner Messer in die Hand gebe. Wie man sich selbst verhält, das weiß man eben. Bei anderen Menschen - nun ja.
 
Also ich habe nur Angst vor zu stumpen Messern!

Neulich beim vorbereiten einer Kartoffelsuppe, Töchternchen (6 Jahre) wollte mithelfen und die Kartoffeln in Würfel schneiden. Bekam von meiner Frau ein stumpfes Kartoffelschälmesser mit gebogener Klinge. Mehr so nebenbei fing sie dann an und schnippelte so vor sich hin, während dessen sie in der Küche umher schaute und die Kartoffel ständig, aufgrund des zu hohen Drucks, vom Schneidbrett rutschte.:irre:

Als ich dazu kam und das ganze so beobchtete gab ich ihr ein Gemüsemesser von Zwilling (Originalschärfe) mit dem Hinweis, Achtung scharfes Messer, brauchst nicht so doll auf drücken, und guck hin was du tust.

Das Ende vom Lied war, keine Schnittverletzung, Tochter guckte auf das was sie schneiden sollte,war ganz begeistert das es jetzt so leicht geht, und es kamen Kartoffelwürfel raus und keine gespaltenen Kartoffelecken.:super:
 
Mein Vater hat als Koch immer sehr scharfe Messer. Seine Hinweise mir gegenüber als Kind beim Spülen ("Vorsicht, die sind scharf!") fand ich sehr nervend, weil ich schon längst wußte, das sie scharf waren.Immerhin hatte ich mich da schon an einer der Messer geschnitten und war höchst erstaunt, wie leicht das ging und vor allem wie schön sauber der Schnitt war :irre:

Angst also habe ich nicht, aber Respekt.

Mein kleiner Filius hatte letztes Jahr eine ähnliche Erfahrung; er hat in seinem Neugierde meine Schubladen durchforstet und ein Opinel gefunden.
Erfolg; sauberer Schnitt und die Erfahrung das "Rübens Messer alle scharf sind".

Es sind also keine scharfe Messer das Problem, sondern eher die viel zu viele stumpfe Messer, die im Umauf sind.
Angst habe ich lediglich um die Grad der Verletzung, wenn jemand an meine Messer eine ihm ganz neue Erkenntnis von Schärfe gewinnt.

lg, rüben
 
...Meiner Meinung nach erhöhen scharfe Werkzeuge die Sicherheit am Arbeitsplatz. Mit einem scharfen Messer rutsche ich einfach niemehr am Schnittgut ab und brauche auch viel weniger Kraft beim Schneiden.
Ganz meine Meinung - und die vieler Fachleute. Bisher bestätigte mir jeder Metztger und Koch, mit dem ich ins Gespräch kam, dass er sich mit einem stumpfen Messer eher schneidet als mit einem scharfen. Auch ein befreundeter Schuster bestätigte das. Denn mit stumpfen Werkzeugen erhöht sich der benötigte Kraftaufwand und somit auch die Gefahr, abzurutschen.
Zitat des Schusters: "Mit einem stumpfen Messer geht das Rumreissen los, und dann rutscht man erst recht ab...!"

Selbstverständlich setzt das Arbeiten mit einem scharfen Messer einige Grundregeln voraus, die man beachten muß. Aber wenn man mit Verstand und Vorsicht arbeitet, wird man merken, dass die Arbeiten schneller und leichter von der Hand gehen, und das Verletzungsrisiko dadurch sinkt.

Getreu dem Motto "Früh übt sich, was ein Meister werden will!" würde ich Kindern auch nur scharfe Messer in die Hand geben und ihnen den Umgang damit und die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen lernen.
Bei manchen Messern, die speziell für Kinder angepriesen werden, ist die Spitze rundgeschliffen. Ob das sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln, denn wie soll das Kind so den Umgang mit einer richtigen Spitze lernen. Naja, für die ersten Versuche vielleicht...

Übrigens bestätigen auch beim Schneiden Ausnahmen die Regel.
Wenn ich eine gekochte Kartoffel gegen den Daumen in Scheiben schneide, muß nicht unbedingt das schärfste Laserschwert dazu verwendet werden.

...Haben schon einige Messer Küchenverbot?
Ja, schartige und stumpfe ;)
 
Meine Küche, meine Messer. Jeder der meine Küche betritt und eins meiner Messer anfässt kriegt auf die Finger.
1.) weil man die nicht andatschen soll
2.) weil er sich nicht verletzen soll.

Ein Werkzeug hat gewisse Anforderungen zu erfüllen birgt in unsachgemäßen Händen aber immer ein Risiko.
Etwaige Studien über die Messertauglichkeit von Kindern sehe ich mit Vorsicht.
Es gibt zu allem eine Studie und die sind sehr häufig kontrovers.

Ich gehe nach dem Prinzip des Individuums vor.
(mangels Kinder) gebe ich jedem Erwachsenen/Jugendlichen gerne die Chance
unter meiner Aufsicht und einer Erklärung worauf zu Achten ist mit richtigen Werkzeugen zu arbeiten.
Wer das nicht will, der wird nicht gezwungen.
Den meisten gefällts und sie lassen sich von mir ein bis zwei "gute" (höhö) Messer schärfen,
für besondere Zwecke. Zu jedem scharfen Messer gibt es ausführliche Erklärungen
zum Schutz der Messer und der Personen.
Meist werden die Messer nicht mehr von Frauen benutzt,
da die moderne Hausfrau Schärfe immernoch als eine Eigenschaft des Messer sieht
und nicht als vergänglichen Zustand.
Daher sind ihre "scharfen" Messer (welches einfach nur ihr Lieblingsmesser ist) immer gut genug und alles andere ist ungeheuer.
Schade eigentlich, ich hatte noch nicht das Vergnügen einer Hausfrau
die Arbeit zu erleichtern :glgl:

Prinzipiell habe ich keinen Bedarf meiner Freundin auszureden Angst vor meinen Messern zu haben.
Das liegt daran, dass ich gar nicht will dass sie sie benutzt (MEINS!).
So ähnlich würde ich auch in der WG vorgehen.
Mir ist es lieber die Leute haben mehr Respekt als nötig,
als ihre Finger nicht davon zu lassen und sie zu ruinieren.

Wer das benutzen scharfer Messer als beeinträchtigenden Kick empfindet,
ist einfach nicht dafür gemacht. Es soll auch Leute geben, die einhändig Motorrad über die Autobahn fahren.
Wär nix für mich, würde man aber vielleicht als Motorradfan als ängstlich ansehen :hehe:
 
Also ich hatte in meiner "Stumpfmesserzeit" nie eine Verletzung oder einen abgesäbelten Fingernagel zu beklagen.

Seit ich scharfe Messer besitze, ist schon ab und zu mal was passiert. Der Spruch mit den stumpfen Messern stimmt sicher da wo mit grossem Kraftaufwand zu Werke gegangen wird - aber kaum in der Küche.

Bei mir ist es wie bei den Meisten hier: Meine Frau schneidet immer noch auf dem Teller mit entsprechend stumpfen Messern. Meine Kinder nutzen die kleineren scharfen Messer und ich mache jedes mal eine Zeremonie daraus, welches meiner Schätzchen zum Einsatz kommen darf :hehe:

Im Übrigen haben wir Freaks wohl eine andere Sicht auf "Schärfe" als die anderen 99% der Menschheit und betiteln eine Messer als stumpf, das andere noch als "sauscharf" betiteln würden :teuflisch
 
Hallo,

aus ungeklärten Gründen ist es mittlerweile bei mir zu Hause zu meiner Aufgabe geworden, die Messer des Haushaltes scharf zu halten, und wenn ich das tue, dann richtig! Dabei beschränke ich mich meist auf unseren Messerblock mit Wmf Messern aus 1.4116 und die Filetiermesser meines Vaters, die dann aber chön charf :teuflisch

Nur hat meine Mutter seltsamerweise Angst vor unseren Messer bekommen, ihr glaubt gar nicht, was sie mittlerweile für Krücken aus den hintersten Ecken der Schubladen zieht, um damit zu kochen...
 
Angst vor scharfen Messern habe ich nicht. Zumindest nicht, solange ich es selbst in Händen halte.

Sobald aber ein anderer mit einem Messer hantiert achte ich schon auf genügend Sicherheitsabstand.
 
Wie die meisten meiner Vorredner hab ICH keine Angst, sondern nur Respekt vor scharfen Messern.
Als ich mich vor ein paar Jahren mit dem Messervirus infiziert hab, begann ich natürlich als erstes die Messer meiner Mutter zu schärfen....
Resultat: der Verbrauch von Verbandmaterial in unserem Hause stieg sprunghaft an.:irre:
Inzwischen hat sich ein Gleichgewicht eingependelt, die Messer sind "ordentlich" scharf und meine Mutter schneidet sich nimmer....;)

MfG Chris
 
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