Herr Esch
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Hallo zusammen,
mir geht das große Lütters Ankermesser nicht mehr aus dem Kopf. Die klassische Optik und die ungewöhnliche Klingenform gefallen mir sehr.
Aber: Werde ich mit dieser Klingenform auch glücklich? Ich möchte damit weit überwiegend Lebensmittel draußen vor der Tür schneiden. Lokale Hartwurst- und Schinkenspezialitäten schneiden, Käse würfeln, Brot schmieren, Obst schälen.
Rein intuitiv widerstrebt mir einfach, daß ich die Klinge beim Schneiden nicht "abrollen" kann. Andererseits: Dort, wo ich das Messer benutzen möchte, habe ich ja oft nicht einmal eine Schneidunterlage...
Welche Vorteile (außer der "Sicherheit" dieser Matrosenklinge) und welche Nachteile (außer dem "Nicht-Abrollen-Können") hat die Sheepfoot-Klinge?
Ich bitte Freunde wie Feinde der Klingenform, mir ein bißchen auf die Sprünge zu helfen.
Gruß, Herr Esch
(PS: Sollte meine Entscheidung gegen das Ankermesser ausfallen, wird es wohl ein Löwenmesser 1160)
mir geht das große Lütters Ankermesser nicht mehr aus dem Kopf. Die klassische Optik und die ungewöhnliche Klingenform gefallen mir sehr.
Aber: Werde ich mit dieser Klingenform auch glücklich? Ich möchte damit weit überwiegend Lebensmittel draußen vor der Tür schneiden. Lokale Hartwurst- und Schinkenspezialitäten schneiden, Käse würfeln, Brot schmieren, Obst schälen.
Rein intuitiv widerstrebt mir einfach, daß ich die Klinge beim Schneiden nicht "abrollen" kann. Andererseits: Dort, wo ich das Messer benutzen möchte, habe ich ja oft nicht einmal eine Schneidunterlage...
Welche Vorteile (außer der "Sicherheit" dieser Matrosenklinge) und welche Nachteile (außer dem "Nicht-Abrollen-Können") hat die Sheepfoot-Klinge?
Ich bitte Freunde wie Feinde der Klingenform, mir ein bißchen auf die Sprünge zu helfen.
Gruß, Herr Esch
(PS: Sollte meine Entscheidung gegen das Ankermesser ausfallen, wird es wohl ein Löwenmesser 1160)