Ist mir langsam zu dick geworden und das es ab Werk bis zur Schmiedeoberfläche leicht hohl geschliffen war hat mich auch gestört.
Jetzt hat es durchgängig 0,2mm 1mm hinter der Schneide und ist nicht mehr hohl.
Rein optisch würde mir spiegelpoliert noch besser gefallen, habs aber nur längs satiniert um das anpappen nicht zu begünstigen.
Geht jetzt gefühlt leichter durch härteres Gemüse wie Süßkartoffeln oder Pastinaken.
Durch Tomaten fällt es nur durchs Eigengewicht, mit etwas Zug auch bis unten.
Gruß
Uwe
Jetzt hat es durchgängig 0,2mm 1mm hinter der Schneide und ist nicht mehr hohl.
Rein optisch würde mir spiegelpoliert noch besser gefallen, habs aber nur längs satiniert um das anpappen nicht zu begünstigen.
Geht jetzt gefühlt leichter durch härteres Gemüse wie Süßkartoffeln oder Pastinaken.
Durch Tomaten fällt es nur durchs Eigengewicht, mit etwas Zug auch bis unten.
Gruß
Uwe
Sieht insgesamt für mich stimmiger aus, als das Pendant von Tadafusa.
..)


ich kann das eigentlich nicht bestätigen. Meine C-Stahl Klingen haben keine schlechtere Standzeit wie die Japaner in meiner Küche. Die schlechteste Standzeit hat meine Shirogami 2 Klinge von Diktum, danach fällt mein Herder 1922 mit einer nur mittelmäßigen Standzeit auf. Das soll nach Aussage eines bekannten Schmieds an der Wärmebehandlung der Fa. Herder liegen. Mein Burgvogel Santoku aus C75 und mein C100 Bunka sind von der Standzeit kein bisschen schlechter wie meine beiden japanischen Klingen aus Aogami 2, obwohl hier der Wolframanteil ein Garant für hohe Standzeit sein müsste. Liegt das vielleicht an der Wärmebehandlung ? Die beiden Aogami Klingen gehören nicht zu den hochpreisigen ihrer Klasse. Ich hatte an beiden Aogami Klingen ( Tosa Hocho + Wakui Migaki Petty ) bereits Ausbrüche. 