So, diese Angaben stimmen; die Zollerklärung von Keiichi stimmt auch, die hat er mir innerhalb von Minuten zugeschickt, obwohl es für ihn fortgeschrittener Abend war.
Was nicht stimmt, ist, dass Frau F. vom Zollamt Schk. (bin Wahlossi also nicht wundern über die vielen Konsonanten)
- Zoll und Steuern für die Frachtkosten, die ebenfalls mit dem Satz für Küchenmesser verzollt werden (WTF? Kann Frau F. zugegebenermaßen nichts zu), mir anstatt dem Händler aufgedrückt hat,
- und den "Warenwert" der Frachtkosten mal so auf exakt 80 000 Yen (warum rechnet eine deutsche Zollbeamtin für einen Vorgang in US-Dollar eigentlich in Yen...?) festgesetzt hat.
Ich musste jetzt also erstmal bezahlen, fünf Dokumente, die Informationen beinhalten, die DHL Express eigentlich bereits hat, einreichen (immerhin digital möglich, hatte mich schon auf Ausdrucken und Beglaubigen beim Notar eingestellt, wir sind immerhin in Deutschland) und bekomme die Differenz hoffentlich erstattet und vielleicht auch irgendwann das Messer. Im Ort ist es zumindest.