Herr Esch
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Hallo zusammen,
durch mein erstes Ankermesser habe ich meine Vorliebe für einfache, klassische Taschenmesser mit Karbonstahlklingen entdeckt.
Jetzt stoße ich z.B. bei Lütters oder Schlieper auf die Begriffe "Notschlachtmesser" oder "Taschenschlachtmesser". Was ist der praxisbezogene Hintergrund dieser Bezeichnungen? Zum Schlachten bzw. Zerlegen eignet sich ja eine feststehende Klinge besser. Hatten früher die Bauern bzw. Viehhüter solche Messer in der Tasche, um im Notfall einem armen Viech die Halsschlagader zu durchschneiden, um ihm weiteres Leid zu ersparen? Und: sollte ich mit meiner Vermutung Recht haben, werden solche Meser heute auch noch zu diesem Zweck eingesetzt?
Gruß,
Herr Esch
durch mein erstes Ankermesser habe ich meine Vorliebe für einfache, klassische Taschenmesser mit Karbonstahlklingen entdeckt.
Jetzt stoße ich z.B. bei Lütters oder Schlieper auf die Begriffe "Notschlachtmesser" oder "Taschenschlachtmesser". Was ist der praxisbezogene Hintergrund dieser Bezeichnungen? Zum Schlachten bzw. Zerlegen eignet sich ja eine feststehende Klinge besser. Hatten früher die Bauern bzw. Viehhüter solche Messer in der Tasche, um im Notfall einem armen Viech die Halsschlagader zu durchschneiden, um ihm weiteres Leid zu ersparen? Und: sollte ich mit meiner Vermutung Recht haben, werden solche Meser heute auch noch zu diesem Zweck eingesetzt?
Gruß,
Herr Esch