Bericht über Magnacut

Christian1981

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Magnacut ist schön universal, aber nix besonderes, was Schneidhaltigkeit angeht auch bei 65hRc heutzutage nix redewertes, etwa 30V- Niveau.

Als Universalstahl für alles natürlich nicht schlecht, besonders vorteilhaft ist die Rostbeständigkeit.

Trotz Sanktionen ist der Stahl z.B. auch in Russland verfügbar. Und auch dort nicht allzu populär. Dagen China verkauft immer mehr Stahl nach Russland.

Es geht wohl vor allem um Reklame machen.
 
Ich finds gut, denn endlich kann man Messer wieder über den Stahl verkaufen und das sollten alle Messerhersteller tun, die sich in letzter Zeit nur noch um irgendwelche Sondereditionen kümmerten. Ich hab es schon diversen Laguiole-Händlern mitgeteilt: würden die Franzosen endlich mal ihre an sich tollen Messer mit einem guten Stahl wie Magnacut ausrüsten, dann würde sich auch der Kundenkreis sofort erhöhen.

Klar ist das alles nur ein Hype, aber er kommt imho einfachen und guten Messerdesings zugute, insbesondere was schmahle Klingen anbelangt. Hier sehe ich noch gar nix auf dem Markt. Die üblichen Brecher waren ja als Reaktion auf die nicht so gute Bruchfestigkeit mancher PM-Stähle erfolgt, das könnte man nun wieder rückgängig machen.
Und: ich "gönn" es nicht zuletzt allen möglichen Influencern, die sich billig in China ihre Messer haben machen lassen, um sie dann hier teuer als selbstgefertigt o.ä. zu verkaufen, dass hier endlich mal Einhalt geboten wird, bzw. sich eben auch für Influencer es lohnen könnte die Messer in Solingen produzieren zu lassen, statt in Shengzen....
 
Der Artikel besteht auch eigentlich nur aus Spekulation, die auf Hörensagen und Gerüchten basiert. Keine Zahlen, keine Fakten, keine Zitate.
So siehts aus. Erstens. Zweitens ist das alles überhaupt kein Aufreger.

Dass die USA generell und konkret auch die Messerhersteller wieder mehr im Land produzieren wollen, steht ja auf jeder Hauswand. Ist ja auch eine sinnvolle Strategie. Spyderco - ich hab mit denen gesprochen ;) - bauen die Fertigung in Golden massiv aus. Und eben nicht woanders. Dito bemühen sie sich, was nur irgendwie geht in den USA zu fertigen, Rohmaterial aus den USA zu beziehen usw.
Und natürlich wird Crucible Steel vorrangig seine Kunden in den USA, evtl. auch in Europa aber jedenfalls nachrangig konkret in China beliefern.

Und dass halt gerade der Magnacut so gehypt wird, mei ... neuer Name, lässt sich gut vermarkten, Qualität/Verfügbarkeit/Preis passt, wird innerhalb der USA verschippert (Fracht ist immer noch teuer), Larrin Thomas macht nen sehr guten Job und kennt er jeden Heinz in der Messerbranche. Und Carpenter macht das Spiel mit. Da passt halt viel zusammen.

Dass der "Kampf um die Vorherrschaft im Messermarkt" - was auch immer das sein soll, ohne konkrete Umsatz und EBITA Zahlen, sich an nem Klingenstahl entlang entwickeln soll, halte ich für einigermaßen absurd, egal was da auf ner IWA getuschelt wird. Der Markt in der Menge ist Blisterzeug für (deutlich) unter 100 EUR/USD. Wir leben hier in ner Nerd Bubble.

Servus
Pitter
 
Ich finds gut, denn endlich kann man Messer wieder über den Stahl verkaufen und das sollten alle Messerhersteller tun, die sich in letzter Zeit nur noch um irgendwelche Sondereditionen kümmerten. Ich hab es schon diversen Laguiole-Händlern mitgeteilt: würden die Franzosen endlich mal ihre an sich tollen Messer mit einem guten Stahl wie Magnacut ausrüsten, dann würde sich auch der Kundenkreis sofort erhöhen.
Glaub ich nicht. Die hätten ja schon ewig CPM irgendwas verbauen können. Haben sie aber nicht. Und ich glaub erst mal, die kennen ihre Kundschaft besser, als ein einziger potentieller Kunde.

Pitter
 
Glaub ich nicht. Die hätten ja schon ewig CPM irgendwas verbauen können. Haben sie aber nicht. Und ich glaub erst mal, die kennen ihre Kundschaft besser, als ein einziger potentieller Kunde.

Pitter
Ja richtig- ich glaube aber eher, dass die sich auf dem "haben wir immer schon so gemacht" etwas ausruhen, bzw. bestimmte Kunden eben dort nicht kaufen, wegen Billigstahl. Wenn ich so ansehe, was es da für Nachwuchssorgen gibt, bzw. realisiere, dass hinter der prunkvollen Oberfläche anscheinend da nicht so ganz fette Gehälter gezahlt werden (?), denke ich, dass es schon sinnvoll wäre auch noch neben den üblichen Sammlern echte Nutzer als Kunden zu aquirieren.
Und ich schrieb bzw. meinte das ja auch eben genauso, daß - unabhängig von der tatsächlichen Stahlqualität die nur "eingeweihten" bekannt ist und damit werbeunwirksam nur den Herstellungspreis verteuert (Stichwort: Standzeit von Feilen und Werkzeug), jetzt zum ersten Mal ein derartiger Hype da ist, wo es sich lohnen könnte, eben nur darauf "aufzuspringen.
Praktisch sehe ich die Elastizität von Magnacut als den Vorteil (gegenüber anderen Stählen) und da lohnt es also bei dünnen Klingen den einzusetzen und schon ist man bei den ganzen Franzosen. M390, Elmax usw. die doch eher brechen sind da eben ungeeignet für solch filigrane Klingen.

Naja- schlussendlich will ich ja nur sagen, daß ein Hype nicht nur schlechtes mitbringt (für Kunden und Hersteller), sondern in dem Falle eben genau dieses CNC-Chinaband-D2-N690 gedöns (ohne dass schlecht zu machen) wieder in Konkurrenz bringt, durch Qualität.
 
Ja richtig- ich glaube aber eher, dass die sich auf dem "haben wir immer schon so gemacht" etwas ausruhen
Kann sein, ist ja generell ein Thema, neben dem " ja wo kämen wir da denn hin" ;)

Gibt aber auch sowas: Le Thiers® Secret pocket knife | Claude Dozorme (https://www.dozorme-claude.fr/en/pocket-knives/thiers-secret) (Claude Dozorme)
Verschraubte Konstruktion, Kugellager ;), versteckter Verschluss. Das ist schon mehr, als nur den Stahl zu wechseln.

Wenn, wie bei vielen Konstruktionen noch üblich, die Schneide beim Einklappen auf den Klingenrücken schlägt (jaja, das muss so, schon klar) , dann ist das IMO eher ein Thema für "haben wir schon immer so gemacht".

Wenn ich so ansehe, was es da für Nachwuchssorgen gibt, bzw. realisiere, dass hinter der prunkvollen Oberfläche anscheinend da nicht so ganz fette Gehälter gezahlt werden (?), denke ich, dass es schon sinnvoll wäre auch noch neben den üblichen Sammlern echte Nutzer als Kunden zu aquirieren.
Wenn Du überhaupt Azubis kriegt und wenn die dann als erstes fragen "wie viel Urlaub gibts hier", dann haste andere Probleme als den Klingenstahl. Das ist jetzt geraten, aber wenns in Frankreich so ist wie hier, dann stimmt das ;) Und dann bleibt noch die Frage, wie viel echte "Kunden" im Sinne von Anwender gibts denn heute noch. Und wie sehr interessiert den Walrosspeniskunden der Klingenstahl (außer es ist Damast).

Und ich schrieb bzw. meinte das ja auch eben genauso, daß - unabhängig von der tatsächlichen Stahlqualität die nur "eingeweihten" bekannt ist und damit werbeunwirksam nur den Herstellungspreis verteuert (Stichwort: Standzeit von Feilen und Werkzeug), jetzt zum ersten Mal ein derartiger Hype da ist, wo es sich lohnen könnte, eben nur darauf "aufzuspringen.
Der "Hype" iss nur bei den paar Hanserln, die sich für Stahl interessieren. Der Rest will zwischen "wird beim Butterschneiden stumpf" und "iss halt ein Messer" unterscheiden. Und der heute übliche 12C irgendwas oder 14C irgendwas ist doch ok. Schau, wenn Stahl so entscheidend wäre, wäre Victorinox pleite.

Praktisch sehe ich die Elastizität von Magnacut als den Vorteil (gegenüber anderen Stählen) und da lohnt es also bei dünnen Klingen den einzusetzen und schon ist man bei den ganzen Franzosen. M390, Elmax usw. die doch eher brechen sind da eben ungeeignet für solch filigrane Klingen.
Ähh. Mal die makroskopische Diskussion außen vor, bei so nem Laguiole oder Thiers bricht nix, wenn eine Klinge aus M390 oder Elmax usw ist, außer man will, dass die Klinge bricht. Oder man braucht nen Youtube Inhalt, ok, dann bricht immer irgendwas.

Naja- schlussendlich will ich ja nur sagen, daß ein Hype nicht nur schlechtes mitbringt (für Kunden und Hersteller
Seh ich auch so. Den "Hype" um Axis Lock nicht zu vergessen, seitdem das Patent abgelaufen ist. Bringt Schwung rein. Ich mag das. Ich seh nur keinen Krieg oder Gamechanger.

Pit"ab 440C iss eh wurscht"ter
 
Nicht bei Küchenmessern.
? Victorinox macht nicht nur Küchenmesser. Oder nimm Buck. 110 immer noch aus 420HC. Das ganze traditionelle Gedöns, das ich aus Italien kenne ist aus "stainless steel" ;) Küchenmesser in D sind mehrheitlich aus 1.4116. Und Senseo gibts mehr als ECM ;)

Pitter
 
Würde meinen, abseits verschiedener Spezialitäten wie Buck, Laguiole, Solinger Jagdtaschenmesser etc., wo es eher um den Style geht, schaut die Masse tatsächlich darauf, den vermeintlich besten Stahl für‘s Geld zu bekommen - sonst wären M390 & Co. nicht zum Goldstandard geworden.

Welchen Anteil am Umsatz oder Stückzahlen das Ganze hat, ist eine andere Frage. Würde aber schon meinen, dass dies eine spürbare Größe werden könnte.

grüsse, pebe
 
Für Liebhaber bedeutet Stahlname von sich überhaupt nichts. Nur ausschließlich im Zusammenhang mit Name eines Machers.

Das Elmax für Geometrie von französischen Messern ungeeignet ist...

Eigentlich für mich sind die Geometrien häufig etwas einfach und grob, ich würde was feineres bevorzugen, z.B.:

47431442qj.jpg


47431445ov.jpg



Wobei Folie aus dem Stahl würde ich nicht machen wollen, ich trage meine Brötchen in einem Plastikkorb.
 
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Kann sein, ist ja generell ein Thema, neben dem " ja wo kämen wir da denn hin" ;)

Gibt aber auch sowas: Le Thiers® Secret pocket knife | Claude Dozorme (https://www.dozorme-claude.fr/en/pocket-knives/thiers-secret) (Claude Dozorme)
Verschraubte Konstruktion, Kugellager ;), versteckter Verschluss. Das ist schon mehr, als nur den Stahl zu wechseln.
Hab ich zuhause: Spielerei die man nicht braucht, dann versenkt sich die Klinge nicht vollständig bei mir und zu guter letzt wird die Kugel lahm und das ganze funktioniert nur, wenn man kräftig schüttelt und nachhilft. Leider keine sinnvolle Innovation! Ob die Verschraubung gut ist, werd ich bald. feststellen, wenn ichs mal auseinanderbaue(n muss).
Wenn, wie bei vielen Konstruktionen noch üblich, die Schneide beim Einklappen auf den Klingenrücken schlägt (jaja, das muss so, schon klar) , dann ist das IMO eher ein Thema für "haben wir schon immer so gemacht".
Jaja, du sagst es!
Wenn Du überhaupt Azubis kriegt und wenn die dann als erstes fragen "wie viel Urlaub gibts hier", dann haste andere Probleme als den Klingenstahl. Das ist jetzt geraten, aber wenns in Frankreich so ist wie hier, dann stimmt das ;) Und dann bleibt noch die Frage, wie viel echte "Kunden" im Sinne von Anwender gibts denn heute noch. Und wie sehr interessiert den Walrosspeniskunden der Klingenstahl (außer es ist Damast).

Da verstehen wir uns miss, ich meine ja nicht die Bestandskunden, sondern genau die, die auf Stahl achten und deshalb keine Kunden sind. Und als Argument bringe ich mal den Bombeneinschlag des Vulpis in m390 von Fox! Genau das mein ich. Wenn das so irrelevant wäre, hätte das Vulpis niemand interessiert. Hat aber. Endlich mal ein Victorinoxalternative mit guter Stahlklinge. Monopole können lange mit "ham wer schon immer so gemacht" rumwurschteln, aber dass heisst nicht, dass das der Makt so will!
Der "Hype" iss nur bei den paar Hanserln, die sich für Stahl interessieren. Der Rest will zwischen "wird beim Butterschneiden stumpf" und "iss halt ein Messer" unterscheiden. Und der heute übliche 12C irgendwas oder 14C irgendwas ist doch ok. Schau, wenn Stahl so entscheidend wäre, wäre Victorinox pleite.


Ähh. Mal die makroskopische Diskussion außen vor, bei so nem Laguiole oder Thiers bricht nix, wenn eine Klinge aus M390 oder Elmax usw ist, außer man will, dass die Klinge bricht. Oder man braucht nen Youtube Inhalt, ok, dann bricht immer irgendwas.
Naja, mag sein, aber es wäre ein gutes Werbeargument. Ich mein die Franzosen beschweren sich schon extrem über die Nachbauten aus China, aber was tun sie aktiv dagegen (im Sinne echter Modellpflege für den nichtsammelnden User)? Stahlqualität wäre wieder Kaufgrund für Leuts die nur ein gut schneidendes Messer wollen.

Ich selbst hab aus dem Grund mir ja jetzt ein 13cm RWL34 Laguiole bauen lassen: funzt und hat für mich dieses "endlich!" Gefühl. Klar gehen auch dei anderen Stähle zum Brotschneiden, aber wenn sans Holz geht, dann siehts anders aus.
Seh ich auch so. Den "Hype" um Axis Lock nicht zu vergessen, seitdem das Patent abgelaufen ist. Bringt Schwung rein. Ich mag das. Ich seh nur keinen Krieg oder Gamechanger.

Pit"ab 440C iss eh wurscht"ter
Jo, da wurde dick aufgetragen;-)
 
Ich selbst hab aus dem Grund mir ja jetzt ein 13cm RWL34 Laguiole bauen lassen: funzt und hat für mich dieses "endlich!" Gefühl. Klar gehen auch dei anderen Stähle zum Brotschneiden, aber wenn sans Holz geht, dann siehts anders aus.
Bis ich mein FP Le Pocket mit RWL34 (Danke nochmal Axel) hatte, gehörte ich auch zu der Fraktion 14C28 reicht doch fürs Aufgabenspektrum eines "Franzosen" allemal aus. Mittlerweile liebe ich es das Messer nicht jede Woche "nachbehandeln" zu müssen, sondern einfach nur zu benutzen. Daher werde ich zukünftig schon mehr nach RWL34 Ausschau halten, wenn es um Franzosen geht. Da gibt es ja schon einige, zumindest Fontenille Pataud und Passion France fallen mir da spontan ein.
Natürlich wird die Masse weiterhin mit 14C28 gemacht werden und das ist ja auch ein guter Stahl (mein Lieblings-Non-PM-Stahl) den auch alle franz. Hersteller (und seien sie noch so klein) auch im Griff haben.
Allerdings haben die großen der Branche, die jetzt den RWL34 Zug verpasst haben die einmalige Chance das Experiment mit Magnacut zu wagen. Und damit kämen sie auch wieder in die Schlagzeilen.
Ein Perceval L08 oder Le Francais in Magnacut - das würde mir schon gefallen :steirer:
 
Bis ich mein FP Le Pocket mit RWL34 (Danke nochmal Axel) hatte, gehörte ich auch zu der Fraktion 14C28 reicht doch fürs Aufgabenspektrum eines "Franzosen" allemal aus. Mittlerweile liebe ich es das Messer nicht jede Woche "nachbehandeln" zu müssen, sondern einfach nur zu benutzen. Daher werde ich zukünftig schon mehr nach RWL34 Ausschau halten, wenn es um Franzosen geht. Da gibt es ja schon einige, zumindest Fontenille Pataud und Passion France fallen mir da spontan ein.
Natürlich wird die Masse weiterhin mit 14C28 gemacht werden und das ist ja auch ein guter Stahl (mein Lieblings-Non-PM-Stahl) den auch alle franz. Hersteller (und seien sie noch so klein) auch im Griff haben.
Allerdings haben die großen der Branche, die jetzt den RWL34 Zug verpasst haben die einmalige Chance das Experiment mit Magnacut zu wagen. Und damit kämen sie auch wieder in die Schlagzeilen.
Ein Perceval L08 oder Le Francais in Magnacut - das würde mir schon gefallen :steirer:
Ich spekuliere ja an dieser Stelle auch mal, dass unsere geliebten Franzosen den 12c und 14c einfach mal auch schön weich härten, damit sie schneller feilen können und nicht so oft Werkzeuge nachkaufen müssen... Ich habe Scandimesser aus 14c28, da gehts ab und da kann ich nix schlechtes feststellen. Der Stahl vom Le Francais ist ja sowieso ein grosses Rätsel (19c27).... Angesichts der Eigenschaften wundert man sich da sehr, wieso ausgerechnet der... Mein FP RWL34 hat keinen Nagelhau mit der Begründung, dass das Messer dafür zu hart wäre (um es reinzustempeln, wenn ich es richtig verstanden habe);-) Ich dachte erst, die haben den vergessen.

Dass die Stahlsorte das eine, die WB das viel wichtigere andere ist, ist ja soweiso klar, nur dass kann man nur schwierig werbetechnisch rüberbringen.
 
Und ist aus rwl 34.
Gruß Brise
Also auf meine ungläubige Nachfrage schreibt mir der Chef (Yann): "
Concernant l'onglet, cet "oubli" est volontaire, il est habituellement réalisé par frappe avec un outil : cela déstructure l'acier et surtout le RWL34 qui reste extrêmement dur.

Nous préférons réaliser une mécanique d'ouverture/fermeture légèrement plus souple et ainsi pouvoir nous passer de cet onglet."

Googel übersetzt:
"Was die Lasche betrifft, so ist dieses „Vergessen“ freiwillig und wird normalerweise durch Schlagen mit einem Werkzeug durchgeführt: Dadurch wird der Stahl und insbesondere das RWL34 zerstört, das extrem hart bleibt.

Wir bevorzugen einen etwas flexibleren Öffnungs-/Schließmechanismus und können so auf diese Lasche verzichten."

Ich bin auch da etwas unsicher, die Spitze war auch leicht verzogen (wirklich nur leicht, aber soviel, dass man mit geführtem Schleifsystem eben doch ne etwas setlsame Schneidlinie bekommt). Französischer Gusto oder Schlampigkeit?
 
Ich glaube was im Moment Magnacut betrifft ist es auch einfach die Nachfrage, der Stahl hat einen gewissen Hype ausgelöst (und ist fraglos auch ein sehr guter Messerstahl) aber ich denke es spielt auch viel die Nachfrage rein. Die Kunden wollen Magnacut und die Firmen ihre Messer verkaufen.

Auf der anderen Seite ist zum Beispiel der Macher von Assassin's knives nicht so überzeugt von Magnacut, weil er wohl zweimal Verunreinigungen hatte, die ihm bei anderen cpm Stahl nicht untergekommen sind.
 
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