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Mein Freund Patrick hatte übrigens die Requisite beim Berlin Dreh von Tarantinos „Inglorious Bastards“ gemacht. Diese S&W Bowies wurden dafür von der Ausstattung umgebaut💫🫵
"The ultimate fighting knife" schrieb lobend die Fachpresse in den frühen Neunzigern, als das "WRAITH" der amerikanischen Firma ARISTOCRAT neu war. Das Design stammt wohl von Mike Stewart, ehemals Eigner von BLACKJACK, heute BARK RIVER. Gefertigt wurde es in Seki/Japan, wahrscheinlich durch die Firma G. Sakai. Das große Bowie gab es in zwei Ausführungen: in blank und auch ohne Sägezahnung und so wie unten gezeigt - gestrahlt mit Sägerücken.
Das Messer liegt hervorragend in der Hand und ist trotz seiner Größe -immerhin fast acht Zoll Klingenlänge- leicht und wendig. Der Griff aus Krylon, der zusammen mit dem Handschutz aus Edelstahl bereits an dem C. J. Herbertz Tauchermesser "CHEVRON" aus Seki eine gute Figur machte, ist rutschfest und beständig.
Ist schon etwas länger her, aber vor ein paar Jahren hab ich mal ein Bowie für einen Wettbewerb des Messer Magazins gemacht. Ist immer noch eins meiner Lieblingsstücke, auch wenn die Ausführung etwas zu wünschen übrig lässt.
5mm starker RWL34 mit Flachschliff, Messingbeschläge, Wüsteneisenholz mit Mosaikpins und eine Lederscheide mit abnehmbarer Koppel und geschnitztem Dekor.
Angelehnt an den California-Stil der alten Will & Finck Messer gab es von Bark River eine Hunter-Version, die insbesondere durch ihre eigenwillige Scheidengestaltung auffiel.
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